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Newsletter vom 02.01.2017 |
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Witzel verlässt Makler Schunck |
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Geschäftsführer Rainer Witzel verlässt den Transportversicherungsmakler Schunck. Er geht aus „persönlich-familiären“ Gründen, heißt es bei Schunck. Nachfolger werden Peter Kollatz und Klaus Rückel. Außerdem: Das Start-up Optiopay verliert drei Führungskräfte und Mitgründer, bei Atradius und der Gothaer Asset Management gibt es neue Vorstände und beim Makler Funk einen neuen Geschäftsführer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Friedrich Ganz |
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Zahl des Tages: 82 Mio. Dollar
Der Verkauf der britischen Tochter Bluefin Insurance Group an den Makler Marsh wird für den französischen Axa-Konzern teurer als gedacht. Er wird das Nettoergebnis des Versicherers mit 82 Mio. Euro belasten, teilte die Axa mit. Als die Gesellschaft den Verkauf im November bekannt gegeben hatte, war noch von einem negativen Effekt in Höhe von 66 Mio. Euro die Rede gewesen.
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Auf der Suche nach Wasser in der Zinswüste |
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Wer eine Lebensversicherung hat, bekommt 2017 weniger auf die angesparten Beträge gutgeschrieben. Dieser Trend wird sich weiter fortsetzen. Immer mehr Versicherer bieten daher neuartige Policen ohne feste Zinsgarantien an. Sie sollen Kunden eine höhere Rendite bescheren. Doch zaubern können die Gesellschaften auch bei den neuen Verträgen nicht. weiterlesen auf Handelsblatt.com
Bild: CC0 Public Domain |
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Versicherer sehen Styropor kritisch |
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Um den Energieverbrauch zu senken, verpacken die Deutschen ihre Häuser gern von außen in Styropor. Nach dem Krieg sind in der Bundesrepublik mehr als 720 Millionen Quadratmeter Gebäudefläche mit den weißen Platten verhüllt worden. Zunehmend geraten allerdings die negativen Eigenschaften des Dämmstoffs im Brandfall in den Fokus. Nach einer Reihe von Großbränden in der Industrie rät die Assekuranz inzwischen offen von Styropor, dem Ausgangsstoff Polystyrol und dem verwandten EPS-Hartschaum als Dämmstoff für Gewerbebetriebe ab. weiterlesen auf Manager-Magazin.de |
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Lloyd’s muss 50 Mio. Dollar an Disney zahlen |
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Nach dem Tod der Schauspielerin Carrie Fischer am vergangenen Dienstag wird der Versicherungsmarkt Lloyd’s of London nach Berichten des Insurance Insiders rund 50 Mio. Dollar (47,5 Mio. Euro) an Disney zahlen müssen. Der Unterhaltungskonzern hat Insidern zufolge über diese Summe eine sogenannte Vertragsschutz-Police abgeschlossen. Sie soll Disney vor dem Fall schützen, dass Fischer ihre Rolle als Prinzessin Leia in den neuen Star Wars-Filmen nicht mehr spielen kann. Die vom Assekuradeur Exceptional Risk Advisors aus New Jersey gezeichnete Versicherung wird von der Enstar-Tochter Atrium geführt. weiterlesen auf InsuranceInsider.com |
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Warum Versicherer ins Silicon Valley pilgern |
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Immer mehr Versicherer pilgern ins Silicon Valley, um sich neue Ideen zu holen. So arbeiten inzwischen 30 der größten Versicherungskonzerne mit der Innovationsplattform Plug and Play zusammen, die ihnen Kontakt zu besonders angesagten Insurtechs vermittelt. Viele Versicherer haben einen Modernisierungsschub bitter nötig, schreibt Ali Savafi vom Plug and Play Tech Center auf Techcrunch.com. Denn ihr Geschäftsmodell ist über Jahrzehnte gleich geblieben, während sich ihre Kunden beständig weiterentwickelt haben. weiterlesen auf Techcrunch.com |
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NEU: Der Versicherungsmonitor Premium stellt Ihnen die Führungskräfte der Branche vor.
