Die Stadt Köln, die DEVK und das Hochhaus

 Herbert Frommes Kolumne  Die DEVK will unbedingt in Köln ein Hochhaus bauen und dort auch mit ihrer Zentrale einziehen. Nach einem langen Disput mit der Stadt Köln, der das Haus aus verschiedenen Gründen zu hoch war, nach Drohungen des Umzugs nach Monheim (ehrlich?) und Verhandlungen auf höchster Ebene darf der Versicherer wohl irgendwann auch bauen. Aber warum will die Gesellschaft unbedingt einen dünnen Stift mit 40 Stockwerken errichten? Ist das zeitgemäß? Oder baut hier gerade ein kleinerer, eigentlich netter Versicherer ein Denkmal für die vergangenen Zeitalter der Arbeitswelt?

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1 Antwort »

  1. Es gibt halt Versicherer, die ihre DNA , ihre Herkunft vergessen. Und Narzissten bauen sich gern ein Denkmal. Das sind eben Eisenbahner. (via LinkedIn)

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