Risikomanager: Mehr als der Versicherungsfritze

Langweilig, verstaubt, unsexy – das ist das Bild, das viele junge Leute von der Versicherungsbranche haben. Industrieversicherer, Makler und die Versicherungseinkäufer in den Unternehmen merken das bei der Nachwuchsgewinnung.  Die Branche ist bei Studierenden lange nicht so beliebt wie Jobs bei Beratern. Wie sich das ändern könnte, diskutierten junge Leute mit erfahrenen Risikomanagern auf dem Symposium des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft in München.

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7 Antworten »

  1. Hier müsste sich der GVNW – Gesamtverband der versicherungsnehmenden Wirtschaft e.V. u.a. viel mehr in der Aus- und Weiterbildung „B2B-Insurance“ positionieren – tolle Chancen für den Nachwuchs beim Versicherer, Rückversicherer, Broker etc.! (via LinkedIn)

  2. Tja, Versicherungseinkauf … klingt eben nicht so spannend. Dabei kann man bei einer Versicherung so viel Spaß haben. Gern denke ich an meine Zeit bei der Hamburg-Mannheimer zurück (UK, nicht Risk Management). (LinkedIn)

  3. Genau deshalb liegt es an jedem in der Branche zu teilen und zu kommunizieren, dass der Job, insbesondere als Industrie-Makler (sorry, bin da parteiisch 😉 ) einer der vielfältigsten und spannensten Jobs ist, den man sich vorstellen kann.

    Man taucht in die (Welt-) Wirtschaft in, erkennt Zusammenhänge, lernt technische Abläufe und Produktionsprozesse kennen, hat mit unterschiedlichsten Menschen aus allen Bereichen von Unternehmen zu tun, ist im Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus allen Ländern dieser Welt und genau das macht jeden Tag anders.

    Klingt wie ein KI generiertes Motivations-Posting, ist aber mit der vollen Überzeugung geschrieben! (Via LinkedIn)

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