Exklusiv Der Lebensversicherer Landeslebenshilfe (LLH) muss aufgeben. Den kleinen Bestand von 11.000 Verträgen mit 150 Mio. Euro Kapitalanlagen, der seit Mai 2020 im internen Run-off ist, geben die Lüneburger an den Abwicklungsspezialisten Frankfurter Leben ab. Nach Informationen des Versicherungsmonitors erhält die LLH keinen Kaufpreis. Stattdessen muss die Schwestergesellschaft Landeskrankenhilfe Geld mitgeben. Der Deal ist auch deshalb interessant, weil hier der Bestand eines Versicherungsvereins in den externen Run-off geht.
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