Allianz Trade: Insolvenzen steigen stärker als erwartet

In Deutschland werden in diesem Jahr mehr Firmen pleitegehen als zunächst angenommen. Der Kreditversicherer Allianz Trade rechnet mit einem Anstieg um 22 Prozent gegenüber dem Jahr 2022. Ursprünglich hatte die Allianz-Tochter einen Anstieg der Unternehmenspleiten um 16 Prozent erwartet. Grund für die Neubewertung sind die Turbulenzen im Bankenwesen und der stärkere Zinsanstieg. Allianz Trade stuft die Situation nicht als Pleitewelle ein, sondern als eine Normalisierung der wirtschaftlichen Lage.

Weiterlesen:
Sie haben im Moment kein aktives Abo. Hier können Sie ein Abo abschließen.

Unseren Abo-Service erreichen Sie unter abo@versicherungsmonitor.de.

Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.

Diskutieren Sie mit