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Axa-Ergebnisse besser als erwartet
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Im ersten Halbjahr 2017 übertraf der Axa-Konzern die Erwartungen von Analysten und verzeichnete einen Nettogewinn von 3,3 Mrd. Euro. Das ist ein Zuwachs von zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr. In der Krankenversicherung drückten der Wegfall eines Gruppenvertrags und die Ergebnisse aus Thailand auf die Prämieneinnahmen. In Deutschland legte die Axa beim Nettogewinn um 100 Prozent auf 267 Mio. Euro zu. Mit den Fortschritten des Sparplans ist Konzern-Chef Thomas Buberl sehr zufrieden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Aktiencheck.de
Bild: Mathis Wienand
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Zahl des Tages: 22 Mrd. Dollar
Die Übernahmeaktivitäten in der Rückversicherungsbranche haben zuletzt deutlich nachgelassen. In den vergangenen 18 Monaten flossen nur 22 Mrd. Dollar (18,6 Mrd. Euro) in Zukäufe und Fusionen, während es im Jahr 2015 noch 70 Mrd. Dollar waren, teilte die Ratingagentur Standard & Poor’s mit.
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Allianz an britischem Versicherer interessiert
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Die Zukaufspläne der Allianz konkretisieren sich: Der britische Versicherer Liverpool Victoria Friendly Society (LV=) bestätigte, dass der Münchener Konkurrent einen „signifikanten Minderheitsanteil“ an seiner Sachversicherungssparte erwerben will. Die Gespräche seien bereits weit fortgeschritten, so LV= in einer Stellungnahme. Die Allianz wollte sich dazu nicht äußern. Laut einem Bericht des britischen Senders Sky News wird die Sachversicherungssparte von LV= mit 1 Mrd. Pfund (1,2 Mrd. Euro) bewertet. Der Deals könnte laut Sky bereits am Freitag verkündet werden. Dann legt die Allianz ihre Zahlen für das zweite Quartal vor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Allianz
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Volkswagen verkauft weniger Policen
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Der Autohersteller Volkswagen hat im ersten Halbjahr 2017 weniger Versicherungen verkauft. Das Neugeschäft sank gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5,2 Prozent auf rund eine Million Verträge. Volkswagen Finanzdienstleistungen erklärt den Rückgang mit einem überproportionalen Wachstum im ersten Halbjahr 2016 durch die sogenannte Vertrauensoffensive, die der Konzern als Reaktion auf den Diesel-Skandal gestartet hatte. Unter anderem hatte der Autohersteller damals Garantieversicherungen zu besonders niedrigen Preisen angeboten. Um die Kunden an sich zu binden, bieten Autohersteller wie VW verstärkt Finanzierungen, Leasingverträge und auch Versicherungen an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Lemonade auch in New Jersey
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Der digitale US-Versicherer Lemonade expandiert nach New Jersey und bietet den Einwohnern ab sofort seine Gebäude- und Hausratversicherungen zum Abschluss an. Es ist der vierte US-Bundesstaat, in dem das Versicherungs-Start-up aktiv ist, nach New York, Kalifornien und Illinois. Lemonade verspricht Kunden ein angenehmes und digitales Versicherungserlebnis. Die Absicherung von Gebäuden und Hausrat soll schnell, einfach und transparent sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), InsuranceJournal.com
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Wicke: „Digitalisierung kann Leben verlängern“
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Die Digitalisierung kann dafür sorgen, dass sich das Leben verlängert und Rentenversicherungen teurer werden, sagt Talanx-Deutschlandchef Jan Wicke. Die medizinischen Ansätze dafür stecken aber noch in den Kinderschuhen. Sollten in Zukunft die meisten Menschen ihre Daten gegenüber dem Versicherer preisgeben wollen, werden diejenigen, die das nicht tun, einen schlechteren Preis bekommen. Noch agiere aber die Mehrheit der Kunden konventionell. Der Stellenabbau bei Talanx geht schneller voran als erwartet, so Wicke. Der Konzern will bis 2021 930 von 5.000 Stellen abbauen, ist aber wahrscheinlich früher damit fertig. weiterlesen auf Tagesspiegel.de 1, Tagesspiegel.de 2
