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Newsletter vom 27.12.2017
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Video-Spiele sind längst nicht mehr nur für Nerds in abgedunkelten Räumen: Wie bei anderen Sportarten gibt es Ligen, weltweite Wettkämpfe und hohe Preisgelder. Der Umsatz des Gamingmarkts betrug 2017 weltweit 1,5 Mrd. Dollar (1,3 Mrd. Euro). Von diesem Kuchen will sich der Schweizer Versicherer Baloise ein Stück abschneiden. Er will eine Videospiel-Police auf den Markt bringen, die unter anderem virtuelle Gegenstände gegen Diebstahl und Hackerangriffe absichert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Blizzard Entertainment
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Zahl des Tages: 6,11 Millionen Policen
Nach einer Auswertung des Verbands der privaten Krankenversicherung hatten Ende 2016 insgesamt 6,11 Millionen gesetzlich Versicherte eine private Krankenhaus-Zusatzversicherung.
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Naturkatastrophen kosten Versicherer 2 Mrd. Euro
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Die deutschen Erstversicherer haben in diesem Jahr 2 Mrd. Euro für Naturkatastrophenschäden gezahlt. Das berichtet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft in seiner vorläufigen Naturgefahrenbilanz 2017. Die Schäden blieben damit auch 2017 moderat, bereits 2016 hatten die Gesellschaften nur 2 Mrd. Euro schultern müssen. Zum Vergleich: Ein besonders teures Jahr war 2013, als Hochwasser in Süd- und Ostdeutschland die Versicherer 6,6 Mrd. Euro kosteten. In diesem Jahr hingegen blieben hierzulande schwere Naturkatastrophen aus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Focus.de
Bild: CC0 Public Domain
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Beschwerden über Versicherer reißen nicht ab
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Versicherungskunden haben sich in diesem Jahr bei der Finanzaufsicht BaFin vor allem über die verzögerte Prüfung von Ansprüchen und die Höhe der ausgezahlten Versicherungsleistungen beschwert. Die BaFin hat bis Ende September insgesamt 5.708 Beschwerden bearbeitet. Die meisten Konflikte gab es erneut in der Lebensversicherung, gefolgt von der Kfz- und der privaten Krankenversicherung. Ein förmliches Verwaltungsverfahren musste die Aufsicht in keinem Fall einleiten. Versicherungs-Ombudsmann Günter Hirsch rechnet mit rund 20.000 Beschwerden in diesem Jahr, von denen viele aber mangels Zuständigkeit nicht zulässig sind. weiterlesen auf Wiwo.de
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PKV-Kunden müssen tiefer in die Tasche greifen
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In der privaten Krankenversicherung (PKV) sind Kunden in einzelnen Tarifen von Axa und Allianz im kommenden Jahr von besonders starken Prämienerhöhungen betroffen. Das ergibt eine Auswertung des professionellen Tarifwechselberaters Minerva für die Süddeutsche Zeitung. Einbezogen waren die Daten von 500 Kunden. Nach einer Schätzung von Minerva erhält jedes Jahr im Schnitt ein Drittel der PKV-Kunden eine Beitragserhöhung. Der PKV-Verband verweist darauf, dass die Beiträge in der PKV in den letzten zehn Jahren um Schnitt um 3,05 Prozent gestiegen sind, in der gesetzlichen Krankenversicherung um 3,28 Prozent. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Mumenthaler sieht Pandemie als größtes Risiko
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Für Swiss Re-Chef Christian Mumenthaler ist eine klassische Grippe aktuell die größte Gefahr für die Menschheit. Weltweit könnten daran 7,5 Millionen Menschen sterben, sagte er im Interview mit der NZZ am Sonntag. Als größte Risiken für die Schweiz nannte Mumenthaler neben einer Pandemie Erdbeben und einen Ausfall der Stromversorgung. Trotz der scharfen Regulierung der Finanz- und der Versicherungsbranche in der Eidgenossenschaft will Swiss Re an dem Standort festhalten. weiterlesen auf Handelszeitung.ch
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Zahl der Wohnungseinbrüche nimmt ab
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Das Bundeskriminalamt geht davon aus, dass wie schon 2016 die Zahl der Wohnungseinbrüche in diesem Jahr spürbar sinken wird. Auch der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ist verhalten optimistisch. Bis September seien weniger Einbrüche gemeldet worden als im Vorjahr. Allerdings könne sich das Bild noch ändern, da vor allem in den dunklen Monaten eingebrochen werde, so der GDV. weiterlesen auf Focus.de
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Audi ruft 1,3 Millionen Wagen zurück
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Die VW-Tochter Audi muss in der ganzen Welt 1,27 Millionen Fahrzeuge der Serien A4, A5, A5 Cabrio und Q5 zurückrufen, die zwischen April 2011 und Mai 2015 gebaut wurden. Grund ist ein mögliches Feuer, das durch Überhitzung an Steckerverbindungen eines Heizelements auftreten kann. Audi teilte den PKW-Eignern mit, dass die Nutzung des Wagens gefahrlos sei, allerdings sollten sie beim Auftreten von Brandgeruch sofort stoppen. Bei Rückgabe baut Audi in den Werkstätten ein neues Heizelement ein. Ein Rückruf in dieser Größenordnung könnte zu einem sehr teuren Versicherungsschaden führen, vor allem wenn der Fehler in der Verantwortung des Zulieferers liegt. In einer weiteren Aktion muss Audi 50.000 Wagen der Serien A6 und A7 in den USA zurückrufen, um die Treibstoffzuleitung zu erneuern. weiterlesen auf Autocar.co.uk
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Zitat des Tages
„Auch in Deutschland gilt: Wenn Keller volllaufen, wird es immer teurer. Früher haben die Leute Kohlen und Kartoffeln gelagert, heute sind dort das Heimkino und die Heizungsanlage installiert. Wenn der Hagel Löcher in gedämmte Fassaden schlägt und Wasser eindringt, muss man sie oft komplett renovieren.“
Peter Höppe, Leiter der Abteilung Geo-Risiko-Forschung bei der Munich Re, erklärt im Interview mit der Süddeutschen Zeitung die steigende Schadenbelastung durch Katastrophen.
