Die Sparkasse Köln-Bonn baut einen Mehrfachagenten auf. Das Tochterunternehmen Finja hat mehr als 30 Mitarbeitende und berät Kunden meist per Video. Damit reagiert die Sparkasse darauf, dass sie durch die Schließung zahlreicher Filialen weniger Kontakt zu den Kunden hat. Das trifft auch den Verkauf von Versicherungspolicen. Für die Provinzial, die ebenfalls zum Sparkassenlager gehört, ist das keine gute Nachricht. Finja verkauft Policen von 25 Gesellschaften.
Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.
Diskutieren Sie mit
Kommentare sind unseren Abonnenten vorbehalten. Bitte melden Sie sich an oder erwerben Sie hier ein Abo