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Aviva legt gute Halbjahreszahlen vor
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Der britische Versicherer Aviva hat seinen operativen Gewinn im ersten Halbjahr deutlich gesteigert und erhöht die Dividende. Der operative Gewinn legte um 11 Prozent auf 1,47 Mrd. Pfund (1,64 Mrd. Euro) zu. Die Prämieneinnahmen in der Schadenversicherung legten um ebenfalls 11 Prozent zu, auf 4,7 Mrd. Pfund. weiterlesen auf InsuranceBusinessMag
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Zitat des Tages
„Die Akzeptanz von Telematik-Tarifen ist generell in Deutschland nicht so hoch. Das liegt aus meiner Sicht an zwei Dingen. Einerseits sind wir in Deutschland vorsichtiger, was die Weitergabe von Daten angeht. Andererseits ist der Preisvorteil eines Telematiktarifs gegenüber der konventionellen Tarifierung nicht so ausgeprägt wie etwa in Italien, weil die Autoversicherungstarife bei uns unglaublich ausdifferenziert sind.“
Jan Wicke, Deutschlandchef von Talanx, im Interview mit dem Tagesspiegel
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Gestern meistgeklickt
Zukunft der Generali Leben immer noch offen
Der italienische Versicherungskonzern Generali hält sich weiterhin alle Optionen für die Zukunft der deutschen Tochter Generali Lebensversicherung offen. Möglich seien eine Fortführung, die interne Abwicklung oder ein Verkauf, sagte Unternehmenschef Philippe Donnet anlässlich der Vorstellung der Halbjahreszahlen. Seine starke Stellung in Deutschland werde der Versicherer aber nicht aufgeben. Für die ersten sechs Monate legte Generali gute Zahlen vor. Der Nettogewinn sowie das operative Ergebnisse stiegen deutlich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Assekurata: ZZR überfordert Lebensversicherer
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Die Ratingagentur Assekurata sieht die Lebensversicherer durch die Zinszusatzreserve (ZZR) in der derzeit bestehenden Form überfordert. Sie macht sich für neue Regeln zur Berechnung des Puffers durch die Politik stark. Bleibt das System wie es ist, erwartet das Unternehmen, dass die ZZR 2017 um über 20 Mrd. Euro auf mehr als 65 Mrd. Euro ansteigt. Das zeigt Assekuratas Marktausblick zur deutschen Versicherungswirtschaft. Der Rohüberschuss der Branche nach ZZR werde 2017 auf 4 Mrd. Euro sinken, schätzt die Ratingagentur. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Korrektur: Der Industrieversicherer Berkshire Hathaway Specialty Insurance (BHSI) hat noch nicht entschieden, in welchen Land er als Reaktion auf den Brexit seinen zusätzlichen EU-Standort eröffnen will. Bei dem Büro in Dublin, über das der Versicherungsmonitor gestern berichtete, handelt es sich nur um eine Zweigstelle der Londoner BHSI-Tochter. hier weiterlesen (€)
Bei der Generali Deutschland löst Robert Wehn Ulrich Nießen als Personalvorstand ab. hier weiterlesen (€)
Der Run-off-Spezialist Viridium, ehemals Heidelberger Leben, hat die Übernahme des Altbestandes des Berliner Lebensversicherers Protektor abgeschlossen. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: In der Rückversicherungsbranche sind weltweit immer stärkere protektionistische Tendenzen erkennbar. Restriktionen für ausländische Rückversicherer schaden dabei allen, auch den heimischen Anbietern, schreibt Heike Trilovszky von Munich Re. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ältere Versicherungsvorstände streben zweite Karriere an. hier weiterlesen (€)
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Erdnussbutter hilft bei Ausbruch
Mit einem ungewöhnlichen Hilfsmittel haben zwölf Häftlinge es geschafft, aus einem Gefängnis im US-Bundesstaat Alabama zu fliehen. Sie deckten Türnummern mit Erdnussbutter ab und schafften es damit, dass ein unerfahrener Wärter die falsche Tür aufschloss. Sie führte nicht in eine Zelle, sondern nach draußen. Von dort flohen die Insassen über den Zaun. Lange währte die Freiheit aber nicht. Mittlerweile sind alle wieder eingefangen. weiterlesen auf Berliner-Kurier.de
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