Die börsennotierte Versicherungsgruppe Nürnberger erwartet für 2024 einen hohen Verlust. Das werden auch die Aktionäre zu spüren bekommen. Der Konzernvorstand will die Dividende von zuletzt 3,50 Euro je Aktie auf 14 Cent je Aktie eindampfen. Entscheiden wird darüber die Hauptversammlung, der Vorstandsvorsitzende Harald Rosenberger bezeichnet den Schritt aber als „zwingend notwendig“. Die defizitäre Schaden- und Unfallversicherung soll 2027 aus den roten Zahlen kommen.
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