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Newsletter vom 29.12.2017
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2017: Der Jahresrückblick
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Die Allianz will international wachsen, die Generali Deutschland startet ihren Konzernumbau und Amazons Sprachassistent Alexa verkauft nun auch Policen – 2017 war ein spannendes Jahr für die Versicherungsbranche. Für großen Wirbel hat auch der Ergo-Konzern gesorgt: Erst wird bekannt, dass der Versicherer still und heimlich den Verkauf seiner beiden Leben-Töchter und einer Pensionskasse plant, kurze Zeit später rudert er zurück. Außerdem machen drei große Hurrikane Munich Re, Talanx & Co. zu schaffen. Der Versicherungsmonitor blickt auf die aufregendsten Deals, die wichtigsten Personalien und die größten Ereignisse des Jahres zurück. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 5 Prozent
Der US-Investor Warren Buffett hat seinen Anteil am Chemiekonzern Lanxess hochgefahren. Buffetts Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway hält nun über die Rückversicherungstochter Gen Re gut 5 Prozent an dem Konzern, bislang waren es 3 Prozent gewesen.
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Cannabis-Geschäft mit Haftungslücken
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Weil immer mehr US-Bundesstaaten den Konsum von Cannabis erlauben, wächst nicht nur der Umsatz sondern auch das Gefahrenpotenzial. Der kalifornische Anwalt Ian Stewart warnt, dass Cannabis-Produzenten dringend eine Produkthaftpflichtdeckung brauchen. Außerdem müsse der Staat per Regulierung für Rechtssicherheit sorgen, weil das Geschäft mit den berauschenden Pflanzen nach Bundesrecht illegal ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Ergo schließt Ermittlungen in Russland ab
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Ergo International hat die internen Ermittlungen wegen Untreue und Betrugs in einem russischen Tochterunternehmen beendet. Das teilte der Mutterkonzern in Düsseldorf mit. Ende September 2017 war bekanntgeworden, dass die russische Staatsanwaltschaft zwei Büros des Schaden- und Unfallversicherers Ergo Russia in St. Petersburg durchsucht hatte. Einige Mitarbeiter sollen dort im Kfz-Versicherungsgeschäft in die eigene Tasche gewirtschaftet haben. Dem Konzern entstand ein Schaden im unteren zweistelligen Millionenbereich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Was PKV-Kunden gegen erhöhte Beiträge tun können
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Schon vor Beginn der Koalitionsverhandlungen streiten in Berlin CDU/CSU und SPD über die Zukunft der privaten Krankenversicherung. Angesichts der aktuell anstehenden teilweise heftigen Prämienerhöhungen mag sich mancher Privatversicherte jetzt die Bürgerversicherung herbeiwünschen. Doch wer darauf setzt, muss wohl lange warten – wenn denn die Bürgerversicherung überhaupt kommt. Es lohnt sich, im jetzigen System nach Alternativen zu suchen. Gleichzeitig gehen immer mehr Privatversicherte den Schritt in die gesetzliche Krankenversicherung. Nach Angaben der Präsidentin des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkassen Doris Pfeiffer kamen 2016 kamen zum fünften Mal in Folge mehr Menschen von einer privaten Krankenversicherung in eine gesetzliche Krankenkasse als umgekehrt. weiterlesen auf Sueddeutsche.de, FAZ.net
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Versicherungsmonitor Premium im ersten Jahr für nur 734 Euro inklusive Mehrwertsteuer statt 816 Euro. Als Prämie erhalten Sie den kultigen Tischkalender „Lohrmanns Verunsicherung 2018“ im Wert von 36 Euro.
