EU-Kommission reformiert PEPP

Die europäische Kommission will die private Altersvorsorge in der EU stärken und hat dafür das länderübergreifende Altersvorsorgeprodukt „Pan-European Personal Pension Product“ (PEPP) reformiert. Der Gesamtverband der Versicherer und der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute begrüßen diesen Schritt und betonen, dass er erforderlich sei, um Altersvorsorgeprodukte in der EU zugänglicher zu machen und dadurch stärker zu verbreiten. Verbraucherschützer sehen das eher kritisch.

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1 Antwort »

  1. Ich verstehe nicht, warum auf europäischer Ebene überhaupt Ressourcen für das PEPP verschwendet werden. So lange das PEPP auf nationaler Ebene keine Förderung erhält, bleibt es ein totes Pferd. Ich wäre ja schon heilfroh, wenn wir auf nationaler Ebene eine Riester-Reform hinbekommen würden und somit überhaupt mal in Deutschland eine sinnvolle Produktlösung hätten… (via Linkedin)

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