Die Personendatenbank ist Teil des Premium-Angebots des Versicherungsmonitors, der Zugriff ist den zahlenden Abonnenten vorbehalten.
Die Köpfe der Branche finden Sie hier. |
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Zitat des Tages
„Wir möchten vor allem, dass sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer auch in Zukunft frei für das System entscheiden können, das sie für das beste halten – ohne dabei auf staatlich gewährte Vorteile verzichten zu müssen.“
Joachim Bangert, Vorstand der Auxilion AG, kritisiert im Interview mit der FAZ, dass vom Betriebsrentenstärkungsgesetz vor allem die versicherungsförmigen Durchführungswege profitieren. Auxilion bietet ein Betriebsrentenmodell in Form eines Sparplans an.
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Freitag meistgeklickt
Schwere Krise im Marketing
Der Versicherungsmonitor hat bekanntlich gute Quellen. Aber selbst wir waren überrascht, als uns unsere Kontakte E-Mails aus einem wichtigen Versicherungsunternehmen weiterleiteten, die auf eine schwere Krise im Marketing und hörbares Knirschen zwischen Vorstand und den Fachabteilungen hindeuten, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Wir dokumentieren die Mails aus der Traditionsversicherung AG und der PR-Agentur Sockshot im Folgenden im Original. Hoffentlich verdirbt Ihnen die tragische Entwicklung nicht die Silvester-Laune. Alle Mitarbeiter des Versicherungsmonitors wünschen Ihnen einen guten Rutsch! weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Litigation Funding – ein neuer Trend |
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Litigation Funding, also Prozessfinanzierung, ist nicht nur in den USA, Großbritannien und Australien auf dem Vormarsch. In Deutschland geraten insbesondere kartellrechtliche Schadensersatzverfahren, Klagen enttäuschter Anleger gegen Unternehmen sowie Schadensersatzforderungen gegen Manager zunehmend in das Visier von Prozessfinanzierern. Diese Entwicklungen werden im In- und Ausland kontrovers diskutiert. Aus Sicht der Versicherer kann ein Trend zur Prozessfinanzierung vor allem Auswirkungen auf die Schadenfrequenz und den Verlauf einzelner Schadenfälle haben, schreibt Tanja Schramm, Partnerin bei der Kanzlei Clyde & Co, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Clyde & Co |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Versicherungsmakler sind in einer weitaus schwierigeren Lage, als die meisten Branchenprofis bislang glauben, stellt die Unternehmensberatung Accenture in ihrer jüngsten Maklerstudie fest. hier weiterlesen (€)
Jahresrückblick 2016: Der Versicherungsmonitor blickt zurück auf die spannendsten Deals, die wichtigsten Personalien und die aufregendsten Ereignisse. hier weiterlesen (€)
Das Start-up Optiopay hat eine Software entwickelt, über die Versicherer ihren Kunden die Schadenregulierung per Gutschein namhafter Anbieter wie Amazon oder Adidas anbieten können. hier weiterlesen (€)
Die SV Sparkassenversicherung hat ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem Stuttgarter Makler Dr. Ellwanger & Kramm gegründet. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Redaktion des Versicherungsmonitors wünscht Ihnen einen guten Start ins neue Jahr. hier weiterlesen (€)
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„Wiespaden in Hässen“
Ein Verkehrssünder aus Wiesbaden ist mit besonders originell gefälschten Plaketten aufgefallen. Die Mainzer Polizei hatte den Mann angehalten, weil er Schlangenlinien fuhr sowie ohne Licht und Heckscheibe unterwegs war. Bei genauerem Hinsehen bemerkten die Beamten, dass die Plaketten des TÜV und der Stadt Wiesbaden mit Filzstift selbst gemalt waren. Unter anderem war darauf „Der Oberberjermester Wiespaden Hässen“ zu lesen. Ob der Mann die Plaketten absichtlich falsch beschriftet hatte oder unter einer Rechtsschreibschwäche leidet, ist nicht bekannt. Sein auffälliges Auto hat ihn jedenfalls ins Gefängnis gebracht. Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich heraus, dass gegen den Fahrer ein Haftbefehl vorliegt. weiterlesen auf Express.de
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