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Newsletter vom 02.08.2017
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Zukunft der Generali Leben immer noch offen
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Der italienische Versicherungskonzern Generali hält sich weiterhin alle Optionen für die Zukunft der deutschen Tochter Generali Lebensversicherung offen. Möglich seien eine Fortführung, die interne Abwicklung oder ein Verkauf, sagte Unternehmenschef Philippe Donnet anlässlich der Vorstellung der Halbjahreszahlen. Seine starke Stellung in Deutschland werde der Versicherer aber nicht aufgeben. Für die ersten sechs Monate legte Generali gute Zahlen vor. Der Nettogewinn sowie das operative Ergebnisse stiegen deutlich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Generali
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Zahl des Tages: 50 Mio. Euro
Der britische Spezialversicherer Hiscox investiert 50 Mio. Euro in seine neue Niederlassung in Luxemburg, die das Unternehmen wegen des Brexits eröffnet.
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Allianz will in spanisches Gasnetz investieren
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Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters will sich die Allianz am spanischen Gasnetz des Versorgers Gas Natural beteiligen. Die Allianz wollte sich nicht dazu äußern. Der Energiekonzern verkauft eine Minderheitsbeteiligung von 20 Prozent. Der Verkauf wird von der Investmentbank Barclays organisiert. Die Allianz würde den Kauf über die Tochter Allianz Capital Partners abwickeln, heißt es. Für die gesamten 20 Prozent müsste sie rund 1,5 Mrd. Euro zahlen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Boerse-Online.de
Bild: Gas Natural
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Brexit: Berkshire geht nach Dublin
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Der angekündigte Austritt Großbritanniens aus der EU kommt weiter anderen Versicherungsstandorten in Europa zugute. So hat der US-Industrieversicherer Berkshire Hathaway Specialty Insurance (BHSI) die Eröffnung eines neuen Büros im irischen Dublin angekündigt. BSHI gehört zum US-amerikanischen Konzern Berkshire Hathaway der Investorenlegende Warren Buffett. Cormac McNamara soll das neue Büro in Dublin leiten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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„Fitter, schneller, gesünder – Beerdigt Generali Vitality die Solidarität unter Versicherten?“
Dazu spricht Astrid Koida, Head of Generali Vitality Deutschland, am
6. Oktober beim Versicherungsmonitor Breakfast Briefing in Köln.
Thema: „Connected Insurance – Wie Telematik, Smart Home und Vitality die Versicherungswelt revolutionieren“
Weitere Informationen
Sponsor: Guidewire
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W&W-Tochter Treefin ändert Geschäftsmodell
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Das Insurtech Treefin hat sein Konzept verändert und tritt nun doch als Versicherungsmakler auf. Zuvor war das Unternehmen, an dem sich der Versicherer Wüstenrot und Württembergische im Januar die Mehrheit gesichert hatte, nur als digitaler Versicherungsordner aufgetreten. Jetzt hat Treefin seine knapp 10.000 Kunden angeschrieben – sie sollen dem Jungunternehmen eine Maklervollmacht erteilen. Wer das tut, erhält von Treefin einen 50 Euro-Gutschein von Amazon. Das Geschäft soll über den Maklerpool Qualitypool laufen. weiterlesen auf Versicherungsbote.de
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Versicherungswirtschaft beschleunigt Personalabbau
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Der Stellenabbau in der Versicherungsbranche nimmt Fahrt auf. Im vergangenen Jahr sank die Zahl der Angestellten um 3.200 auf 207.200. Das geht aus Daten des Arbeitgeberverbandes der Versicherungsunternehmen in Deutschland hervor. Indes steigt die Zahl der angestellten Akademiker, sie machen ein Fünftel der Mitarbeiter aus. Auch der Anteil von Frauen in Führungspositionen der Versicherungsbranche stieg 2016, wobei sie weiterhin deutlich unterrepräsentiert sind. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Demokraten nehmen Wells Fargo in die Zange
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Der skandalgeschüttelten Bank Wells Fargo droht neuer Ärger. Anfang der Woche war bekanntgeworden, dass das Geldhaus bei rund 800.000 Kunden ohne Zustimmung bei Autofinanzierungen zusätzliche Unfallversicherungen mitverkauft hatte. Jetzt wollen sich Abgeordnete aus dem Lager der Demokraten das Management von Wells Fargo zur Brust nehmen. In einem Brief fordern sie die republikanische Leitung des Senate Banking Committee auf, den Wells Fargo-Chairman Stephen Sanger und den Chief Executive Officer Tim Sloan einzubestellen. weiterlesen auf Reuters.com
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Angeber wegen Versicherungsbetrugs verhaftet
