Autorenarchiv

  • GGW kauft viermal in Österreich zu

    Der Maklerkonsolidierer GGW aus Hamburg streckt seine Fühler im Nachbarland aus. Über seine Tochter GGW Versicherungsmakler GmbH hat er gleich vier lokale Maklerhäuser übernommen, darunter Gesellschaften in Salzburg und Klagenfurt. … Lesen Sie mehr ›

  • Der hohe Preis der Unterversicherung

    Exklusiv

    Eine Unterdeckung kann für Versicherungsnehmer teuer werden. Das zeigt der Fall eines Mittelständlers aus Baden-Württemberg, der durch die Hochwasserkatastrophe 2024 auf einem Millionen-Schaden sitzen blieb. Manchmal kommt es versehentlich zu einer Unterversicherung, manchmal zögern Unternehmen es aber auch absichtlich hinaus, ihre Versicherungssummen an Inflation und gestiegene Baukosten anzupassen. Und Versicherer greifen hin und wieder zu fragwürdigen Klauseln, um Leistungen kürzen zu können. … Lesen Sie mehr ›

  • Wie KI-Agenten die Kfz-Versicherung retten sollen

    Digitale Trends 2026

    Der Dienstleister Solvd will Kfz-Schäden vollautomatisiert abwickeln. Dabei übernehmen KI-Agenten die einzelnen Schritte: Sie kommunizieren mit dem Kunden, prüfen die Deckung, bewerten den Schaden, vereinbaren einen Werkstatttermin und bearbeiten sogar Regresse – ganz ohne menschliche Hilfe. Das soll der kriselnden Kfz-Sparte helfen, effizienter zu werden und Kosten zu senken. … Lesen Sie mehr ›

  • SRT-Investments: Dänemark fordert verstärkte Aufsicht für Versicherer

    Versicherer, die in sogenannte synthetische Risikotransfers (SRT) investieren, sollen künftig einer verstärkten Aufsicht unterliegen. Das schlägt die dänische EU-Ratspräsidentschaft vor. Die Dänen wollen damit die geplante Neuregelung der EU-Verbriefungsmärkte vorantreiben und zugleich Sorgen um die Finanzstabilität ausräumen. … Lesen Sie mehr ›

  • HDI-Statistik: Skiunfälle sind am teuersten

    Unfälle auf der Skipiste verursachen in der privaten Unfallversicherung die mit Abstand höchsten Kosten aller Sportarten, zumindest laut der Sportunfall-Statistik der HDI Versicherung. Sie sind demnach ein Vielfaches teurer als ein durchschnittlicher Sportunfall. Gemessen an der Zahl der Schadenfälle liegt allerdings eine andere Sportart vorne. … Lesen Sie mehr ›

  • Weiter keine Rechtsberatung durch Versicherer

    Rechtsschutzversicherer werden ihre Kundschaft auch in Zukunft nicht außergerichtlich beraten dürfen. Das bayerische Justizministerium ist mit dem Vorschlag, das Rechtsdienstleistungsgesetz entsprechend zu ändern, bei den Justizministerinnen und Justizministern der übrigen Länder abgeblitzt. Versicherer wie die Arag möchten gerne in das Beratungsgeschäft einsteigen, in anderen Ländern ist ihnen das bereits erlaubt. … Lesen Sie mehr ›

  • Frauenanteil: Allianz ist Vorreiter unter den Versicherern

    Die Allianz ist das einzige börsennotierte Versicherungsunternehmen in Deutschland, das einen Frauenanteil von mindestens 40 Prozent im Vorstand aufweist, zeigt ein aktueller Bericht der Allbright-Stiftung. Munich Re, Talanx und Hannover Rück landen im Mittelfeld. Zu den Unternehmen, die besonders schlecht abschneiden, zählt W&W. … Lesen Sie mehr ›

  • Neuer Krankenvorstand bei der ALH

    Leute – Aktuelle Personalien

    Generationenwechsel nach 22 Jahren bei der ALH Gruppe: Wenn Krankenversicherungsvorständin Wiltrud Pekarek im kommenden Jahr in den Ruhestand geht, wird Robert Gladis ihren Posten übernehmen. Das hat der Versicherer bereits jetzt geregelt. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei Marsh Deutschland, Swiss Re und QBE. … Lesen Sie mehr ›

