Autorenarchiv
Friederike Krieger, geboren 1980, schreibt vor allem über Industrie- und Rückversicherungsthemen. Sie ist Chefredakteurin von "Herbert Frommes Versicherungsmonitor Premium"
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Rückversicherer müssen Angreifer ernst nehmen
Rückversicherer sollten neue Wettbewerber wie Start-ups mit besseren Datenanalysefähigkeiten nicht unterschätzen, mahnten Experten auf dem Rückversicherungs-Symposium der Technischen Hochschule Köln. Die traditionellen Anbieter können zwar mit langen Kundenbeziehungen und Underwriting-Know-how punkten. Es sei aber unerlässlich, sich weiterzuentwickeln, betonte Munich Re-Vorstand Doris Höpke. In Zukunft könnten Services rund um das Risikomanagement eine größere Rolle spielen als die eigentliche Risikoübernahme. … Lesen Sie mehr ›
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Viele Zukunftsfragen
Was die Woche bringt An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Life Insurance Dinner der SZ, Rückversicherungs-Symposium an der TH Köln, Jahresbericht des Versicherungsombudsmanns, Jahrespressekonferenz der Deutschen Aktuarvereinigung und Jahreshauptversammlung des BVK. … Lesen Sie mehr ›
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Generali mit Gewinnsprung
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Lloyd’s lässt Sexismus-Vorwürfe untersuchen
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Ergo kooperiert mit Autohändler NRW-Garage
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Bäte will „Do-it-Yourself-Kunden” gewinnen
Bei der Hauptversammlung der Allianz hat Vorstandschef Oliver Bäte weitere Details zum neuen europaweiten Onlineversicherer genannt. Die Gesellschaft soll wie geplant Ende des Jahres in Deutschland, den Niederlanden, Italien und Spanien an den Start gehen. Bäte will vor allem digital-affine Kunden ansprechen, die den Vertreterbesuch scheuen und sich lieber selbst online versichern. Diese „Do-it-Yourself-Kunden“, wie Bäte sie nennt, habe die Allianz bisher vernachlässigt. Kannibalisierungseffekte beim klassischen Vertrieb sieht er deshalb nicht. Auch sonst hat Bäte viel vor: Bis 2021 will er konzernweit eine einheitliche Produkt- und Prozessarchitektur einführen. „Vereinfachung“ lautet das Mantra. … Lesen Sie mehr ›
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Hannover Rück baut Geschäft aus
Die Hannover Rück spürt eine steigende Nachfrage der Erstversicherer nach Rückdeckungen. In den ersten drei Monaten des Jahres legten die Prämieneinnahmen der Hannoveraner in der Schadenrückversicherung um 22,8 Prozent auf 4,4 Mrd. Euro zu. Naturkatastrophen wie die Waldbrände in den USA oder die Stürme in Japan befeuern das Interesse am Schutz gegen Großschäden und sorgen für höhere Preise – auch in der Erneuerungsrunde zum 1. April. Die Schäden durch Naturkatastrophen fielen bei der Hannover Rück dank üppigem Retrozessionsschutz indes nicht ganz so heftig aus wie bei den Wettbewerbern Scor und Swiss Re. … Lesen Sie mehr ›
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Ergo und Volvo bieten Kurzzeitversicherungen
Der Versicherer Ergo und der Kfz-Hersteller Volvo bieten ab sofort eine neue App an, über die Nutzer digitale Zusatzversicherungen rund um Reisen mit dem Auto abschließen können. Nutzer können darüber Mietwagen, Anhänger, Reisegepäck, Drittfahrer oder Erkrankungen im Ausland tageweise absichern. Konkurrenten wie die Allianz und der Digitalversicherer Element sind in den vergangenen Monaten schon mit ähnlichen Angeboten auf den Markt gekommen. Für Karsten Crede, Vorstand von Ergo Mobility Solutions, ist die Volvo-App ein weiterer Baustein, um die Kooperation zwischen Versicherer und Automobilindustrie neu zu gestalten. … Lesen Sie mehr ›
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Kohle und Digitalisierung
Was die Woche bringt An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Quartalsergebnisse von Hannover Rück und Talanx, Hauptversammlung bei der Allianz und BaFin-Jahrespressekonferenz … Lesen Sie mehr ›
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Verkauf der Generali Leben ist abgeschlossen
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LVM leidet unter Unwetterschäden
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Versicherer und die Zahlen
Was die Woche bringt An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Bilanzpressekonferenz der VGH, Hauptversammlung von Munich Re und Zahlen der Swiss Re. … Lesen Sie mehr ›
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Eiopa nimmt Run-off-Aufsicht in den Blick
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Schiffsversicherer weiter in unruhigem Fahrwasser
Die Schiffsversicherer hatten im vergangenen Jahr so wenige Totalschäden zu beklagen wie seit 20 Jahren nicht mehr. Für die Schiffsversicherervereinigung IUMI ist das aber kein Grund zum Aufatmen. Denn angesichts der seit Jahren rückläufigen Prämien können auch Frequenzschäden die Anbieter hart treffen. Auch die zunehmenden Risiken durch immer größer werdende Schiffe machen ihnen Sorgen. Bei den Preisen sehen die Versicherer 2019 leichte Erholungstendenzen, doch der Weg zurück zu profitablen Ergebnissen ist noch weit. … Lesen Sie mehr ›
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Debeka muss Solvenzbericht für 2017 korrigieren
Auf Druck der Finanzaufsicht BaFin musste die Debeka Leben ihren Solvenzbericht für 2017 nachträglich abändern. Sie hatte darin angenommen, in einem Extremszenario mit Negativzinsen die Zinszusatzreserve (ZZR) mithilfe einer Rückversicherung weiter finanzieren zu können. Weil es den Vertrag noch nicht gibt, wollte die BaFin das nicht gelten lassen. Die Debeka musste ihren Bericht korrigieren – und kommt ohne Hilfsmaßnahmen 2017 nur noch auf eine Solvenzquote von 77,2 Prozent. Statt den Rückversicherungsvertrag anzunehmen, musste die Debeka mit der unrealistischen Annahme rechnen, sie könne unbegrenzt Eigenkapital aufnehmen. Inzwischen hat sich das Problem unter anderem durch die Änderung der ZZR-Rechenregeln erledigt. … Lesen Sie mehr ›