Die Debeka baut ihre Dominanz in der privaten Krankenversicherung (PKV) immer weiter aus. Nach einer Analyse der Ratingagentur Assekurata entfallen inzwischen mehr als 29 Prozent des Bestands in der Vollversicherung auf die Koblenzer. Die drei nächstgrößten Anbieter kommen zusammen auf knapp 25 Prozent. In der wichtigsten Sparte der PKV konnten im vergangenen Jahr bei der Zahl der Vollversicherten überhaupt nur noch zehn Unternehmen zulegen.
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Warum ist das so? (via LinkedIn)
Weil wir da sind, für unsere Mitglieder und ein Produkt bieten, das sich sehen lassen kann. (via LinkedIn)
Weil es die Kernkompetenz der Debeka ist und auf das Spamen von realitätsferner Webung verzichtet wird (höhere Werbekosten senken statistisch gesehen die Leistungsquote, Stand 2017 aus der Ausbildung, leider keine Quelle zur Hand). Zudem entfallen die Onlineabschlüsse, da auf kompetente persönliche Beratung und Betreuung gesetzt wird (weniger Unzufriedenheit, da der Kunde weiß für was er Geld bezahlt, Wechsel unwahrscheinlich). Wahrscheinlich kein zeitgemäßer Weg, aber bei einem solch komplexen Produkt der richtige. (via LinkedIn)
Das mag alles stimmen, aber mir fallen auf Anhieb einige andere Versicherer ein, auf die das genauso zutrifft. Der USP muss m.E. noch woanders liegen. (via LinkedIn)
Die kommen aus Koblenz- Stadt der Helden! So…😉 (via LinkedIn)