Im Jahr 2023 ist fast ein Drittel der Leistungsausgaben der privaten Krankenversicherer (PKV) auf den sogenannten Mehrumsatz entfallen. Das bezeichnet die höhere Vergütung, die PKV-Unternehmen im Vergleich zu den gesetzlichen Krankenkassen zahlen. Von der Gesamtsumme ist mehr als die Hälfte an die Praxen der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte geflossen, wie eine Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der PKV zeigt.
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