Herbert Frommes Kolumne Die Autoversicherer stehen vor Entscheidungen, die ihre Zukunft maßgeblich beeinflussen werden. Die wichtigste Frage ist, um wie viel sie ihre Preise erhöhen. Manche kleinere Gesellschaft hat noch nicht auf dem Schirm, was auf sie zukommt, wenn sie sich aus Angst vor Marktanteilsverlusten nicht für massive Anpassungen nach oben entscheidet.
Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.
Die Preiserhöhungen müssen deutlich unter 25 Prozent ausfallen, wenn man sich im Kfz-Geschäft nicht selber abschaffen möchte. Parallel müssen die Versicherer ihr Schadenmanagement auf das nächste Level heben, Digitalisierung in Schaden konsequent umsetzen sowie ein faktenbasiertes Underwriting und Risikomanagement betreiben. (via Linkedin)
Es darf überhaupt keine Erhöhung geben. Kosten senken, ruinösen Wettbewerb aussetzen. Mangelhafte Risikoeinschätzung und Fehlkalkulationen, gerade im E – Bereich werden mit Inflation entschuldigt. Das funktioniert nicht. Die Branche würde eine Gradwanderung machen, mit ungutem Ergebnis. Be careful! (via Linkedin)