Axa entschuldigt sich für fingierten Tesla-Brand

Der diesjährige Crashtest wird der Axa Schweiz wohl noch länger im Gedächtnis bleiben. Der Versicherer wollte bei der Veranstaltung eigentlich zeigen, welche neuen Risiken mit einem Elektroauto verbunden sind. Stattdessen hagelte es Kritik für das Unternehmen. Der Grund: Axa hatte den Batterie-Brand eines Teslas mittels Pyrotechnik nur vorgetäuscht, das aber nicht offen kommuniziert. Jetzt bittet die Gesellschaft öffentlich um Entschuldigung.

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2 Antworten »

  1. Da muss man sich die Frage stellen, was hinter diesem Fake steckt und ob Tesla nicht gleich Justitia befragt. (via LinkedIn)

  2. Wenn das Brandrisiko beim Elektroauto vergleichbar mit dem eines Verbrenners ist, dann stellt sich mir die Frage, wie denn das Risiko beim Schiffstransport der E-Autos zu bewerten ist. An einen Totalverlust von Schiff und kompletter E-Auto Ladung, wie bereits vor kurzem erlebt, kann ich mich bei den Verbrennern nicht erinnern. (via LinkedIn)

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