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Freitag meistgeklickt
Verwirrung um IDD-Start
Die Verschiebung der Anwendung der IDD-Vertriebsrichtlinie durch die EU-Kommission auf den 1. Oktober hat für Verwirrung unter Vermittlern und Versicherern gesorgt. Norman Wirth vom AfW Bundesverband Finanzdienstleistungen kritisiert mangelnde Rechtsklarheit. Wirtschaftsministerium und BaFin betonen, dass das deutsche Umsetzungsgesetz nicht verschoben wird und wie geplant ab dem 23. Februar in Kraft tritt. Die Branche sollte sich also auf den Start im Februar vorbereiten. weiterlesen auf Fondsprofessionell.de
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Nicht kleckern, sondern klotzen
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Die ökonomische Bedeutung der Versicherungswirtschaft für Deutschland wird oft verkannt. Dabei arbeiten insgesamt mehr als 1,3 Millionen Menschen direkt oder indirekt für die Branche. Sie sorgt außerdem für 3,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Aber die öffentliche Wahrnehmung basiert nicht allein auf Fakten. Die Versicherer müssen ihre Rolle in einem funktionierenden Sozialsystem und ihr Verständnis von Solidarität besser verkaufen. Dann wird sie auch stärker geschätzt werden, schreibt Andreas Eurich, Vorstandsvorsitzender der Barmenia, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Barmenia
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Was die Woche bringt – Leerer Terminkalender, Themen des kommenden Jahres hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Die Allianz glaubt nicht mehr daran, dass sie im Alleingang mit ihrer IT die großen Ansprüche des Versicherungsmarktes im Umbruch erfüllen kann. In vielen Häusern wird schon ähnlich gedacht, in anderen wird es höchste Zeit zum Umdenken. hier weiterlesen (€)
Krankenversicherungen für Tiere sind in Großbritannien ein Erfolgsmodell, auf über 1 Mrd. Pfund Prämienvolumen ist der Markt gewachsen. Besonders erfolgreich ist die Allianz-Tochter Petplan unterwegs. Doch das Umfeld wird schwieriger. hier weiterlesen (€)
Ausländische Versicherer und Rückversicherer, die in den USA tätig sind, gehören zu den Opfern der US-Steuerreform.Versicherer wie HDI Global, Hannover Rück, Lloyd’s oder Munich Re sind betroffen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die besten Grüße aus dem Newsroom vom Team des Versicherungsmonitors hier weiterlesen (€)
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Wenn die entscheidenden Stunden fehlen
In Ulm hat ein Mann an Heiligabend die Polizei gerufen, um einen Einbruch zu melden. Merkwürdig an dem Fall war, dass nichts aus der Wohnung gestohlen worden war, das Einbruchswerkzeug lag noch vor der Wohnungstür. Die Polizei konnte das Rätsel lösen: Der Mann hatte in der Nacht zu Samstag zu tief ins Glas geschaut, hatte dann in der Kneipe seine Jacke mit dem Schlüssel vergessen. Um trotzdem in sein Bett zu kommen, war der Betrunkene in seine eigene Wohnung eingebrochen und hatte erst einmal den Rausch ausgeschlafen. Erinnern konnte er sich daran offenbar nicht mehr. Das schützt ihn aber nicht vor den Folgen: Er muss sich wegen Vortäuschens einer Straftat verantworten. weiterlesen auf Stuttgarter-Nachrichten.de
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