Private Haushalte haben wieder mehr Geld

Die Privathaushalte weltweit besitzen wieder mehr Geld. Das ist das Ergebnis des aktuellen Global Wealth Reports der Allianz. Trotz Inflation und allgemeiner Preissteigerungen konnten im vergangenen Jahr die Verluste aus dem Vorjahr mehr als wettgemacht werden. Weltweit gingen die Bankeinlagen zurück, in Deutschland waren Kundinnen und Kunden vor allem bei den Versicherern zurückhaltender. Ein Grund waren die Prämienerhöhungen in einigen Bereichen. Die Allianz erwartet, dass die Kosten der grünen Transformation die Haushalte in den kommenden Jahren belasten werden. … Lesen Sie mehr ›

Vermögen in Deutschland schrumpft schneller

Der prophezeite Rückgang beim Geldvermögen der privaten Haushalte hat sich bewahrheitet: Weltweit verminderte es sich im vergangenen Jahr um 2,7 Prozent, in Deutschland gab es sogar einen stärkeren Schwund als während der Finanzkrise 2008, so der „Global Wealth Report“ der Allianz. Ihre Prognose für dieses Jahr ist nur wenig besser, in Deutschland bleibt es wohl wegen der Inflation bei einem realen Minus. Immerhin: Die Versicherer sehen die Münchener im Wettbewerb um Sparer stabil positioniert. … Lesen Sie mehr ›

Allianz: Geldvermögen schrumpft

Nach Jahren des Wachstums droht das weltweite Geldvermögen privater Haushalte 2022 um zwei Prozent zu schrumpfen, warnt die Allianz in ihrem aktuellen „Global Wealth Report“. Schuld sind Ukraine-Krieg, Inflation und die Verschärfung der Geldpolitik. Auch wenn das Vermögen ihrer Kunden sinkt, werden die Versicherer aber nach einer Übergangsphase vom Zinsanstieg profitieren. Der Anteil von Versicherungen am Geldvermögen wird wieder steigen, ist Allianz-Ökonom Arne Holzhausen überzeugt: „Mittelfristig ist das Wasser auf unsere Mühlen.“ … Lesen Sie mehr ›