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Newsletter vom 06.11.2017
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BaFin: Unternehmen sollen Pensionskassen stärken
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Weil es Pensionskassen wegen der schwierigen Kapitalmarktlage immer schlechter geht, plädiert BaFin-Versicherungsaufseher Frank Grund für ein stärkeres Engagement der Arbeitgeber und Aktionäre. Sie müssten Milliardenbeträge investieren, um die Not der Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung zu lindern. Der aktuellen Run-off-Debatte steht Grund mit gemischten Gefühlen gegenüber: Zum einen gehöre es zum Kerngeschäft, Portfolien regelmäßig auf den Prüfstand zu stellen. Zum anderen sei eine öffentliche Debatte dem Vertrauen in die Assekuranz nicht gerade förderlich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 1,6 Mrd. Australische Dollar
Nach Angaben des Insurance Council of Australia kostet der Zyklon „Debbie“, der Ende März die australischen Bundesstaaten Queensland und New South Wales getroffen hatte, Erst- und Rückversicherer 1,6 Mrd. Australische Dollar (1,1 Mrd. Euro). Damit ist er der zweitteuerste Sturm in der Geschichte Australiens.
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Aon Benfield: Weiterhin attraktive Preise
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Der Makler Aon Benfield sieht die anstehenden Erneuerungsverhandlungen in der Rückversicherung als Herausforderung. Trotz der Forderung der Anbieter nach höheren Preisen erwartet Deutschlandchef Jan-Oliver Thofern für seine Kunden weiterhin attraktive Preise. Die genaue Höhe der Hurrikanschäden sei immer noch unklar. Trotz der Ereignisse ist der Rückversicherungsmarkt weiterhin stabil, so Thofern. Für deutsche und europäische Rückversicherer drohe in den kommenden Monaten noch das Risiko von Herbst- und Winterstürmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: dpa
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+++ Brexit-Kurzkonferenz des Versicherungsmonitors +++
Dr. Andreas Freiling, Leiter Geschäftsbereich Insurance in Deutschland und Europa bei Ernst & Young, spricht über Standortkriterien im Zuge des Brexit.
Versicherungsmonitor Breakfast Briefing am 16. November in Köln.
Thema „Der Brexit und die Folgen für Versicherer, Makler und Industriekunden“
Informationen und Anmeldung hier
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Gerhard Kulbarsch wechselt zum Makler Ecclesia
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Gerhard Kulbarsch wird Geschäftsführer der Ecclesia-Töchter deas Deutsche Assekuranz-Makler GmbH und J.L. Orth Assekuranzmakler. Außerdem: Malte Dummel ist von Goldman Sachs zum Technologieunternehmen xbAV gewechselt, das auf Lösungen zur betrieblichen Altersversorgung spezialisiert ist. Dort ist er seit November Finanzvorstand. Der US-Versicherer AIG holt Chris Townsend vom Konkurrenten Met Life zurück. Er wird Chef des internationalen Sachversicherungsgeschäfts bei AIG. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de, Fondsprofessionell.de
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Großfeuer: Kalifornien bittet um Milliardenhilfe
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Einen Monat nach Ausbruch der verheerenden Flächenbrände in Kalifornien haben Spitzenpolitiker des Staates bei der Bundesregierung in Washington zusätzliche Finanzhilfen in Höhe von 7,4 Mrd. Dollar (6 Mrd. Euro) ersucht. In einem unter anderem von Kaliforniens Gouverneur Jerry Brown unterzeichneten Brief an Präsident Donald Trump ist von einem der „tödlichsten Feuer in der Geschichte Kaliforniens“ die Rede. Inzwischen hat auch AIG eine Schadenschätzung in Höhe von 500 Mio. Dollar vor Steuern abgegeben. Der Rückversicherungsmakler Aon Benfield schätzt die versicherten Schäden auf insgesamt 5 bis 8 Mrd. Dollar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Intelligentinsurer.com
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Maschmeyer verliert Prozess gegen Clifford Chance
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Der frühere AWD-Chef Carsten Maschmeyer hat eine juristische Schlappe hinnehmen müssen. Das Landgericht Frankfurt hat seine Klage gegen die Anwaltskanzlei Clifford Chance abgewiesen. Maschmeyer hatte den Anwälten vorgeworfen, ihn beim gescheiterten Versuch, den Finanzvertrieb MLP zu übernehmen, falsch beraten zu haben. Wegen einer unterlassenen Ad-hoc Mitteilung hatte Maschmeyer 1,5 Mio. Euro an MLP zahlen müssen. Wahrscheinlich geht er gegen das Urteil in die Berufung. weiterlesen auf FAZ.net
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Versagen in der Altersvorsorge
