Autorenarchiv

  • Die Reimanns wollen mehr in Versicherer investieren

    JAB Holding, die Investmentfirma der Milliardärsfamilie Reimann, baut ihr Versicherungsgeschäft aus. Schon länger macht das Unternehmen viel Geld mit seinem Verbraucher- und Lebensmittelgeschäft sowie Haustierversicherungen. Nun diversifiziert das Unternehmen seine Investitionen weiter und gründet dafür eine neue Versicherungsplattform. … Lesen Sie mehr ›

  • Ex-Axa-Chef Moatsos wird neuer CEO von Ergo Griechenland

     Leute – Aktuelle Personalien  Errikos Moatsos (Bild) wird neuer Chef der griechischen Ergo-Gesellschaften. Moatsos leitete zuvor das Axa-Geschäft in Griechenland und führte danach die Geschäfte des dortigen Versichererverbandes. Er folgt auf Nikos Antimisaris, der aus persönlichen Gründen sein Amt nach vier Jahren zum Ende des Monats niederlegt. … Lesen Sie mehr ›

  • W&I-Versicherungen könnten teurer werden 

    Unternehmen und Investoren werden weltweit wieder übernahme- und fusionsfreudiger. Das geht aus einem aktuellen Bericht des Versicherungsmaklers und Beraters Willis Towers Watson (WTW) hervor. Das wirkt sich auch auf die Versicherer solcher Transaktionen aus. Die Preise für die sogenannten W&I-Versicherungen waren zuletzt im Sinkflug. Im Laufe dieses Jahres könnten diese Produkte aber wieder etwas teurer werden, meinen die Experten von WTW. … Lesen Sie mehr ›

  • Allianz setzt gebrauchte Ersatzteile ein

    Die Allianz wird zukünftig auch den Einsatz von gebrauchten Ersatzteilen in der Autoreparatur unterstützen. Damit möchte das Unternehmen nachhaltiger werden. Die Idee ist nicht neu, bis zu ihrer Umsetzung waren allerdings viele Fragen zu klären. Dabei ging es vor allem um die Zertifizierung der gebrauchten Türen, Front- und Heckklappen. Außerdem lässt sich durch die Wiederverwertung eine Menge Geld sparen – was der gebeutelten Branche gerade Recht kommen dürfte. … Lesen Sie mehr ›

  • Viele Veränderungen bei der Allianz UK

     Leute – Aktuelle Personalien  Die Allianz möchte ihre Markenpräsenz im Vereinigten Königreich stärken. Der Versicherer hat erst kürzlich verkündet, dass LV= Broker, dessen Sachversicherungsgeschäft die Allianz 2020 übernommen hatte, künftig unter dem Namen Allianz firmieren soll. Nun hat der Versicherer auch eine neue Geschäftsführerin für sein Privatkundenmaklergeschäft sowie eine neue Brand Director ernannt. Außerdem gibt es personelle Neuigkeiten von AIG, Canopius, BMS, BDAE und Kessler. … Lesen Sie mehr ›

  • Munich Re-Tochter führt generative KI ein

  • Embedded Insurance: Potenzial für Assekuradeure

    Wie bei anderen Trends sind große Versicherer auch bei Embedded Insurance, also eingebetteten Versicherungen, nicht auf der Höhe der Zeit. Das könnte für Assekuradeure zur Chance werden, meint das Berliner Insurtech Element. Mithilfe von strategischen Partnerschaften und gezielter Expertise ergeben sich im Geschäft mit den individuellen Versicherungen große Wachstumschancen. … Lesen Sie mehr ›

  • GDV: Betrugsschäden übersteigen 6 Mrd. Euro

    Die Schäden durch Versicherungsbetrug steigen. Der Gesamtverband der Versicherer (GDV) schätzt, dass Betrügereien die Versicherer inzwischen 6 Mrd. Euro jährlich kosten. Während der finanzielle Schaden steigt, ist ihr Anteil an allen eingereichten Schäden seit Jahren mit etwa 10 Prozent gleich. Das liegt daran, dass die Betrugsfälle infolge steigender Kosten für zum Beispiel Ersatzteile jeweils teurer werden. Insbesondere Kfz-Versicherer leiden unter den gefälschten Schadenmeldungen. … Lesen Sie mehr ›

