Die Schuldzuweisungen im Structured Alpha-Skandal gehen weiter. In einem beim New Yorker Bezirksgericht eingereichten Schriftsatz erhebt der ehemalige Allianz-Fondsmanager Gregoire Tournant schwere Vorwürfe gegen seine ehemaligen Anwälte und die US-Staatsanwaltschaft. Er sei zum Sündenbock gemacht worden, um den Münchener Versicherer vor der „unternehmerischen Todesstrafe“ zu bewahren. Tournant plädiert deshalb auf nicht schuldig.
Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.
Diskutieren Sie mit
Kommentare sind unseren Abonnenten vorbehalten. Bitte melden Sie sich an oder erwerben Sie hier ein Abo