Die starken Preissteigerungen in den vergangenen Jahren haben dazu geführt, dass Menschen weniger Geld in ihre private Altersvorsorge stecken. Das zeigt eine Umfrage im Auftrag der Axa Deutschland. Dabei nannten 40 Prozent die Inflation als Grund für geringeres Vorsorge-Sparen, das waren 8 Prozentpunkte mehr als zwei Jahre zuvor. Die Zahl derer, die gar nicht in diesen Bereich investieren, liegt bei 35 Prozent.
Leute – Aktuelle Personalien Die Axa in Deutschland hat mit Kayum Guerrero (Bild) einen neuen Vertriebsvorstand. Er wird zum 1. Januar 2025 Nachfolger von Kai Kuklinski, der im August zum Industrieversicherer Axa XL gewechselt ist. Karsten Dietrich, der die Position nach dem Ausscheiden Kuklinskis interimsweise übernommen hatte, wird an Guerrero übergeben. Der gebürtige Schweizer kommt von der Axa in Mexiko, wo er ebenfalls die Verantwortung für den Vertrieb trägt.
Laut einer aktuellen Umfrage des Axa-Konzerns leiden 32 Prozent der über 18-Jährigen weltweit an einer psychischen Erkrankung, in Deutschland sind es 31 Prozent. Fast ein Viertel der Erkrankten lässt sich nicht behandeln. Die Axa Deutschland versucht, betroffenen Versicherten durch gezielte Informationsangebote und Unterstützungsprogramme zu helfen. Das kommt zumindest bei einem Teil der Versicherten gut an.
Exklusiv Thomas Olaynig (Bild) und der Maklerkonzern Marsh trennen sich. Die Nachfolge wird aufgeteilt auf Mirela Radoncic und Jens Florian-Jansen. Nach Informationen des Versicherungsmonitors soll Olaynig Chief Executive für die DACH-Region beim Makler Willis Towers Watson werden. Außerdem hat die Axa Deutschland einen Nachfolger für das Vorstandsressort Personenversicherung gefunden: Karsten Dietrich, aktuell noch in Diensten der Signal Iduna, wird das Amt übernehmen. Der genaue Zeitpunkt ist aber noch unklar. Sein Vorgänger Thilo Schumacher ist seit Dezember Deutschlandchef der Axa.