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Flugzeug kaputt, Lamborghini kaputt, Boot kaputt. Auf das Konto von Theodore Robert Wright III. geht eine ganze Reihe von Schäden. Der Unternehmer zeigt im Internet seine abenteuerlichen Stunts und gelangte damit zu Bekanntheit. Doch durch ein Werbevideo, in dem er sein Flugzeug im Golf von Mexiko versenkte, wurde die Staatsanwaltschaft aufmerksam. Der Adrenalinjunkie soll die Maschine absichtlich zerstört haben, um 85.000 Dollar (72.000 Euro) Versicherungssumme zu kassieren. Auch eine 1971 Cessna Citation, ein Lamborghini Gallardo und ein Luxus-Segelboot sollen den Betrugsversuchen von Wright und seinen Mitstreitern zum Opfer gefallen sein. Den Männern drohen hohe Haft- und Geldstrafen. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Kanye West verklagt Lloyd’s of London auf Millionen
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Der US-amerikanische Rapper Kanye West verklagt den Versicherungsmarkt Lloyd’s of London nach seiner abgebrochenen Tournee auf Zahlung von 10 Mio. Dollar. Wests Unternehmen Very Good Touring reichte am Dienstag Klage bei einem Gericht in Kalifornien ein. Der Musiker hatte im November die letzten 21 Konzerte der Tour abgesagt und sich im Krankenhaus behandeln lassen. Nach Angaben von West weigert sich der Versicherer, den entstandenen Schaden zu übernehmen. Lloyd’s werfe West vor, dessen Marihuanakonsum habe zu der Tourabsage geführt. Der Rapper bestreitet das. weiterlesen auf BBC.co.uk
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Zitat des Tages
„Die Künstler denken, sie kaufen Seelenfrieden. Die Versicherer wissen, sie kaufen damit nur eine Eintrittskarte für den Gerichtssaal.“
Rechtsanwalt Howard King, dessen Mandant Kanye West Klage gegen Lloyd’s of London eingereicht hat, übt Kritik an Versicherern.
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Gestern meistgeklickt
Eine Welt in Pink
Als die Bewohner des kleinen Städtchens Windsor in Kalifornien vergangenen Freitag vor ihre Haustüren traten, tauchten sie ein in eine Märchenwelt: Vom Asphalt über die Autos bis hin zu den Bäumen war alles in knalliges Pink getaucht. Den Traum aus Pink haben die Anwohner einem Löschflugzeug zu verdanken. Der Pilot hatte auf dem Rückweg von einem Einsatz aus Versehen 400 Liter Feuerschutzmittel über dem Ort abgeworfen. Lange wird das Prinzessinnen-Paradies aber nicht mehr bestehen – das Pulver löst sich bald von selbst auf. weiterlesen auf Retter.tv
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Rückversicherung: Protektionismus schadet allen
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In der Rückversicherungsbranche sind weltweit immer stärkere protektionistische Tendenzen erkennbar: Viele Länder schotten ihren Markt gegen ausländische Anbieter ab. Die Drittstaatenregelung für nichteuropäische Rückversicherer in Deutschland ist da nur ein Beispiel von vielen. Restriktionen für ausländische Rückversicherer schaden dabei allen, auch den heimischen Anbietern, schreibt Heike Trilovszky, Leiterin des Geschäftsbereichs Deutschland beim Rückversicherer Munich Re, auf Versicherungsmonitor.de. Rückversicherung muss global sein, um ihren Zweck erfüllen zu können. Ein Lichtblick ist die sich abzeichnende baldige Unterschriftsreife beim Abkommen zwischen der EU und den USA. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Munich Re
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Generali Deutschland hat einen neuen Personalvorstand. Robert Wehn löst Ulrich Nießen ab. hier weiterlesen (€)
Der Run-off-Spezialist Viridium, ehemals Heidelberger Leben, hat die Übernahme des Altbestandes des Berliner Lebensversicherers Protektor abgeschlossen. hier weiterlesen (€)
Die privaten Krankenversicherer (PKV) machen bei der Digitalisierung gemeinsame Sache. Die Debeka und die Versicherungskammer Bayern (VKB) wollen sich an einem Joint Venture ihres Konkurrenten Axa beteiligen. hier weiterlesen (€)
Versicherungsverbriefungen von Katastrophenrisiken haben im zweiten Quartal ein Rekordvolumen von 6,3 Mrd. Dollar erreicht, zeigt ein Bericht von Willis Towers Watson. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ältere Versicherungsvorstände streben zweite Karriere an. hier weiterlesen (€)
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Kneipe schmeißt Priesteranwärter raus
Eigentlich wollten sieben römisch-katholische Priesteranwärter im britischen Cardiff nur in Ruhe auf die Weihe von Peter McClaren anstoßen. Doch am Eingang des Pubs The City Arms wurden die Herren in dunkler Kleidung mit weißem Halskragen rüde abgewiesen. „Sorry, Männer – keine Kostüme, keine Junggesellenabschiede“, sagte der Türsteher. Zum Glück für die Geistlichen bemerkte der Bar-Manager die Situation. „Ihr seid echt, oder?“, fragte er. Die Männer durften dann doch eintreten, als Entschuldigung für die Abfuhr ging die erste Runde Bier aufs Haus. weiterlesen auf BBC.com
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