Autorenarchiv
Ilse Schlingensiepen, Jahrgang 1959, schreibt vor allem über Gesundheits- und Ärztepolitik, private Krankenversicherer und Krankenkassen.
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Heal Capital investiert in Start-up Apheris
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PKV-Prämien steigen im Schnitt um 3,7 Prozent
Im kommenden Jahr werden die Beiträge in der Vollversicherung branchenweit um durchschnittlich 3,7 Prozent steigen, erwartet der Verband der privaten Krankenversicherung (PKV). Rund ein Drittel der Kunden wird davon betroffen sein. Nach einer aktuellen Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der PKV sind die Beiträge für Privatpatienten in den vergangenen Jahren im Schnitt weniger stark gestiegen als die der gesetzlich Versicherten. … Lesen Sie mehr ›
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PKV wirbt für Booster-Impfung
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Ottonova wagt sich an die bKV
Der digitale Krankenversicherer Ottonova steigt in ein neues Geschäftsfeld ein. Das Münchener Unternehmen bietet Unternehmen jetzt auch die betriebliche Krankenversicherung (bKV) an. Ottonova konzentriert sich dabei auf Budgettarife, Zielgruppe sind kleine und mittelgroße Firmen. Der Versicherer bietet die Policen auch als White Label-Produkt an: Unternehmen, Vermittler und andere Versicherer können die Policen jeweils unter ihrem eigenen Namen laufen lassen. … Lesen Sie mehr ›
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Debeka nutzt die IBM-App
Exklusiv Die Debeka setzt in der Krankenversicherung beim Angebot digitaler Services künftig auf IBM. Die erste und wichtigste Funktion ist die digitale Rechnungsabwicklung. Später sollen weitere Angebote für die Kunden folgen, darunter die elektronische Patientenakte. Die Leistungs-App soll voraussichtlich im zweiten Quartal fertig sein. Dann besteht die große Herausforderung darin, die Versicherten von dem Portal „Meine Gesundheit“ zu migrieren, das die Debeka zurzeit noch gemeinsam mit anderen Krankenversicherern nutzt. … Lesen Sie mehr ›
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DÄV warnt vor steigenden Arzthaftpflichtschäden
Kommt es in der Arzthaftung zu einer generellen Umkehr der Beweislast, erhöht sich die Zahl der Schäden in der Arzthaftpflichtversicherung, erwartet Jörg Kieker, Vorstand der Deutschen Ärzteversicherung. Die Folge wären steigenden Prämien für die Ärzte – manche könnten aus der Versorgung aussteigen, prognostizierte er beim 7. Kölner Medizinrechtstag. Der Präsident der Bundesärztekammer Klaus Reinhardt warnte vor einer unverhältnismäßigen Belastung der Ärzte durch Dokumentationspflichten. … Lesen Sie mehr ›
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PKV will niedrigere Versicherungspflichtgrenze
Der Verband der privaten Krankenversicherung (PKV) fordert eine deutliche Absenkung der Versicherungspflichtgrenze. Sie entscheidet darüber, ab welchem Einkommen Angestellte von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung wechseln können. Die ständige Anhebung des Werts führt dazu, dass die PKV immer weniger Neukunden in diesem Segment gewinnen kann. Der PKV-Verband beklagt eine Einschränkung von Wahlfreiheit und Wettbewerb und warnt vor einer „Arbeitnehmer-Bürgerversicherung.“ … Lesen Sie mehr ›
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Scor entwickelt Tool für psychische Erkrankungen
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PKV kritisiert Zuschuss zur sozialen Pflegeversicherung
