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Newsletter vom 04.08.2017
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Allianz kauft in Großbritannien zu
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Die Allianz hat Berichte um einen Einstieg beim britischen Versicherer Liverpool Victoria Friendly Society (LV=) bestätigt. Die Münchener übernehmen in zwei Schritten knapp 70 Prozent der Sachsparte des Unternehmens. In einem ersten Schritt sichert sich Allianz für 500 Mio. Pfund einen Anteil von 49 Prozent, der Rest soll 2019 folgen. Wegen der starken Position des Versicherers im Markt soll das Direktversicherungsgeschäft auch in Zukunft unter der Marke LV= geführt werden, sagte Allianz-Chef Oliver Bäte. Die starken vorläufigen Zahlen aus der vergangenen Woche haben sich bestätigt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wiwo.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 97,3 Prozent
Laut einer Umfrage des Branchenverbands GDV unter deutschen Versicherern sind 97,3 Prozent der Befragten unzufrieden mit dem EU-Regelwerk Solvency II. Sie finden die Vorschriften unverhältnismäßig komplex.
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Swiss Re glaubt an die Industrieversicherung
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Der anhaltende Preisverfall und hohe Schäden durch den Wirbelsturm „Debbie“ haben dem Rückversicherer Swiss Re im ersten Halbjahr zugesetzt. Der Gewinn sank um 35 Prozent auf 1,2 Mrd. Dollar. Analysten hatten mehr erwartet und zeigten sich enttäuscht. Auch in der Industrieversicherung hat der Konzern zu kämpfen. Trotzdem hält er das Segment für zukunftsträchtig und will weiter wachsen. Optimistisch zeigte sich Chef Christian Mumenthaler auch für das Kerngeschäft Rückversicherung, er sieht erste Anzeichen für stabile Preise. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash.ch
Bild: Swiss Re
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Pflegebedürftige zahlen trotz Versicherung kräftig zu
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Im bundesweiten Durchschnitt müssen Bewohner von Pflegeheimen rund 1.700 Euro pro Monat aus der eigenen Tasche zahlen. Das geht aus einer Untersuchung des PKV-Verbands hervor, der Daten aus rund 11.400 Pflegeheimen in Deutschland ausgewertet hat – damit sind so gut wie alle Heime erfasst. Seit Jahresbeginn zahlen alle Bewohner einer Einrichtung einen einheitlichen Kostenbetrag – ob Schwerstpflegefall oder Bewohner mit geringem Pflegeaufwand. Dieser Eigenanteil ist von Heim zu Heim verschieden, auch bundesweit gibt es zum Teil gravierende Unterschiede. weiterlesen auf Morgenpost.de
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„Fitter, schneller, gesünder – Beerdigt Generali Vitality die Solidarität unter Versicherten?“
Dazu spricht Astrid Koida, Head of Generali Vitality Deutschland, am
6. Oktober beim Versicherungsmonitor Breakfast Briefing in Köln.
Thema: „Connected Insurance – Wie Telematik, Smart Home und Vitality die Versicherungswelt revolutionieren“
Weitere Informationen
Sponsor: Guidewire
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Worauf Unternehmen bei Cyberpolicen achten sollten
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Kleine und mittelständische Unternehmen werden immer häufiger Opfer von Cyberattacken. Insbesondere Firmen, die mit sensiblen Daten umgehen, sind für Hacker interessant. Inzwischen kommt bei Versicherern das Geschäft mit Cyberpolicen gegen solche Angriffe in Schwung. Ole Sieverding, Cyberexperte des Spezialversicherers Hiscox, erkärt im Interview mit dem Versicherungsboten, wie Unternehmen beim Abschluss einer Police vorgehen und worauf sie achten müssen. weiterlesen auf Versicherungsbote.de
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AIG von Feuer im Grenfell Tower betroffen
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Der US-Versicherer AIG hat gegenüber Behörden bestätigt, Schäden aus dem Brand des Londoner Grenfell Tower zu erwarten. Das Hochhaus war Mitte Juni ausgebrannt, mehr als 80 Menschen kamen dabei ums Leben. Zur Höhe des erwarteten Schadens will sich AIG derzeit nicht äußern. Die forensische Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen und Haftungsfragen sind noch offen, teilte AIG mit. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Wir schätzen den versicherten Schaden durch Tief Alfred für Deutschland auf einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag.“
Onnen Siems, Geschäftsführer der aktuariellen Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss
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Gestern meistgeklickt
Wicke: „Digitalisierung kann Leben verlängern“
Die Digitalisierung kann dafür sorgen, dass sich das Leben verlängert und Rentenversicherungen teurer werden, sagt Talanx-Deutschlandchef Jan Wicke. Die medizinischen Ansätze dafür stecken aber noch in den Kinderschuhen. Sollten in Zukunft die meisten Menschen ihre Daten gegenüber dem Versicherer preisgeben wollen, werden diejenigen, die das nicht tun, einen schlechteren Preis bekommen. Noch agiere aber die Mehrheit der Kunden konventionell. Der Stellenabbau bei Talanx geht schneller voran als erwartet, so Wicke. Der Konzern will bis 2021 930 von 5.000 Stellen abbauen, ist aber wahrscheinlich früher damit fertig. weiterlesen auf Tagesspiegel.de_1, Tagesspiegel.de_2
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Transparenz statt Pflichtübung
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Ende Juli hatten der Bund der Versicherten und der Analyst Carsten Zielke die Solvenzberichte der Lebensversicherer scharf kritisiert. Die Finanzaufsicht BaFin kam kurz darauf zu einem milderen Urteil. Klar ist aber, dass es enormes Verbesserungspotenzial bei den Veröffentlichungen gibt. Die Versicherer sollten ihre Verweigerungshaltung aufgeben und transparente und nutzerfreundliche Berichte erstellen, schreibt Patrick Hagen auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Axa-Konzernchef Thomas Buberl ist mit den Fortschritten des Sparplans sehr zufrieden. Die Axa verzeichnete im ersten Halbjahr einen Nettogewinn von 3,3 Mrd. Euro. hier weiterlesen (€)
Der italienische Versicherungskonzern Generali hält sich weiterhin alle Optionen für die Zukunft der deutschen Tochter Generali Lebensversicherung offen. hier weiterlesen (€)
Der Run-off-Spezialist Viridium, ehemals Heidelberger Leben, hat die Übernahme des Altbestandes des Berliner Lebensversicherers Protektor abgeschlossen. hier weiterlesen (€)
Die privaten Krankenversicherer machen bei der Digitalisierung gemeinsame Sache. Die Debeka und die Versicherungskammer Bayern wollen sich an einem Joint Venture ihres Konkurrenten Axa beteiligen. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche – Lohrmanns Verunsicherung: Streit unter Versicherern um Schwankungsrückstellung hier weiterlesen (€)
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Videospieler bekommt Schreck seines Lebens
Tom Wheldon spürt das Adrenalin. Im Horror-Videospiel Outlast 2 bahnt sich der Brite seinen Weg durch gefährliche Welten voll brennender Ruinen. Mit Kopfhörern auf den Ohren tauchte der Mann völlig in die virtuelle Umgebung ein. Wheldon ist auf der Hut, denn im Videospiel können überall Angreifer lauern. Dann der Schock: Etwas bewegt sich neben ihm! Weldon schreit auf vor Schreck und sieht: Es ist nur seine 22 Monate alte Tochter, die sich ins Zimmer geschlichen hat, um dem Papa ein Getränk zu bringen. (Mit Video) weiterlesen auf UPI.com
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