In der Cyberversicherung zeigt sich ein Trend zur Stabilisierung der Preise, Kapazität ist für Unternehmen, die in ihre IT-Sicherheit investieren, ausreichend vorhanden. Allerdings machen uneinheitliche Fragebögen und Ausschlüsse den Versicherungsnehmern und ihren Maklern das Leben schwer. Das berichtete Marcel Straub vom Plattform- und Maklerbetreiber Finlex bei der Jahrestagung des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft.
Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.
Auch wenn Unternehmen jetzt offenbar wieder etwas einfacher Cyberversicherungen bekommen, sollte auf die Einhaltung der Obliegenheiten geachtet werden, z.B. die in Sonderbedingungen häufig vereinbarten Auflagen zur Errichtung von – meist konkret benannten – Sicherheitsmaßnahmen. Sonst ist der Versicherungsschutz schnell wieder weg bzw. im Versicherungsfall wertlos. (via Linkedin)