Die privaten Krankenversicherer (PKV) werden nicht müde, eine Bevorzugung der sozialen Pflegeversicherung gegenüber der privaten Pflegepflichtversicherung anzuprangern. Aktuell ist ihnen der erneute Bundeszuschuss in Höhe von 1 Mrd. Euro für die soziale Pflegeversicherung ein Dorn im Auge, weil das private Pendant wieder leer ausgeht. Die Privatversicherten müssen sich als Steuerzahler am Corona-Pflege-Rettungsschirm beteiligen. Sie profitieren aber nicht von ihm, sondern die pandemiebedingten Zusatzbelastungen selbst tragen, moniert der PKV-Verband. … Lesen Sie mehr ›
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Privatversicherer setzen bei GOÄ auf Druck
Wenn Ärzteschaft und private Krankenversicherer (PKV) der Politik eine fertige Fassung der neuen Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) vorlegen, wird sie sich einer Umsetzung nicht länger verweigern können. Das hofft der Direktor des PKV-Verbands Florian Reuther. Die PKV setze auch auf die Unterstützung durch die Bundesländer, sagte er bei einer Veranstaltung. Ziel der betriebswirtschaftlichen Kalkulation der Preise für die ärztlichen Leistungen sei, dass die Ärzte zu ihrem Honorarrecht kommen, die Patienten aber nicht überfordert werden. … Lesen Sie mehr ›
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Debeka mit neuem Spezialvertrieb für Gewerbekunden
Exklusiv Die Debeka-Gruppe stärkt das Geschäft mit gewerblichen Kunden. Das Unternehmen baut einen neuen Vertrieb auf, der sich auf das Segment der betrieblichen Vorsorge konzentrieren soll. Ab nächstem Jahr verkaufen angestellte Außendienstleister und Außendienstleisterinnen gezielt betriebliche Krankenversicherung, betriebliche Altersversorgung und Gewerbepolicen. Das kündigte Vorstand Roland Weber im Interview mit dem Versicherungsmonitor an. Die Debeka will künftig das Geschäft in der Schaden- und Unfallversicherung ausbauen – nicht zuletzt weil es weniger abhängig von politischen Entscheidungen ist als die Kranken- und die Lebensversicherung. … Lesen Sie mehr ›
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PKV-Verband initiiert Experten-Rat zur Pflege
Im Auftrag des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV) soll ein neuer Experten-Rat Vorschläge zur zukünftigen Finanzierung der Pflege erarbeiten. Geleitet wird das neue Gremium von dem bekannten Gesundheitsökonomen Jürgen Wasem. Mit der Initiierung des Experten-Rats reagiert die PKV auf die steigenden Pflegekosten – und auf die Absicht der Bundesregierung, eine Kommission mit ähnlichem Auftrag für die soziale Pflegeversicherung auf den Weg zu bringen. … Lesen Sie mehr ›
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Medizinprodukte: Prämien rauf, Kapazitäten runter
Die Verhärtung des Industrieversicherungsmarkts trifft auch die Hersteller von Medizinprodukten. Sie sehen sich in vielen Sparten steigenden Prämien und knapperen Kapazitäten gegenüber. Für neue und als besonders riskant eingestufte Produkte wird es schwer, Versicherungsschutz zu finden. Gerade bei Innovationen sollten die Unternehmen frühzeitig den Dialog mit dem Versicherungsvermittler suchen, empfahl Michaela Grünter vom Makler Aon bei einer Veranstaltung des Bundesverbands Medizintechnologie. „Es gibt Risiken, die nicht mehr durch klassische Versicherung abgebildet werden.“ … Lesen Sie mehr ›
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Autofahrer gespalten bei Telematik
Fast die Hälfte der Autofahrer hätte kein Problem damit, wenn nach einem Unfall Daten automatisch an ihren Kfz-Versicherer gesendet würden. Das zeigt eine Befragung der Prüfgesellschaft Dekra. Danach würden 46 Prozent einer solchen Datenübermittlung zustimmen, 22 Prozent würden das eher nicht machen. Knapp ein Drittel ist in dieser Frage noch unentschieden. Die Erhebung zeigt aber auch, dass nur ein Drittel der Versicherten überhaupt Telematik-Tarife ihrer Anbieter kennen. … Lesen Sie mehr ›
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Mehrheit empfindet Gesundheitswesen als unfair