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Der Düsseldorfer Rechtsschutz-Spezialist Arag hat das vergangene Jahr mit Rekordzahlen beendet. Angesichts der aktuellen Krise tritt dieses Ergebnis allerdings in den Hintergrund. Eigner Paul-Otto Faßbender muss seine letzte Bilanz als Chef des operativen Geschäfts am Telefon präsentieren. Sein Nachfolger Renko Dirksen sieht gerade in der Krise gute Chancen für den Bereich Rechtsschutz. Digital sei die Arag sehr gut aufgestellt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: Arag
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Zahl des Tages: 1.298 Beschwerden
Die Finanzaufsicht BaFin hat 2019 in der Kfz-Versicherung 1.298 Beschwerden abschließend bearbeitet, zeigt die aktuelle Beschwerdestatistik der Behörde. Die höchste Beschwerdequote hatte mit 6,7 Beanstandungen pro 100.000 versicherte Risiken die R+V24, berichtet das Versicherungsjournal.
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Allianz: Bayern-Kompromiss bei Kunden gefragt
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Die Allianz berichtet von großem Interesse der Kunden in der Betriebsschließungsversicherung an den Zahlungen à la Bayern. Bundesweit hätten sich bereits fast zwei Drittel der Kunden für ein entsprechendes Angebot entschieden. Die Bürgerbewegung Finanzwende kritisiert die Vereinbarung. Entweder es gebe Anspruch auf Versicherung oder nicht, sagte Versicherungsexpertin Britta Langenberg. Mit den 15 Prozent-Zahlungen versuchten sich viele Versicherer von Ansprüchen freizumachen, so der Vorwurf. Das werde dann öffentlich als Kulanz verkauft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: CC0 Public Domain
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Preise für Industriedeckungen steigen weiter
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Industriekunden müssen derzeit mehr für ihren Versicherungsschutz bezahlen, zeigt der aktuelle globale Preisindex des Großmaklers Marsh. Weltweit sind die Preise über alle Sparten der Industrieversicherung im ersten Quartal 2020 um durchschnittlich 14 Prozent gestiegen, obwohl die Auswirkungen der Corona-Pandemie in diesem Zeitraum noch kaum zu spüren waren. Die Preiserhöhungen werden sich mindestens für den Rest des aktuellen Jahres fortsetzen, so Marsh. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Amazon Pay startet Abschluss von Kfz-Policen
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Indische Kunden können bald Kfz- und Fahrradpolicen bei Amazon Pay kaufen, dem Zahlungsdienst des US-Internetriesen. Dazu weitet Amazon seine Kooperation mit dem indischen Insurtech Acko aus. Das berichtet das Fachmagazin Moneycontrol. Der Konzern verkauft bereits seit einigen Monaten Versicherungen in Indien. Neu ist, dass der Vertragsabschluss vollständig auf der Amazon-Internetseite erfolgt. Versicherer dürfte das aufhorchen lassen. Sie befürchten seit längerem, dass sie die Schnittstelle zum Kunden an Internetkonzerne wie Amazon, Google und Facebook verlieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Moneycontrol.com
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Shaw: Wir wollen Coya europaweit ausrollen
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Exklusiv Auch beim Digitalversicherer Coya hat die Krise Bremsspuren hinterlassen – gar nicht so sehr beim Absatz von Policen, sondern bei der Finanzierung. Die ursprünglich für das dritte Quartal geplante Finanzierungsrunde hat das Insurtech wegen der schwierigen Marktsituation abgeblasen, erklärt Andrew Shaw, Gründer und Chef von Coya. Geldnot hat das Unternehmen trotzdem nicht, die bisherigen Investoren haben mit einer Zuschussfinanzierung ausgeholfen. Trotz Krise will Coya langfristig Marktführer für digitale Versicherungen in Europa werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Covéa kauft Partner Re nun doch nicht
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Die Exor-Holding der italienischen Agnelli-Familie muss auf einen Verkaufserlös von rund 8 Mrd. Euro verzichten. Denn der französische Versicherer Covéa will den Rückversicherer Partner Re nun doch nicht kaufen. Die Gründe für den Rückzug sind unklar, besonders da schon ein Memorandum of Understanding unterschrieben war. Das könnte noch Ärger geben, denn laut Exor gibt es keine erheblichen negativen Veränderungen, die eine Absage rechtfertigen würden. Die Pandemie wirke sich nicht negativ auf Partner Re aus, behauptet Exor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.de
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Drews wird Europa-Chef von Canada Life
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Markus Drews, Hauptbevollmächtigter der deutschen Niederlassung des kanadischen Versicherers Canada Life, steigt zum Chef der in Dublin ansässigen Europa-Tochter Canada Life Assurance Europe auf. Die Verantwortung für das deutsche Geschäft behält er. Außerdem: In der Geschäftsführung des Vermögensverwalters Meag löst Prashant Sharma Thomas Kurtz als CIO Public Markets ab. Zudem übernimmt Michael Bös als neuer CIO Alternative Assets bei Meag die Leitung der zusammengelegten Geschäftsbereiche Illiquid Assets und Real Estate. Und: Johann Strobl, Chef der in Wien ansässigen Raiffeisen Bank International, soll in den Aufsichtsrat des österreichischen Versicherers Uniqa einziehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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DUK erweitert Angebot um Liechtenstein Life-Police