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Angesichts der Schwierigkeiten aufgrund der Niedrigzinsen stellen immer mehr Lebensversicherer das Neugeschäft ein. Einige Anbieter verkaufen ihre Run-off-Bestände sogar. Diesen Weg wählen nicht mehr nur kleine Anbieter wie Skandia, Arag oder Basler, sondern auch Schwergewichte wie Generali oder Ergo. Das ist legal, aber dennoch fragwürdig, schreibt Philipp Krohn in der FAZ. Die Versicherer enttäuschen das Vertrauen, das die Kunden und auch die Politik in sie gesetzt haben. Wenn es ungemütlich wird, ziehen sich die Unternehmen zurück und lassen andere ihre Versprechen erfüllen, kritisiert Krohn. weiterlesen auf FAZ.net
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Berkshire Hathaway spürt Sturmfolgen
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Das Versicherungsgeschäft hat Warren Buffets Berkshire Hathaway im dritten Quartal einen Gewinneinbruch beschert. Die Sparte, zu der der Rückversicherer Gen Re und der Autoversicherer Geico gehören, verzeichnete ein operatives Minus von 1,4 Mrd. Dollar durch die Hurrikane „Harvey“, „Irma“ und „Maria“ sowie das Erdbeben in Mexiko. Der Quartalsüberschuss von Berkshire Hathaway reduzierte sich um 43 Prozent auf 4,1 Mrd. Euro. weiterlesen auf Wiwo.de
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Zitat des Tages
„Junge Gründer haben eine andere Haltung zum Scheitern. Man probiert etwas, wenn es nicht funktioniert, probiert man etwas anderes. Ich finde das gut. Man muss die Bereitschaft haben, sich auf 25-Jährige einzulassen und auf Augenhöhe zu arbeiten. Ich komme jedes Mal mit Begeisterung und großer Freude aus solchen Gesprächen heraus. Das fördert die Weiterentwicklung, und zwar auf beiden Seiten, ich kann das nur empfehlen. Wer sich dagegen wehrt, wird verlieren.“
Signal Iduna-Chef Ulrich Leitermann im Interview mit der Zeitschrift Der Handel
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Freitag meistgeklickt
Versicherer bei Digitalisierung orientierungslos
Fast alle Versicherungsunternehmen haben in den vergangenen drei Jahren in die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse investiert. Doch eine Zwischenbilanz fällt ernüchternd aus. Ein Großteil der Unternehmen sieht noch keine Auswirkungen auf die Umsätze. Dazu kommt: Viele Häuser sind sich nicht klar darüber, welche Maßnahmen überhaupt sinnvoll sind. Das hat eine Umfrage der Unternehmensberatung Simon Kucher & Partners in Zusammenarbeit mit der Universität Rochester und der Hochschule Wharton ergeben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Was bedeutet das Produktfreigabeverfahren?
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Nach der Versicherungsvertriebsrichtlinie IDD müssen Unternehmen, die Versicherungsprodukte für den Verkauf konzipieren, ein internes Produktfreigabeverfahren einführen. Die neuen Pflichten betreffen nicht nur Versicherungsunternehmen, sondern auch Versicherungsmakler, Assekuradeure und Coverholder, schreibt Gunne Bähr, Partner bei der Kanzlei DLA Piper, auf Versicherungsmonitor.de. Vielen ist das noch nicht genügend bewusst. Die Vermittler sollten das Produktfreigabeverfahren aber ernst nehmen. Bleiben sie untätig, stellen sich schnell Fragen der gewerberechtlichen Zuverlässigkeit der verantwortlichen Personen bei den Vermittlern. Zudem drohen Beratungsfehler und Schadenersatz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: DLA Piper
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Quartalszahlen von Hannover Rück, Munich Re, Allianz, Generali und Zurich sowie die SZ-Konferenz CFO-Agenda hier weiterlesen (€)
Global tätige Versicherer stoßen auf immer mehr Hindernisse bei grenzüberschreitenden Tätigkeiten. Protektionistische Maßnahmen sind laut einer aktuellen Studie der Ratingagentur A.M. Best auf dem Vormarsch. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Die industriellen Versicherungskunden müssen sich bei den Preisen auf die Aussagen von Maklerhäusern und Versicherungskonzernen verlassen. Transparenz ist nicht in Sicht. hier weiterlesen (€)
Die Barmenia und die Debeka bieten ihren Vollversicherten bald die ärztliche Fernbehandlung an. Sie nehmen an einem Modellprojekt in Baden-Württemberg teil. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Munich Re-Chef Joachim Wenning kommt ins Grübeln. hier weiterlesen (€)
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Alexa wollte doch nur Musik hören
Während Oliver Haberstroh aus Pinneberg den Abend auf der Reeperbahn in Hamburg verbrachte, wollte Amazons Sprachassistent Alexa bei ihm zuhause offenbar für ein bisschen Stimmung sorgen. Das Programm schaltete eigenständig Musik an und zwar auf voller Lautstärke. Nachbarn alarmierten wegen der Ruhestörung die Polizei. Die Beamten öffneten die Wohnung und schalteten die Musik ab. Haberstroh muss jetzt den Nachteinsatz des Schlüsseldienstes bezahlen, der ein neues Schloss eingesetzt hatte. Noch einmal möchte der Mann so etwas wohl nicht erleben, er sucht ein neues Zuhause für Alexa. weiterlesen auf Welt.de
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