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Fosun gibt milliardenschwere Anleihen heraus
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Das chinesische Firmenkonglomerat Fosun, das auch hinter der deutschen Abwicklungsplattform Frankfurter Leben steht, gibt inländische Anleihen im Wert von 21 Mrd. Yuan (2,6 Mrd. Euro) heraus. Mit dem Geld will Fosun Schulden tilgen und Umlaufkapital wieder auffüllen. Fosun gehört zu den chinesischen Großunternehmen, die im vergangenen Jahr von der Aufsicht stark wegen ausländischer Investitionen beobachtet wurden. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Deutschland steht bei der Zahl der Managerhaftungsverfahren im Vergleich zur Größe unserer Wirtschaft im internationalen Vergleich auf Platz eins.“
Michael Hendricks, Experte für D&O-Versicherungen beim Spezialmakler Howden, äußert sich gegenüber dem Handelsblatt zur Häufigkeit von D&O-Schäden in Deutschland.
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Gestern meistgeklickt
Allianz-Chef klagt: Wo ist Deutschlands Strategie?
Zum Jahresende meldet sich Allianz-Chef Bäte mit scharfen Worten. Im Interview mit der Frankurter Allgemeinen Zeitung moniert er, dass es Deutschland an der nötigen Strategie fehle. „Wir reden derzeit in der Politik viel mehr darüber, wer ein Problem in diesem Land kreiert, als darüber, wie wir Zukunft schaffen“, sagte Bäte. Er fürchtet zudem, Deutschland könnte bei modernen Technologien wie der Stammzellforschung den Anschluss verlieren, wenn bestimmte Forschungsprozesse hierzulande verboten, im Ausland aber erlaubt sind. weiterlesen auf FAZ.net
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Eine ganz persönliche Bilanz
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Versicherungschefs lassen uns selten teilhaben an ihren innersten Gedanken. Doch Versicherungsmonitor-Herausgeber Herbert Fromme hat eine so enge Beziehung zu Albert Hunkenmöller aufgebaut, dem Vorstandsvorsitzenden der Traditionsversicherungs-AG, dass er hier einen tiefen Einblick in die Vorstellungen des Unternehmenslenkers geben kann. Hier erfahren Sie, wie Hunkenmöller die Zukunftssicherung betreibt, wie er seine persönlichen Aussichten sieht und wie schwerwiegende Personalentscheidungen im Vorstand der Gesellschaft zustande kommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Die Allianz Private Krankenversicherung kann einen Erfolg melden: In der Weihnachtswoche erhielten 60.000 auf ihr Geld wartende Kunden Teilauszahlungen Der Versicherungsmonitor hat nachgefragt, was eigentlich schief gelaufen ist. hier weiterlesen (€)
Medienanalyse: Neben den Run-off-Plänen des Versicherers Ergo standen im November vor allem die Restrukturierungspläne von Konzernchef Markus Rieß im Fokus der Medienberichterstattung. hier weiterlesen (€)
Der Schweizer Versicherer Baloise will eine Videospiel-Police auf den Markt bringen, die unter anderem virtuelle Gegenstände in Computerspielen gegen Diebstahl und Hackerangriffe absichert. hier weiterlesen (€)
Privat Krankenversicherte wissen es zu schätzen, wenn der Versicherer ihnen Unterstützung bei bestimmten Krankheiten anbietet. Das ist die Erfahrung der zu Generali gehörenden Central Krankenversicherung. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Heute: Amazons Suche nach Versicherungspersonal sorgt für Aufsehen hier weiterlesen (€)
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Boris Becker verkauft falschen Wimbledon-Schläger
Die ZDF-Sendung „Bares für Rares“ ist ein Publikumsliebling. Hier können Menschen vermeintliche oder echte Kostbarkeiten von Experten auf ihren Wert schätzen lassen und gleich an Antiquitäten-Händler verkaufen. In einer Sondersendung mit Prominenten trat auch Boris Becker vor die Kameras und wollte den Original-Tennisschläger verkaufen, mit dem er 1999 in Wimbledon sein letztes Match gespielt hatte. Ordentliche 10.000 Euro legte einer der Händler dafür hin. Jetzt hat sich herausgestellt: Becker hatte nicht das Original mitgebracht, sondern ein ähnliches Modell. Es handle sich um ein Versehen, sagte ein Becker-Anwalt. Peinlich. Der Käufer hat inzwischen das richtige Stück erhalten. weiterlesen auf General-Anzeiger-Bonn.de
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