Autorenarchiv

  • A.M. Best: Kfz- und Sachversicherer leiden weiter

    Die US-Ratingagentur A.M. Best bewertet die Aussichten für die deutsche Schaden- und Unfallversicherung weiterhin negativ. Hauptgründe sind das gedämpfte Wachstum auf inflationsbereinigter Basis sowie die Belastung der versicherungstechnischen Rentabilität aufgrund der anhaltenden Teuerung bei der Regulierung von Schäden. Zudem trübt die möglicherweise weiter steigende Zahl von Naturkatastrophen die Aussichten. Dem gegenüber stehen laut Bericht aber ein guter Puffer bei der risikobereinigten Kapitalisierung, um Ertragsschwankungen auszugleichen, sowie eine ausgewogene Marktzusammensetzung mit profitablen Teilsegmenten. … Lesen Sie mehr ›

  • Comparit entwickelt Kfz-Vergleichsrechner

  • VM NewsQuiz Nr. 267

    Welches Zitat lässt sich David Howden im Rahmen der diesjährigen COP 28 in Dubai in den Mund legen? Und welcher Makler hat in welchem malerischen Vorort zugekauft? Die Antwort zu dieser Frage und viele weitere finden Sie im VM NewsQuiz Nr. 267. Testen Sie Ihr Wissen! … Lesen Sie mehr ›

  • Cordioli folgt bei Zurich auf Quinn

     Leute – Aktuelle Personalien  Claudia Cordioli (Bild) wird neue Chief Financial Officer sowie Mitglied der Konzernleitung bei der Zurich-Gruppe. Sie folgt auf George Quinn, der das Unternehmen nach zehn Jahren verlässt. Cordioli kommt von der Swiss Re. Außerdem: Frauke Feess wechselt von der Gothaer zur Eurapco, einem Zusammenschluss aus acht europäischen Versicherungs- und Dienstleistungsunternehmen. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei der italienischen Generali, dem Industrieversicherer Axa XL und von der ehemaligen Münchener Rück-Vorständin Doris Höpke. … Lesen Sie mehr ›

  • ABV bekommt neue Vorständin für den Bankenvertrieb

     Leute – Aktuelle Personalien  Die Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG (ABV) hat mit Jenny Friese eine neue Vorständin für den Bankenvertrieb. Sie verantwortet das dann eigenständige Ressort ab dem 1. Januar 2024. Vorgänger Jens Grote konzentriert sich im Vorstand künftig auf das Vertriebsmanagement. Personelle Neuigkeiten gibt es auch beim Versicherer Berkley Europe, dem Assekuradeur Dual, der schweizerischen Baloise sowie dem britischen Versicherer Liberty Specialty Markets. … Lesen Sie mehr ›

  • Versicherer sind mit 3 Mrd. Euro bei Signa investiert

    Mehr als eine Handvoll deutscher Versicherer sind mit einer Gesamtsumme von mehr als 3 Mrd. Euro beim insolventen Firmennetzwerk Signa von René Benko investiert. Etwa ein Drittel dieser Summe soll nicht mit Sicherheiten gedeckt sein, berichtet die Financial Times nach Durchsicht ihr vorliegender Dokumente und unter Berufung auf mit dem Vorgang betraute Personen. Die Finanzaufsicht gibt aber Entwarnung. … Lesen Sie mehr ›

  • Allianz Deutschland hat höchste Digitalkompetenz

    Die Allianz Deutschland ist erneut als deutscher Versicherer mit der größten Digitalkompetenz ausgezeichnet worden. Der österreichische Unternehmensberater Finnoconsult hat gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen V.E.R.S Leipzig untersucht, wie es um die digitale Reife der Versicherer bestellt ist. Dabei konnten die Häuser mit ihren Websites punkten, offenbarten aber Lücken bei der Online-Schadenmeldung. … Lesen Sie mehr ›

