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Newsletter vom 28.12.2017
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Was bei der Allianz schief gegangen ist
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Die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) kann einen Erfolg melden: In der Weihnachtswoche erhielten 60.000 auf ihr Geld wartende Kunden Teilauszahlungen – Der Versicherer zahlte unstrittige Beträge aus und koppelte die entsprechenden Belege von denen ab, die noch geprüft werden müssen. Aber wirklich entspannt ist die Lage noch nicht. Der Versicherungsmonitor hat sich erkundigt, was eigentlich bei der Migration zum neuen IT-System ABS schief gegangen ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 125 Mio. Dollar
Der niederländische Versicherer Aegon gibt weitere Teile seines Leben-Rückversicherungsgeschäfts in den USA auf dem Wege der Rückversicherung an Scor ab. Für Aegon ergibt sich dadurch ein Vorsteuerverlust von 125 Mio. Dollar (105 Mio. Euro).
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PKV: Gesundheitsprogramme kommen gut an
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Privat Krankenversicherte wissen es zu schätzen, wenn der Versicherer ihnen Unterstützung bei bestimmten Krankheiten anbietet. Das ist die Erfahrung der zu Generali gehörenden Central Krankenversicherung, die Programme zu verschiedenen Krankheitsbildern aufgelegt hat. Mit einem telefonbasierten Coaching bei Patienten mit einer Depression konnte die Central gute Erfolge erzielen – insbesondere nachdem sie das Programm besser an die Bedürfnisse der Patienten angepasst hatte. Der Versicherer setzt auch auf die gezielte Steuerung der Versorgung von Kunden mit selteneren Erkrankungen wie einer HIV-Infektion.
weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Allianz-Chef klagt: Wo ist Deutschlands Strategie?
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Zum Jahresende meldet sich Allianz-Chef Bäte mit scharfen Worten. Im Interview mit der Frankurter Allgemeinen Zeitung moniert er, dass es Deutschland an der nötigen Strategie fehle. „Wir reden derzeit in der Politik viel mehr darüber, wer ein Problem in diesem Land kreiert, als darüber, wie wir Zukunft schaffen“, sagte Bäte. Er fürchtet zudem, Deutschland könnte bei modernen Technologien wie der Stammzellforschung den Anschluss verlieren, wenn bestimmte Forschungsprozesse hierzulande verboten, im Ausland aber erlaubt sind. weiterlesen auf FAZ.net
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Band Fanta 4 mit Todesfallversicherung
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Die Hop-Hop-Band Die Fantastischen Vier, auch Fanta 4 genannt, haben schon zu Beginn ihrer Karriere in den Neunzigerjahren eine Todesfallversicherung abgeschlossen, sagte Bandmitglied Smudo im Interview mit der Zeit. Wäre einer der Musiker ums Leben gekommen, hätten die anderen jeweils eine Million Mark erhalten. 2004 wäre es fast zu einem solchen Unglück gekommen, als Bandmitglied Thomas D mit seiner Familie in Thailand nur knapp den Tsunami überlebte. weiterlesen auf T-Online.de
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Die Neujahrs-Vorsätze der Versicherungschefs
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Gute Vorsätze für das neue Jahr sollen motivieren und anspornen. Getreu dem Motto „Im neuen Jahr wird alles besser“ nehmen sich auch die Chefs internationaler Versicherer wie XL Catlin und Lloyd’s einiges für 2018 vor. Zu den guten Absichten gehören mehr Produktinnovationen, die Fokussierung auf neue Technologien und die Analyse der Potenziale von Künstlicher Intelligenz. weiterlesen auf Intelligentinsurer.com
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Die sichtbarsten Versicherer bei Google
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Die Allianz Deutschland ist der bei Google am besten sichtbare Versicherer Deutschlands. Zu dem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Nachrichtenportals Cash Online. Auf Platz zwei kommt die HUK-Coburg, gefolgt von R+V, Gothaer und Axa. Im Vergleich mit Online-Vergleichsportalen Check24 und Verivox haben die Versicherer jedoch das Nachsehen, die Plattformen sichern sich zunehmend die vorderen Plätze der Google-Suchergebnisse. weiterlesen auf Cash-Online.de
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Zitat des Tages
„Wenn wir ein Start-up sehen, das uns strategisch helfen kann, würden wir es entweder kaufen oder das Geschäft kopieren. Wenn es uns nicht strategisch helfen kann, denke ich, wir können mit ihm zusammenarbeiten. Aber zehn, 15 oder 20 Prozent in sie zu investieren, das würde ich nicht tun. Wir sind kein Wagniskapitalgeber.“
Christian Mumenthaler, Chef des Schweizer Rückversicherers Swiss Re, spricht im Interview mit der Financial Times über den Trend, dass Erst- und Rückversicherer sich an Insurtechs beteiligen.