  • Platzen des Natixis-Deals könnte Donnet Job kosten

    Die Fusion von Generali Investments und Natixis – den Vermögensverwaltern von Generali und der französischen Bankengruppe BPCE – droht zu scheitern. Der Widerstand einflussreicher Generali-Aktionäre und der italienischen Regierung ist offenbar zu groß, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf mehrere Insider. Das könnte Philippe Donnet, den CEO von Generali, den Posten kosten. … Lesen Sie mehr ›

  • AWS-Ausfall wohl nur moderater Cyber-Schaden

    Der großflächige Ausfall von Amazon Web Services (AWS) hat laut einer ersten Schätzung des US-Beratungsunternehmens Cybercube keinen größeren Schaden angerichtet. Cybercube geht von Summen zwischen 38 Mio. Dollar und 581 Mio. Dollar (32,7 Mio. Euro bis 500 Mio. Euro) aus. Die AWS-Region „US-East-1“ war aus bislang unbekannten Gründen für fast 15 Stunden lahmgelegt. Betroffen waren etwa 70.000 Unternehmen, darunter auch Amazon selbst. … Lesen Sie mehr ›

  • Bayern will Versicherern die Rechtsberatung erlauben

    Rechtsschutzversicherer sollen ihre Kunden künftig außergerichtlich beraten dürfen. Das schlägt der Freistaat Bayern vor. Die Justizministerkonferenz der Länder soll darüber im November entscheiden und ein entsprechendes Gesetzesvorhaben auf den Weg bringen. Der Vorstoß ist im Sinne der Versicherer – doch anwaltliche Berufsverbände laufen Sturm. Es geht um ein Milliardengeschäft. … Lesen Sie mehr ›

  • KI macht viele Jobs überflüssig

    Künstliche Intelligenz (KI) verändert den Arbeitsmarkt grundlegend, warnt die Beratungsgesellschaft Bearing Point in einer neuen Studie. Viele traditionelle Berufsbilder bei Versicherern verschwinden, während Fachkräfte mit KI-Know-how fehlen. Unternehmen des Finanzsektors führen beim Einsatz der Technologie. … Lesen Sie mehr ›

  • Versicherer-Kanzlei BLD expandiert ins Ausland

     Exklusiv  Die auf Haftungs- und Versicherungsrecht spezialisierte Kanzlei Bach Langheid Dallmayr (BLD) aus Köln eröffnet erstmals ein Büro im Ausland. Sie fusioniert mit der niederländischen Kanzlei Ekelmans Advocaten, die sich in BLD Ekelmans umbenennt. Weitere Expansionsschritte sollen folgen, kündigte Bastian Finkel, geschäftsführender Partner der Kölner, im Gespräch mit dem Versicherungsmonitor an. … Lesen Sie mehr ›

  • KI-Revolution trifft auf IT-Altlasten

    Eine Mehrheit der Versicherer will ihre IT-Systeme modernisieren, um die Effizienz zu steigern und Prozesse zu automatisieren. Große Hoffnungen setzen die Unternehmen dabei auf den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI). Allerdings benutzt gut die Hälfte der Gesellschaften noch veraltete Kernsysteme, wie eine Umfrage des Beratungs- und Softwareunternehmens PPI zeigt. Sie können KI-Anwendungen deshalb noch gar nicht systematisch einsetzen. … Lesen Sie mehr ›

  • Digitalversicherer Freeyou steht vor dem Aus

    Der Online-Versicherer Freeyou steht vor einer ungewissen Zukunft. Nachdem die DEVK-Tochter schon im Vorjahr das digitale Kfz-Geschäft eingestellt hat, gab das Unternehmen nun eine Reihe von Lizenzen zurück. Dies geht aus einer Mitteilung der Finanzaufsicht BaFin hervor. Pläne der Muttergesellschaft, mit Freeyou neue Produkte an den Markt zu bringen und digitale Prozesse zu testen, haben sich offensichtlich nicht erfüllt. … Lesen Sie mehr ›

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