Nachdem die italienische Versicherungsaufsicht ein Auszahlverbot über die italienische Cinven-Tochter Eurovita verhängt hat, verpasst das Private Equity-Haus dem Lebensversicherer eine Kapitalstärkung über 100 Mio. Euro. Nach anhaltenden Kapitalproblemen hatte die Aufsicht den Run-off-Anbieter erst unter Sonderverwaltung gestellt und ihm dann verboten, weiter Kundengelder auszuzahlen. Allerdings dürfte die Summe von 100 Mio. Euro nicht ausreichen, die Bedenken der Aufsicht zu zerstreuen.
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