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Newsletter vom 14.11.2017
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Axa will massiv Kosten sparen
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Der französische Versicherer Axa will im Zuge seiner Umorganisation 25 Prozent der Kosten für seine Zentrale einsparen. Das sagte Konzernchef Thomas Buberl anlässlich des Investorentags des Versicherers. Der Versicherer hatte am Montag Pläne für eine umfassende Neuorganisation bekannt gegeben. Über die nächsten zwei Jahre könnten so 300 Mio. Euro eingespart werden, teilte Axa heute mit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanznachrichten.de
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 90 Mio. Euro
Der Allgemeine Deutsche Automobilclub (ADAC) muss für die Jahre 2014 und 2015 rund 90 Mio. Euro Versicherungssteuer nachzahlen. Der Grund: Bislang musste der Club kaum Abgaben zahlen, weil bayerische Finanzbehörden ihn versicherungssteuerlich weitgehend verschont hatten. Damit ist es jetzt vorbei. Das Bundeszentralamt für Steuern hat im Juli einen entsprechenden Bescheid erlassen. Auch für die Jahre 2016 und 2017 muss der ADAC mit Versicherungssteuern in zweistelliger Millionenhöhe rechnen.
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Start-up-Pitch: Neue Insurtechs im Wettstreit
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Jungunternehmen zeigten der Versicherungsbranche auf der Konferenz ExecInsurtech in Wettbewerben, sogenannten Pitches, was sie können. Die Insurtechs warben um Partner und Investoren. In nur vier Minuten präsentierten die Gründer ihr Geschäftsmodell, anschließend stellte die Jury Fragen. Die Gewinner, Feel und Etherisc, sicherten sich einen Büroplatz im neuen Insurlab Germany in Köln und Treffen mit finanzstarken Kapitalgebern. Der Versicherungsmonitor stellt die neuen Insurtechs vor, Eindrücke der Insurtech-Wettbewerbe finden Sie in der Bildergalerie. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: feel
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+++ Brexit-Kurzkonferenz des Versicherungsmonitors +++
Dr. Andreas Freiling, Leiter Geschäftsbereich Insurance in Deutschland und Europa bei Ernst & Young, spricht über Standortkriterien im Zuge des Brexit.
Versicherungsmonitor Breakfast Briefing am 16. November in Köln.
Thema „Der Brexit und die Folgen für Versicherer, Makler und Industriekunden“
Informationen und Anmeldung hier
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W&W-Gewinn profitiert von Einmaleffekt
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Der Finanzkonzern W&W hat seinen Gewinn in den ersten drei Quartalen um 19 Prozent auf 215 Mio. Euro gesteigert. Das Unternehmen profitierte von einem guten Schadenverlauf in der Schaden- und Unfallversicherung sowie dem Verkauf einer Bankbeteiligung. Der Gewinnbeitrag aus Personenversicherungen ging dagegen zurück. Für die neue Digitalmarke Adam Riese zieht W&W eine positive Bilanz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Stimme.de
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MLP wächst, nur nicht in der Altersvorsorge
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Der Finanzvertrieb MLP hat mit Gesamterlösen von rund 440 Mio. Euro wieder Vorkrisen-Niveau erreicht. Wachstumstreiber waren vor allem die Immobilienvermittlung, das Vermögensmanagement und die Sachversicherung. In der Altersvorsorge hat das Wieslocher Unternehmen nach wie vor zu kämpfen, der Umsatz sank erneut. Unternehmenschef Uwe Schroeder-Wildberg hofft auf eine Belebung im vierten Quartal – und auf mehr Stabilität durch die Jamaika-Koalition auf politischer Ebene. Gleichzeitig wird Kritik an dem Finanzdienstleister wegen fragwürdiger Geschäftspraktiken gegenüber angehenden Ärzten laut. MLP soll jungen Medizinern, die kurz vor dem Abschluss stehen, Einsicht in Prüfungsprotokolle in Aussicht gestellt haben – unter der Voraussetzung, dass sie verschiedene Versicherungsverträge unterschreiben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Tagesspiegel.de
