Versicherer weisen Kritik an LNG-Deckungen zurück

 Exklusiv  Klimaschützer haben eine Police für einen LNG-Terminal in den USA in die Hände bekommen und kritisieren die Versicherer für ihr Engagement. Zu ihnen gehören Allianz Commercial und die Munich Re-Tochter Great Lakes Insurance. Die sehen in Erdgas eine wichtige Energiequelle. Neue Öl- und Gasprojekte wollen sie aber nicht mehr versichern. Der Initiative Urgewald geht das nicht weit genug.

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1 Antwort »

  1. Deutsche Versicherungen feuern nicht erst seit gestern weitgehend unerkannt die Klimakrise an – trotz ihrer Nachhaltigkeitsversprechen. Dokumente beweisen: Die Allianz und Tochterfirmen von Hannover Re, Talanx und Munich Re versichern klimaschädliche LNG-Terminals in den USA.

    Bei Liquefied Natural Gas (LNG) aus den USA und Australien handelt es sich oft um Fracking-Gas, das noch klimaschädlicher ist als konventionelles Gas. LNG aus den USA ist über sechsmal und aus Australien rund 7,5-mal klimaschädlicher als fossiles Pipelinegas aus Norwegen…… (via Linkedin)

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