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Trendwende bei der Lebenserwartung
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Britische Unternehmen atmen auf: Die Belastung durch Pensionsverpflichtungen sinkt. Das wird die Abgabe von Verpflichtungen an Versicherer erleichtern. Ein wichtiger Grund dafür ist eine Trendwende bei der Lebenserwartung. Britische Männer, die im Jahr 2014 65 Jahre alt waren, hatten eine Lebenserwartung von weiteren 22,8 Jahren, Männer, die das Alter 65 im Jahr 2016 erreichten, nur noch von 22,2 Jahren. Bei den Frauen betrug der Rückgang sogar acht Monate auf 24,1 Jahre. In den USA und anderen Industrieländern gibt es ähnliche Trends. In Deutschland sehen viele Experten ihn noch nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 100 Mio. Dollar
Die heftigen Schlammlawinen, die in den vergangenen Tagen Süd-Kalifornien überrollt haben, werden wohl wirtschaftliche Schäden von mehr als 100 Mio. Dollar (82 Mio. Euro) verursachen. Das schätzt die zu Aon Benfield gehörende Risikoanalysefirma Impact Forecasting. Die versicherten Schäden werden wohl im zweistelligen Millionenbereich liegen, erwarten die Experten. Ein kräftiger Sturm hatte die Erdrutsche ausgelöst, vor allem Montecito nordwestlich von Los Angeles ist betroffen.
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Klarmann wird Partner bei Lampe & Schwartze
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Arne Klarmann (Bild) ist seit Anfang Januar persönlich haftender Gesellschafter beim Bremer Assekuradeur Lampe & Schwartze. Mitglied der Geschäftsleitung ist er bereits seit 2013. Außerdem: Der Schadenregulierungsdienstleister Servicekonzept AG hat mit Michael Trier einen neuen Chef. Die deutsche Niederlassung des Industrieversicherers Mapfre Global Risks hat den Underwriter Jan Borchard von der Allianz-Tochter AGCS abgeworben. Stefan Krause ist Prokurist bei Universa. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: Lampe & Schwartze
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Schwere Vorwürfe gegen die Allianz
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Die Allianz sieht sich schweren Vorwürfen aus der eigenen Vertreterschaft gegenüber. Eine Vermittlerin aus Süddeutschland hält dem Konzern vor, sie und viele andere der 8.000 freiberuflichen Vertreter um Teile ihrer Rente zu betrügen. Die Allianz habe über viele Jahre Rentenansprüche falsch und zu eigenen Gunsten berechnet, so die Vermittlerin. Sie hat im Sommer den Versicherer verklagt, seitdem tauchen immer neue Berichte von Betroffenen auf. Sollte sich der Vorwurf bewahrheiten, drohen der Allianz schlimmstenfalls Nachzahlungen im hohen dreistelligen Millionenbereich. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Amazon wildert bei Lemonade
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Der Online-Riese Amazon wirbt Berichten zufolge aktiv Personal beim US-amerikanischen Versicherungs-Start-up Lemonade ab. Darüber berichtet Lemonade-Mitbegründer und Chef Shai Wininger in einem Linkedin-Post. Dass Amazon in den Versicherungsmarkt einsteigen möchte, ist bekannt, seit der Konzern Jobanzeigen für Versicherungsprofis für den Standort London schaltete. Für traditionelle Gesellschaften könnte Amazon zu einer großen Bedrohung werden. weiterlesen auf GlobalReinsurance.com
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Talanx verkauft Policen am Geldautomaten
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Der Talanx-Konzern verkauft künftig in Polen Versicherungsverträge am Geldautomaten. An insgesamt rund 7.800 Geräten der großen Geldautomaten-Betreiber Planet Cash und Euronet sollen Kunden neben Bargeld Policen der polnischen Talanx-Tochter Europa-Gruppe abschließen können. Es handelt sich vor allem um Reise- und Sportversicherungen. weiterlesen auf Versicherungsbote.de
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Lebensversicherern droht neuer Millionenvergleich
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Der Liechtensteiner Prozessfinanzierer EAS wirbt derzeit unter österreichischen Lebensversicherungskunden darum, sich einer Sammelaktion anzuschließen, um von ungeliebten Lebenspolicen zurückzutreten. EAS strebt Einzelvergleiche mit den Versicherern an. Sollte das Unternehmen damit durchkommen, könnte das die Gesellschaften hohe Millionenbeträge kosten. Das Geschäftsmodell von Prozessfinanzierern wie EAS ist nicht unumstritten. So zahlt das Unternehmen eine Provision an Makler, die ihm austrittwillige Kunden zutragen. Es kann also sein, dass der Makler zunächst für die Vermittlung einer Police eine Provision erhält und später dafür, dass der Kunde vom Vertrag zurücktritt. weiterlesen auf Fondsprofessionell.at
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Wann die Berufsrechtsschutzversicherung hilft
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Streit mit dem Arbeitgeber wollen die wenigsten Beschäftigten. Wenn es aber doch einmal dazu kommt, kann eine Berufsrechtsschutzversicherung helfen. Sie zahlt beispielsweise, wenn der Chef geleistete Überstunden oder das zugesagte Weihnachtsgeld nicht zahlt oder das Arbeitszeugnis nicht stimmt. Verbraucher sollten sich beim Abschluss nicht nur auf Vergleichsportale verlassen. weiterlesen auf Deutschlandfunk.de
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Zitat des Tages
„Die Privaten vermitteln das wohlige Gefühl, eine bessere medizinische Versorgung zu garantieren. Aber meist ist sie nicht besser, sondern nur anders. Die ärztlichen Behandlungsleitlinien sind für alle Patienten gleich.“
Günter Neubauer, Leiter des Instituts für Gesundheitsökonomik in München, äußert sich in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung zu den Vor- und Nachteilen der privaten Krankenversicherung.