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Wiener Städtische und S-Versicherung fusionieren
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Der österreichische Versicherer VIG fusioniert seine beiden Töchter Wiener Städtische und Sparkassenversicherung (S-Versicherung). Durch den 2018 wirksam werdenden Zusammenschluss soll der größte Lebensversicherer Österreichs entstehen. Geplant ist, dass die S-Versicherung auf die Wiener Städtische verschmolzen wird. Die Marke soll aber bestehen bleiben und Verträge weiterhin über Banken und Sparkassen vertrieben werden. weiterlesen auf WienerZeitung.at
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Großer Zulauf für Obamacare
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US-Präsident Donald Trump hatte es sich eigentlich auf die Fahnen geschrieben, die Gesundheitsreform seines Vorgängers Barack Obama schnellstmöglich wieder rückgängig zu machen. Das klappt nicht so recht. Trotz aller Störmanöver sind die privaten Krankenversicherungspolicen unter Obamacare gefragter denn je. Beobachter glauben, dass die Republikaner mit ihren Dauerattacken auf das System bei gleichzeitiger Unfähigkeit, eine Alternative zu etablieren, unfreiwillig PR-Arbeit geleistet haben. weiterlesen auf Berliner-Zeitung.de
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Marke bei Zukäufen am wichtigsten
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Die Stärke einer Marke ist vielen Marktteilnehmern aus der Versicherungsbranche am wichtigsten, wenn es um Käufe und Fusionen geht. Das hat eine Untersuchung der Unternehmensberatung Willis Towers Watson in Zusammenarbeit mit Mergermarket ergeben. Denn der Wiedererkennungswert spielt gerade im Bereich Online-Vertrieb, der in Zeiten der Digitalisierung immer wichtiger wird, eine große Rolle. Insgesamt stieg das Transaktionsvolumen im ersten Halbjahr um 170 Prozent an, berichtet Willis Towers Watson. weiterlesen auf InsuranceBusinessMag.com
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Oliver Bäte als Dinner-Speaker beim SZ-Versicherungstag 2018
am 16. und 17. Januar 2018 auf Schloss Bensberg / Bergisch-Gladbach
Unter der Moderation von Herbert Fromme und Ulrich Schäfer von der Süddeutschen Zeitung, trifft sich zum Jahresanfang die Branche auf dem 5. SZ-Versicherungstag 2018, um offene Fragen und zukünftige Strategien der Versicherungswelt zu diskutieren.
Ihre Teilnahme haben u.a. Experten wie: Robin von Hein (simplesurance), Dr. Armin Höll-Steier (CHECK24), Chris Kaye (Sherpa), Herbert K. Haas (Talanx), Klaus-Jürgen Heitmann (HUK-COBURG), Dr. Markus Hofmann (ERGO), Dr. Christopher Lohmann (Gothaer Allgemeine Versicherung), Dr. Christof Mascher (Allianz SE), Marcus Nagel (Zurich), Dr. Thilo Schumacher (AXA Deutschland) und Dr. Frank Walthes (Versicherungskammer Bayern) zugesagt.
Die Konferenz eröffnet 2018 Dr. Wolfgang Weiler, neuer Präsident des GDV.
Weitere Informationen finden Sie unter www.sv-veranstaltungen.de/versicherungstag
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Aviva kauft irischen Versicherer Friends First
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Der britische Versicherer Aviva hat den irischen Konkurrenten Friends First für 130 Mio. Euro gekauft. Das Geschäft soll Ende März 2018 abgeschlossen sein, dann wird Aviva in Irland 15 Prozent Marktanteil sowohl im Leben- als auch im Nichtlebenbereich haben. Friends First hat einen Marktanteil von rund sechs Prozent und gehört derzeit noch dem niederländischen Versicherer Achmea. Spezialisiert ist Friends First auf Vorsorgeprodukte. weiterlesen auf Reuters.com
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Der Versicherungsmonitor-Tischkalender 2018 mit den beliebten Versicherungs-Cartoons von Konrad Lohrmann ist da.
Das perfekte Geschenk für Ihre Kollegen und Chefs!