  • Posse um DEVK-Neubau geht in die nächste Runde

    Die Posse um den geplanten Neubau der DEVK am Kölner Rheinufer ist um eine weitere Episode reicher. Der angeblich zwingend für das Personal benötigte Büroturm, der nach Angaben der Weltkulturorganisation Unesco den Status des Kölner Doms als Weltkulturerbe bedroht, wird nun doch nicht so dringend gebraucht. Der Vorstandsvorsitzende des Kölner Versicherers Gottfried Rüßmann sagte in einem Podcast des Kölner Stadt-Anzeigers, dass es sich bei den Bezugsplänen um Gerüchte handele. … Lesen Sie mehr ›

  • GDV fordert mehr Bürokratieabbau

    Der Gesamtverband der Versicherer (GDV) hat eigene Vorschläge zum Bürokratieabbau in der Europäischen Union eingereicht. Im Fokus stehen die Nachhaltigkeitsberichtsstandards ESRS sowie Anpassungen von Schwellenwerten und Größenkriterien für kleine und mittlere Unternehmen. GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen kritisiert, dass die von der EU-Kommission präsentierten Vorschläge nicht weit genug führten und dass kleine und mittlere Versicherer wie große Konzerne behandelt würden. … Lesen Sie mehr ›

  • Thinksurance stellt Backoffice neu auf

  • BGH: Riester-Gebührenklausel ist unwirksam

    Kundinnen und Kunden von Riester-Sparverträgen müssen ihre Verträge prüfen. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat einer Klage der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg stattgegeben, so dass die Kostenklausel eines Riester-Sparvertrages, der bundesweit von Sparkassen und Volksbanken angeboten wurde, unwirksam wird. Demnach darf das Sparguthaben von Verbrauchern nicht mit Kosten belastet werden. Nach Einschätzung der Verbraucherschützer sind rund 700.000 Verträge betroffen. … Lesen Sie mehr ›

  • Allianz erneut wertvollste Versicherungsmarke

    Die Münchener Allianz hat zum vierten Mal in Folge ihren Titel als wertvollste Versicherungsmarke der Welt verteidigt. Im Best Global Brands-Ranking der wertvollsten Unternehmensmarken des Analyseunternehmens Interbrand belegt der Versicherer mit einem Markenwert von über 20 Mrd. Dollar den 31. Rang. Nur ein weiterer Versicherer schaffte es neben der Allianz in die Top 100 des Rankings. Die Axa rangiert mit einem Markenwert von etwas über 16 Mrd. Dollar auf Rang 44. … Lesen Sie mehr ›

  • SV Sparkassenversicherung kauft WBS

  • Generali erzielt Plus trotz mauer Leben-Sparte

    Der italienische Versicherer Generali will auf veränderte Kundenbedürfnisse in Italien und Frankreich reagieren, um die Lebensversicherungssparte zu stabilisieren. Die Sparte hatte in den ersten neun Monaten des Jahres hohe Mittelabflüsse zu verkraften. Gleichzeitig konnte das Schaden- und Unfallgeschäft aufgrund positiver Zinseffekte wachsen. Das Betriebsergebnis steigt unter dem Strich um 16,7 Prozent auf 5,1 Mrd. Euro. Experten des Versicherers erwarten, dass Zentralbanken geldpolitische Maßnahmen lockern. Sie sehen aber auch neue Risiken durch die instabile Lage im Nahen Osten. … Lesen Sie mehr ›

  • eGesundheitsakten beschleunigen Underwriting

    Der Underwriting-Prozess in der Lebens- und Krankenversicherung könnte durch die Nutzung von elektronischen Gesundheitsakten künftig nur noch zwei statt 15 Tage dauern. Das hat eine Studie des Rückversicherers Swiss Re ergeben. Demnach lassen sich in der Entscheidungsfindung, bei der Risikobewertung und bei der Bestimmung der Sterblichkeitserwartung genauere und schnellere Aussagen treffen. … Lesen Sie mehr ›