DEVK-Vorstand stellt sich neu auf

 Leute – Aktuelle Personalien  Der DEVK-Vorstand Rüdiger Burg geht nach 48-jähriger Tätigkeit für den Kölner Versicherer Ende Mai in den Ruhestand. Sein Weggang bringt mehrere Veränderungen auf Vorstandsebene mit sich. Außerdem: Auf der Suche nach einer neuen Kommunikationschefin bedient sich die Finanzaufsicht BaFin beim HDI Deutschland. Der Kfz-Schadenmanager Innovation Group vergrößert sein Führungsteam, und der Vermögensverwalter Aviva Investors wirbt einen Nachhaltigkeitsexperten von Blackrock ab. … Lesen Sie mehr ›

Elementar-Pflichtversicherung bleibt umstritten

Nach der verheerenden Flutkatastrophe, die im Juli vor allem in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen gewütet und mehr als 180 Tote in Deutschland gefordert hat, ist die Debatte um eine Pflichtversicherung gegen Elementarrisiken neu entflammt. Bei einer Veranstaltung der IHK Köln sprachen sich Gothaer-Aufsichtsratschef Werner Görg und die schwer von der Flut getroffene Unternehmerin Yvonne Schreckenberg für eine Pflichtdeckung aus, skeptisch zeigten sich dagegen DEVK-Vorstand Rüdiger Burg und Michael Hein von der Provinzial. NRW-Justizminister Peter Biesenbach zeigte Sympathie für ein Obligatorium, verwies allerdings auf die noch ausstehenden Ergebnisse einer Arbeitsgruppe der Justizministerkonferenz. … Lesen Sie mehr ›

Schadenregulierung muss hybrid bleiben

Von der Digitalisierung und dem Einsatz künstlicher Intelligenz in der Schadenverarbeitung versprechen sich Versicherer geringere Kosten und eine höhere Kundenzufriedenheit. Auf menschliche Mitarbeiter sollte die Schadenregulierung trotz aller Automatisierung dennoch niemals verzichten. Davon zeigten sich HUK-Coburg-Vorstand Jörg Rheinländer und DEVK-Vorstand Rüdiger Burg bei einer Digitalkonferenz des Versicherungsmonitors überzeugt. Viele Kunden legen auf einen menschlichen Ansprechpartner wert – und Versicherer würden bei zu viel Automatisierung wichtige Alleinstellungsmerkmale einbüßen. … Lesen Sie mehr ›

DEVK schwenkt um auf Telematik

Die DEVK, mit 2,93 Millionen versicherten Fahrzeugen die Nummer fünf im Kfz-Versicherungsmarkt, revidiert ihre Haltung zur Telematik. Vor einem Jahr hatte das Unternehmen erklärt, keine Pläne für ein eigenes Telematik-Angebot zu verfolgen. Doch jetzt bereitet der Kölner Versicherer diesen Schritt für 2021 vor. Die DEVK will ihre Kunden an den besseren Ergebnissen in der Kfz-Versicherung möglichst schon 2020 beteiligen und erwartet einen spürbaren Gewinnrückgang für das laufende Jahr. … Lesen Sie mehr ›

Der zähe Kampf um strukturierte Daten

Der moderne Versicherungskunde nimmt mit seinem Versicherer per E-Mail Kontakt auf. Die Gesellschaften stellt das vor ebenso große Herausforderungen wie ein Brief oder ein Anruf – da waren sich die Teilnehmer beim Breakfast Briefing des Versicherungsmonitors am Donnerstag einig. E-Mails sind zwar modern und in puncto Schnelligkeit gegenüber dem Postweg im Vorteil, Daten in strukturierter Form liefern sie allerdings genauso wenig wie Schriftstücke auf Papier. Wenn es um Automatisierung und Dunkelverarbeitung geht, steht den Versicherern das im Wege. … Lesen Sie mehr ›

VM NewsQuiz 43 Versicherungsquiz Insurance Quiz

VM NewsQuiz Nr. 44

Im 15. Jahrhundert besiedelten europäische Seefahrer einen neuen Kontinent (auf dem natürlich schon andere Menschen lebten), heutzutage kann es auch mal anders herum laufen. Das amerikanische Insurtech Lemonade hat seinen Schritt auf fremden Boden gewagt und den Geschäftsbetrieb in einer europäischen Stadt aufgenommen. An welchem Standort Firmengeschichte geschrieben wurde und viele weitere Antworten finden Sie im VM NewsQuiz Nr. 44. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! … Lesen Sie mehr ›

DEVK ist skeptisch bei Telematik

Die Versicherungsgruppe DEVK in Köln, die Nummer fünf im deutschen Kfz-Versicherungsmarkt, hat keine aktuellen Pläne für einen eigenen Telematiktarif. Das sagte Vorstand Rüdiger Burg bei der Vorstellung der Bilanzzahlen für 2018. Die Gesellschaft ist 2018 überdurchschnittlich stark gewachsen und erreichte 3,45 Mrd. Euro Prämieneinnahmen. Hauptgrund war der starke Zuwachs in der aktiven Rückversicherung. Für 2019 erwartet Konzernchef Gottfried Rüßmann eine Umsatzsteigerung um 4,7 Prozent: Während die Beiträge in der Lebensversicherung weiter sinken werden, legen sie in der Schaden- und Unfallversicherung sowie der aktiven Rückversicherung zu. … Lesen Sie mehr ›