  • Deutschen Versicherern steht Erholung bevor

    Die deutschen Nicht-Lebensversicherer dürften in den kommenden Jahren wieder mehr verdienen. Zu diesem Schluss kommt die Ratingagentur Fitch in einem aktuellen Bericht. Nach Tiefstwerten in den vergangenen Jahren werden sich die versicherungstechnischen Ergebnisse und die Kapitalerträge der Unternehmen ab 2025 wieder erholen. Grund für den Negativtrend waren hohe Rückversicherungspreise und die Inflation. … Lesen Sie mehr ›

  • Kalifornien: Nächste Versicherer ziehen sich zurück

    Kalifornien ist in einer Versicherungskrise. Weil es für die Versicherer zunehmend schwierig wird, die hohen Schäden durch Waldbrände und andere Naturkatastrophen aufzufangen, verlängern sie bestehende Verträge nicht mehr oder ziehen sich ganz aus der Region zurück. Zuletzt ging der bisher größte Sachversicherer der Region State Farm diesen Schritt, nun folgen Tokio Marine und Trans Pacific. Die Behörden versuchen derweil gegenzusteuern. … Lesen Sie mehr ›

  • Kosten durch Naturkatastrophen überschaubar

    Naturkatastrophen sorgen überall auf der Welt für hohe Schäden, zuletzt das schwere Unwetter in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Mit Blick auf das erste Quartal dieses Jahres waren die Schäden durch Naturkatastrophen aber überschaubar. Mit 43 Mrd. Dollar (40 Mrd. Euro) lagen sie knapp unter dem Zehnjahresschnitt. Die versicherten Schäden dagegen lagen mit 20 Mrd. Dollar leicht über den Durchschnitt, schreibt der Rückversicherungsmakler Gallagher Re in einem aktuellen Bericht. … Lesen Sie mehr ›

  • GoCaution klagt gegen Generali

  • Rückversicherer mit starkem Geschäftsjahr

    Die globalen Rückversicherer haben ein finanziell starkes Jahr 2023 hinter sich. Das zeigt sich laut einer aktuellen Analyse des Rückversicherungsmaklers Gallagher Re insbesondere durch ein Rückversicherungskapital in Rekordhöhe und eine verbesserte Schaden- und Kostenquote. Dank des guten Geschäftsjahrs hat die Branche die schwächeren Ergebnisse der Vorjahre wettmachen können. Das Prämienvolumen wächst dagegen immer langsamer. … Lesen Sie mehr ›

  • D&O-Versicherer: Der Trend geht nach unten

    Die US-amerikanischen Managerhaftpflichtversicherer haben 2023 im dritten Jahr in Folge ein positives versicherungstechnisches Ergebnis erzielt. Trotzdem steht die Sparte vor einem schwierigen Jahr, warnen die Analysten der Ratingagentur Fitch in einem aktuellen Bericht. Sie weisen auf sinkende Prämieneinnahmen und Versäumnisse in der Risikobewertung hin. So stieg etwa die Zahl der Sammelklagen nach einem Tief in Pandemiezeiten wieder an. … Lesen Sie mehr ›

  • Industrieversicherern steht gutes Jahr bevor

    Die europäischen Industrieversicherer werden nach einem guten Geschäftsjahr 2023 in diesem Jahr Rekordgewinne verbuchen können. Das prognostiziert die Ratingagentur Fitch. Allerdings deuten die aktuellen Preisentwicklungen darauf hin, dass die Margen ab 2025 langsamer wachsen dürften. Nach Jahren eines harten Marktes und entsprechend höheren Preisen verschärft sich der Wettbewerb wieder – was zu sinkenden Preisen führen wird, so die Experten. … Lesen Sie mehr ›