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Freitag meistgeklickt
HUK-Coburg-Chef erwartet neuen Preiskampf
Die HUK-Coburg, der Marktführer in der Autoversicherung, bereitet sich auf eine neue Preisschlacht in der Kfz-Versicherung vor, nachdem der große Konkurrent Allianz einen neuen Tarif eingeführt hat. „Wir stehen vor dem dritten Preiskampf in der Geschichte der Kfz-Versicherung“, sagte HUK-Coburg-Chef Klaus-Jürgen Heitmann im Interview mit der Börsen-Zeitung. Sein Unternehmen sei nicht bereit, das Image als preisgünstigster Autoversicherer kampflos aufzugeben. Heitmann sagte, die HUK sei im Zweifel auch bereit, dafür technische Verluste hinzunehmen. „Im letzten Preiskampf mussten wir das auch tun.“ weiterlesen auf Boersen-Zeitung.de
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Europäische Altersvorsorge mit PEPP
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Die Europäische Kommission will mit dem Pan-European Pension Product, kurz PEPP, ein einfaches und kostengünstiges Altersvorsorgeprodukt schaffen. Die Hoffnungen könnten allerdings enttäuscht werden, schreibt Gunne Bähr, Partner bei der Kanzlei DLA Piper, auf Versicherungsmonitor.de. Denn das PEPP ist mit so vielen Vorgaben überfrachtet, dass es für Anbieter und auch Kunden zu einem kostspieligen Vergnügen werden würde. Es ist fraglich, ob der deutsche Markt nach den Riester-Verträgen noch ein komplexes und teures Produkt vertragen kann. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: DLA Piper
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NEU: Was die Woche bringt: Allianz-Risikobarometer, SZ-Versicherungstag und Neujahrsempfang der BaFin hier weiterlesen (€)
Bei der Zurich Deutschland kommt es überraschend zu einem Chefwechsel: Der bisherige Chef Marcus Nagel verlässt das Unternehmen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen. Sein Nachfolger wird Carsten Schildknecht. hier weiterlesen (€)
Die jüngsten Erneuerungsverhandlungen verliefen enttäuschend für Industrie- und Rückversicherer. Sie konnten ihr Ziel von hohen Preissteigerungen nur in Ausnahmefällen durchsetzen. hier weiterlesen (€)
Der Investor Warren Buffett hat Gregory Abel und Ajit Jain in die Führungsriege seiner Gesellschaft Berkshire Hathaway berufen. Experten werten das als ersten Schritt für eine Nachfolgeregelung für den 87-jährigen Buffett. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Schneckenrennen zwischen GKV und PKV – Die Digitalisierung des Gesundheitswesen macht erste Fortschritte. hier weiterlesen (€)
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Kaltes Ende einer heißen Party
In der Saarbrücker Diskothek „Ewerk“ hatten die Garderobieren wohl ihren Arbeitsplatz nicht ganz im Griff. Weil sie die Marken falsch zugeordnet hatten, konnten viele abgegebene Kleidungsstücke nicht an ihre rechtmäßigen Beistzer zurückgeben werden. Deshalb entschieden sich die Veranstalter der „Mallorca-Party“, die Garderobe erst einmal zu schließen. Sehr zum Unmut mancher Gäste, die anfingen zu randalieren. Einige versuchten, in Eigenregie an ihre Mäntel und Jacken zu kommen. Es kam zu einem Tumult, die Polizei rückte an. Schließlich mussten die Leute erstmal ohne ihre abgegebenen Sachen, teilweise im T-Shirt, nach Hause gehen. weiterlesen auf Stern.de
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