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Die Deutsche Unterstützungskasse (DUK) hat die fondsgebundene Rentenversicherung des Versicherers Liechtenstein Life in ihr sogenanntes Portfolio-Konzept in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) aufgenommen. Das von der DUK erarbeitete Konzept ermöglicht eine Streuung des Kapitalanlagerisikos über die Angebote der Unterstützungskasse. Statt einer Rückdeckungsversicherung lassen sich bei der DUK mehrere Policen verschiedener bAV-Anbieter individuell zu einem Portfolio zusammenstellen. Die neue kapitalmarktorientierte Lösung von Liechtenstein Life „value rent business UK“ – das UK steht für Unterstützungskasse – richtet sich an gut verdienende Geschäftsführer, Selbstständige, Freiberufler und Prokuristen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Zitat des Tages
„Wenn es eine kleine Richtschnur für den Arag-Konzern in den kommenden Monaten gibt, dann, dass es sich auszahlt, in die Qualität der Prozesse, in die konsequente Digitalisierung und in die Unternehmenskultur zu investieren.“
Renko Dirksen, der am 4. Juli die Leitung des operativen Geschäfts der Arag von Paul-Otto Faßbender übernehmen wird
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Gestern meistgeklickt
Covid-Krise trifft Allianz mit 700 Mio. Euro
Die Krise schlug bei Deutschlands größtem Versicherer Allianz im ersten Quartal mit 700 Mio. Euro zu Buche. Davon entfallen 300 Mio. Euro auf die Lebens- und Krankenversicherung und 400 Mio. Euro auf die Sachversicherung. „Insgesamt war das erste Quartal 2020 kein normales Quartal, aber ich würde sagen, wir haben uns in einem schwierigen Umfeld ganz gut behauptet“, sagte Finanzchef Giulio Terzariol. Mit erheblichen Schäden rechnen die Münchener durch Betriebsschließungen und Veranstaltungsausfälle. Die abgesagte Olympiade falle hingegen nicht schwer ins Gewicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Boerse-Online.de
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Zoom besiegt Sofa mit 2:0
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Auch nach den aktuellen Lockerungen des Corona-Krisenkorsetts wird das sprichwörtliche Sofa des Kunden für den Versicherungsvermittler bis auf Weiteres unerreichbar bleiben. Die gute Nachricht: Über Zoom & Co. lassen sich hoch relevante Beratungsgespräche führen, die allen Roboter-Ansätzen überlegen sind, schreibt Claas de Groot, Managing Partner der Unternehmensberatung Leader’s Advisory Point, auf Versicherungsmonitor.de. Möglich wird das durch das Hinzuziehen von Spezialisten und Expertise aus dem Netz sowie über digitale Absatzstrecken, die sofortige Abschlüsse erlauben. Die schlechte Nachricht: Der Versicherungsvermittler muss sich in sozialen Netzwerken eine für den Kunden relevante Position erarbeiten. Hierbei kann die Vertriebsunterstützung helfen. Müssen Versicherungsunternehmen ihre Beratungsstrategie überdenken? weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Leader’s Advisory Point
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BaFin-Chef Felix Hufeld hält die Versicherer für robust genug, um die Krise relativ unbeschadet zu überstehen, viel mehr Sorgen macht er sich um die Banken. Die Lebensversicherer sieht Hufeld nicht in einer existenzbedrohenden Situation. hier weiterlesen (€)
Versicherung ist langweilig und unsexy. Um das Image zu richten, hat der Versichererverband GDV die Kampagne „Get real – Werde #insurancer!“ gestartet. „Inschu-was?”, fragte sich Kaja Adchayan und ging der Aktion in einer Glosse auf den Grund. hier weiterlesen (€)
Die Pandemie hat bisher bei europäischen Versicherern laut der Ratingagentur Fitch kaum Spuren hinterlassen. Fast 60 Prozent der von Fitch bewerteten Unternehmen haben ihr Rating behalten. hier weiterlesen (€)
Die Zuschläge für ältere Autofahrer ab 60 Jahren steigen deutlich an. Das haben Berechnungen des Vergleichsportals Verivox und der Technischen Hochschule Rosenheim ergeben. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Oliver Bäte misst ab. hier weiterlesen (€)
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Auf einen Flirt mit der Bank
Wer bis vor kurzem versuchte, bei der kanadischen Bank CIBC anzurufen, erlebte mitunter eine Überraschung. Die weibliche Computerstimme am anderen Ende fragte nicht etwa nach Namen und dem Anliegen. Stattdessen schlug die Stimme ein Gespräch mit heißen Ladys oder spannenden Typen vor. „Willkommen zu Amerikas heißester Hotline“, begrüßte die vermeintliche Bankangestellte die Kunden. Das Unternehmen entschuldigte sich, es habe sich um eine früher genutzte Rufnummer gehandelt, sie sei inzwischen von der Website entfernt worden. Wie lange die Nummer auf der Seite zu finden war, wollte die Bank nicht mitteilen. weiterlesen auf Torontosun.com
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