Der Tischkalender kostet 38 Euro inkl. Mehrwertsteuer und Versand. Bestellungen bitte an vertrieb@versicherungsmonitor.de
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Zitat des Tages
„Der Gedanke, der dem Run-off-Geschäft zugrunde liegt, ist nichts Ungewöhnliches in der Unternehmenswelt. Es gehört zum normalen Geschäftsgebaren, dass ein Unternehmen sich auf seine Kernkompetenzen konzentriert und gegebenenfalls Bereiche, die nicht mehr zu seinem zukünftigen Geschäftsmodell passen, abgibt.“
Ina Kirchhoff, Chefin der Run-off Plattform Athene Lebensversicherung, sieht nichts Anstößiges daran, wenn Versicherer Lebensversicherungsbestände in die Abwicklung geben. Das sagte sie im Interview mit Procontra.
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Gestern meistgeklickt
Amazon rekrutiert für „disruptive Versicherung“
Der Online-Händler Amazon will mit einem eigenen Versicherungsangebot antreten, mit dem Kunden EU-weit Produkte und Dienstleistungen aus dem Konzern absichern können. Dafür sucht das Unternehmen in London in Stellenanzeigen Versicherungsprofis, wenn möglich mit Sprachkenntnissen in Deutsch, Französisch oder Spanisch. Die neue Einheit werde zusammen mit internen und externen Partnern die Produktversicherung neu definieren und disruptiv dieses Geschäft verändern, heißt es in der Arbeitsplatzbeschreibung. Der Konzern hat hohe Wachstumsziele für die Versicherung. Britische Experten glauben, dass dies der erste Schritt für den Eintritt auch in andere, nicht direkt produktbezogene Versicherungen ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Munich Re: Kein Markt wird sich entziehen können
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Hermann Pohlchristoph ist seit April 2017 Mitglied des Munich Re-Vorstands und verantwortlich für das Ressort Deutschland, Asien-Pazifik, Afrika sowie für die Bereiche Central Procurement und Services. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor spricht er darüber, wie die hohen Hurrikan-Schäden in den USA den Rückversicherungsmarkt verändern werden. Pohlchristoph rechnet mit steigenden Preisen – nicht nur in den Vereinigten Staaten. Das alternative Kapital wird dem Markt trotz der Großschäden erhalten bleiben, glaubt er. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Das Insurlab Germany in Köln, wie die Münchener Konkurrenz vom Bundeswirtschaftsministerium als einer der Digital Hubs auserkoren, kann einen raschen Zuwachs an Mitgliedern melden. hier weiterlesen (€)
Axa-Chef Thomas Buberl baut die globale Organisation der französischen Versicherungsgruppe um. Die Struktur soll einfacher werden und den Landesgesellschaften mehr Einfluss einräumen. hier weiterlesen (€)
Der Hannoveraner Versicherungskonzern Talanx bekommt einen neuen Vorstandsvorsitzenden: Künftig wird Torsten Leue das Unternehmen leiten, der bisherige Chef Herbert Haas wechselt direkt in den Aufsichtsrat. hier weiterlesen (€)
Nach dem sogenannten Transparenzgebot ist der Verwender Allgemeiner Versicherungsbedingungen gehalten, Rechte und Pflichten seines Vertragspartners möglichst klar und überschaubar darzustellen. Das gelingt nicht immer, schreibt Mike Weitzel, Rechtsanwalt bei der Kanzlei Friedrich Graf von Westphalen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Wechselsaison in der Kfz-Versicherung erhitzt die Gemüter. hier weiterlesen (€)
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Unromantisch in Venedig
Was kann es romantischeres geben als eine Gondelfahrt zu zweit durch die Kanäle Venedigs? Das dachte sich auch ein französisches Liebespaar, als es, wohl um Geld zu sparen, eines der Boote einfach kaperte. Die beiden kletterten nachts auf eigene Faust in eine Gondel, setzten sie in Bewegung – und kenterten kläglich. Die Gondel prallte erst gegen die Uferbefestigung, dann gegen andere Boote. Die durchnässten Touristen wurden von der Polizei aus dem Wasser gefischt. Ihnen droht jetzt eine Anzeige wegen schweren Diebstahls. weiterlesen auf HNA.de
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