Die Koppelung von Altersvorsorge und der Absicherung des Risikos der Berufsunfähigkeit (BU) ist nicht im Sinne des Verbrauchers. Zu diesem Schluss kommen der Bund der Versicherten (BdV) und der Finanzwissenschaftler Hartmut Walz in einer Untersuchung. Separate Verträge seien bei Preis und Leistung im Vorteil, betonten sie auf einer Online-Veranstaltung. Koppelprodukte seien vor allem im Interesse der Finanzvertriebe. Etwa MLP sei mit ihnen bei Studierenden sehr erfolgreich, sagte Walz.
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