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Gestern meistgeklickt
PKV-Kunden müssen tiefer in die Tasche greifen
In der privaten Krankenversicherung (PKV) sind Kunden in einzelnen Tarifen von Axa und Allianz im kommenden Jahr von besonders starken Prämienerhöhungen betroffen. Das ergibt eine Auswertung des professionellen Tarifwechselberaters Minerva für die Süddeutsche Zeitung. Einbezogen waren die Daten von 500 Kunden. Nach einer Schätzung von Minerva erhält jedes Jahr im Schnitt ein Drittel der PKV-Kunden eine Beitragserhöhung. Der PKV-Verband verweist darauf, dass die Beiträge in der PKV in den letzten zehn Jahren im Schnitt um 3,05 Prozent gestiegen sind, in der gesetzlichen Krankenversicherung um 3,28 Prozent. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Ergo zwischen Run-off und Restrukturierung
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Nachdem im Vormonat das Thema Run-off bei der Generali, Axa und auch Zurich für große Aufregung in der Branche und auch in den Medien sorgte, blies die Ergo ihre Verkaufspläne für ihren Bestand mit klassischen Lebensversicherungen ab. Nun will der Versicherer mit Hilfe eines Joint Ventures mit IBM aus der Not eine Tugend machen und selbst zum Dienstleister für die Abwicklung von Altbeständen avancieren. Auch über den in den Medien lebhaft diskutierten Run-off hinaus herrscht im Ergo-Konzern offenbar erhebliche Verunsicherung. Die Medien berichten vor allem über die von Konzernchef Markus Rieß eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen und Veränderungen in der Führungsstruktur, schreibt David Frank, Analyst bei dem Medienanalyse-Unternehmen Pressrelations, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Versicherer müssen ihre Rolle in einem funktionierenden Sozialsystem und ihr Verständnis von Solidarität besser verkaufen. Dann werden sie auch stärker geschätzt werden, schreibt Barmenia-Chef Andreas Eurich. hier weiterlesen (€)
Der Schweizer Versicherer Baloise will eine Videospiel-Police auf den Markt bringen, die unter anderem virtuelle Gegenstände in Computerspielen gegen Diebstahl und Hackerangriffe absichert. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Die Entscheidung der Allianz, den Kern ihrer Software als Open Source frei zugänglich zu machen, macht die Weiterentwicklung des Betriebssystems überhaupt erst möglich, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Krankenversicherungen für Tiere sind in Großbritannien ein Erfolgsmodell, auf über 1 Mrd. Pfund Prämienvolumen ist der Markt gewachsen. Besonders erfolgreich ist die Allianz-Tochter Petplan unterwegs. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die besten Grüße aus dem Newsroom vom Team des Versicherungsmonitors hier weiterlesen (€)
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Hobbykoch legt Zug lahm
Eltern lassen sich einiges einfallen, um ihre Sprösslinge vor Gefahren zu schützen. So auch ein Schweizer Hobbykoch. Um zu verhindern, dass seine Kinder an sein Messer-Set gehen, hatte der Mann einige Sprengstoff-Warnsymbole auf den Koffer gemalt und ihn mit „8-tung Gefährlich – Waffe“ und seiner Telefonnummer beschriftet. Dumm nur, dass der umsichtige Vater den Messer-Koffer auf einer Zugfahrt im Waggon stehenließ und damit einen Polizeieinsatz auslöste. 50 Passagiere mussten im Bahnhof Rorschach am Bodensee den Zug verlassen. Der Mann wurde von den Beamten kontaktiert und zum Zug gebracht, wo er den Koffer öffnen musste. weiterlesen auf Blick.ch
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