Autorenarchiv
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Schmallenbach: „Das größte Risiko ist Back to normal“
Wer als Versicherer nichts aus der Corona-Krise lernt, verschenkt wichtige Wettbewerbsvorteile, sagte Generali Deutschland-Vorstand Christoph Schmallenbach (Bild) bei der ersten digitalen Kurzkonferenz „Breakfast Lectures“ des Versicherungsmonitors. „Das größte Risiko ist Back to normal“, warnte er. Die Debeka hat im Lockdown die Arbeit im Eiltempo auf digital getrimmt und alle Projekte neu priorisiert, berichtete Vorstand Roland Weber. An der Abschaffung seiner Altsysteme hält der Versicherer aber fest. Lukas van Grunsven, Chef des IT-Entwicklers Keylane in Deutschland, sieht durch die Krise viele neue Möglichkeiten für Versicherer. … Lesen Sie mehr ›
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HUK-Coburg baut Finanz-Vorstandsressort um
Leute – Aktuelle Personalien Bei der HUK-Coburg wird Thomas Sehn (Bild) ab dem Jahreswechsel das neue Ressort Kapitalanlagen und Finanzen leiten. Er übernimmt damit Aufgaben von Sarah Rössler, die das Unternehmen im Sommer verlassen wird. Weitere ihrer Aufgaben gehen an Helen Valerie Reck, die Generalbevollmächtigte bei der HUK-Coburg wird. Außerdem: Bei der Schweizer Munich Re-Tochter New Re wird Thomas Braune Nachfolger von Chefin Renate Strasser. Volker Eggers wird Finanzchef von MSIG Insurance Europe. Thomas Neuer wird Director Sales bei xbAV und FM Global hat erstmals einen Chief Client Experience Officer. … Lesen Sie mehr ›
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Frauengehälter: Fairness Fehlanzeige
Wie in den meisten Branchen verdienen Frauen auch in der Versicherungswirtschaft im Schnitt deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen. Das ist auch in Führungspositionen nicht anders, die zudem vorwiegend mit Männern besetzt sind. „Von Diversity kann da nicht die Rede sein“, moniert Henrike von Platen, Gründerin und Chefin des Fair Pay Innovation Lab in Berlin. Dabei könnten gemischte und fair bezahlte Teams zahlreiche Probleme der Versicherer lösen, beispielsweise bei den Themen Fluktuation, Fachkräftemangel, Teammotivation und Produktivität. Wer aktiv wird, gewinnt. „Nichtstun ist teurer“, warnt von Platen die Versicherungsvorstände. … Lesen Sie mehr ›
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Allianz zeigt mit Partner Interesse an Aviva-Geschäft
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Zurich bleibt Partner der Deutschen Bank
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Partner in Life: Lebensversicherer bislang krisenfest
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Allianz warnt vor Cybergefahren im Auto
Vernetzte Fahrzeuge könnten eines der Hauptziele der IT-Kriminalität werden, warnte Klaus-Peter Röhler, Vorstand der Allianz SE und Vorstandsvorsitzender der Allianz Deutschland, beim 8. Autotag des Versicherers. Cyberangriffe auf einzelne Fahrzeuge sind versichert, betonten die Münchener. Bei systemischen Cyberproblemen, die ganze Fahrzeugsysteme und Modelle betreffen, sieht die Allianz die Hersteller in der Verantwortung. Die Münchener fordern ein branchenübergreifendes europäisches „Automotive Security Information Center“, um gemeinsam in Sachen Cybergefahren dazuzulernen. … Lesen Sie mehr ›
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Swiss Re will aus der Krise lernen
Die Covid-19-Pandemie hat die Versicherer aufgerüttelt. Die Versicherungswirtschaft, die nicht als besonders veränderungsfreudig gilt, habe eine „komplette Metamorphose“ durchlaufen, sagte Moses Ojeisekhoba, Rückversicherungschef der Swiss Re, bei einer digitalen Gesprächsrunde des Großmaklers Aon. „Wir müssen daraus lernen, zu was wir eigentlich in der Lage sind.“ Die Erst- und Rückversicherer müssen aus der Krise lernen, betonte Ojeisekhoba. Er forderte mehr Klarheit und Standardisierung bei den Bedingungen und gab einen Ausblick auf Swiss Res Strategie bei der aktuellen Erneuerungsrunde. … Lesen Sie mehr ›
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Marsh eröffnet neuen Standort in Ulm
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Aviva verkauft Singapur-Geschäft
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Axa XL: Versicherung beschleunigt Erholung
Der Grad der Versicherungsdurchdringung eines Landes wirkt sich direkt auf die benötigte Erholungszeit nach Naturkatastrophen aus. Das zeigt eine Studie des Industrieversicherers Axa XL, die in Zusammenarbeit mit der Cambridge Judge Business School entstanden ist. Jeder zusätzliche Prozentpunkt an Versicherungsdurchdringung im Nicht-Leben-Bereich verkürze die Erholungszeit um knapp ein Jahr. Untypisch ist indes die Lage in den USA. Trotz hoher Versicherungsdurchdringung liege die Wiederaufbauzeit bei mehr als drei Jahren. Die weltweiten wirtschaftlichen Schäden durch Naturkatastrophen sind in den vergangenen Jahrzehnten stark gestiegen. … Lesen Sie mehr ›
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Covid-19-Krise drückt die Kfz-Preise
Exklusiv Die Auswirkungen der Pandemie sind in der Kfz-Versicherung deutlich spürbar. Während des Lockdowns im März und April waren die Schadenzahlen stark rückläufig, da Autofahrer ihre Wagen viel weniger nutzten. Davon profitierten die Versicherer. Allerdings schlossen auch deutlich weniger Kunden eine Police ab. „Die Versicherer hatten in dieser Zeit ziemliche Probleme, ihre Volumenziele zu erreichen“, sagte Michael Roloff, der bei Check24 den Bereich Kfz-Versicherungen leitet. Das Vergleichsportal hat einen Rückgang bei der Prämienhöhe verzeichnet. … Lesen Sie mehr ›