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Newsletter vom 14.10.2016 |
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BaFin nimmt Garantieversicherung unter die Lupe |
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Im Jahr 2009 hatte der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden, dass Kfz-Garantie- und Reparaturkostenversicherer Kunden nicht zwingen dürfen, ihr Fahrzeug auf eigene Kosten reparieren zu lassen, bevor sie prüfen, ob der Schaden überhaupt gedeckt ist. Entsprechende Klauseln benachteiligen die Versicherungsnehmer unangemessen, urteilte der BGH. Trotzdem scheinen sich nicht alle Versicherer an das Urteil zu halten. Nachdem die BaFin auf einen konkreten Fall aufmerksam geworden ist, will sie nun die Bedingungen der Anbieter kritisch prüfen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain |
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Zahl des Tages: 740 Euro
Ein Blitzschaden kostet die österreichischen Versicherer im Schnitt 740 Euro, teilte Uniqa mit. Dieses Jahr gab es schon so viele Blitzschläge wie seit 2008 nicht, so der österreichische Versicherer. |
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Swiss Re verstärkt sich in Brasilien |
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Der Rückversicherer Swiss Re will im Industrieversicherungsgeschäft in Brasilien wachsen und verbündet sich dafür mit dem lokalen Anbieter Bradesco Seguros. Bradesco wird sein Industrieversicherungsgeschäft in die Swiss Re Corporate Solutions Brasil Seguros einbringen, die brasilianische Industrie-Tochter der Swiss Re. Bradesco Seguros erhält dafür einen Anteil von 40 Prozent an dem Unternehmen, Swiss Re behält die restlichen 60 Prozent. Mit dem Deal will Swiss Re zu einem führenden Industrieversicherer in Brasilien aufsteigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Swiss Re |
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PKV: Steigende Beiträge nicht einfach hinnehmen |
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Zwei Drittel der privat Versicherten müssen mit deutlich steigenden Beiträgen rechnen. Ein Ausweg kann ein Wechsel in einen anderen Tarif des gleichen Versicherers sein. In der Vergangenheit haben die Versicherer ihren Kunden den Wechsel oft nicht leicht gemacht. Die Branche hat mittlerweile reagiert und sich eine Selbstverpflichtung verordnet. Verbraucherschützer bleiben aber skeptisch. weiterlesen auf Stuttgarter-Nachrichten.de |
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Australien: Probleme mit BU-Versicherung |
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In Australien ist die Berufsunfähigkeitsversicherung (Total and Permanent Disability Claims) in die Diskussion geraten. Die Aufsichtsbehörde ASIC hat bei einer umfassenden Untersuchung zahlreiche Missstände gefunden. Drei Lebensversicherer fielen mit besonders hohen Ablehnungsquoten auf. Der Spitzenreiter lehnte 37 Prozent der Schadenmeldungen ab, die beiden anderen jeweils 25 Prozent. Die Aufsicht nennt die Namen der betroffenen Unternehmen nicht, droht aber dies zu tun, wenn die Branche ihr Verhalten nicht ändert. weiterlesen auf SMH.com |
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Bei diesen PKV-Anbietern wird am meisten umgedeckt |
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Im vergangenen Jahr bewegten sich 75 Mio. Euro Alterungsrückstellungen zwischen den Anbietern hin und her, 1,2 Prozent mehr als 2014, so eine Analyse von Marc Surminski in der Zeitschrift für Versicherungswesen. Am meisten gewann die Hanse Merkur, dahinter kommen Continentale und Debeka. Am meisten verloren hat die Axa, gefolgt von Gothaer und Deutscher Ring. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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Zitat des Tages
„Kleider machen Leute – und beide ändern sich. Wir sind mitten in einem großen gesellschaftlichen und kulturellen Umbruchsprozess, angetrieben nicht zuletzt durch die Digitalisierung. Im Zuge dessen haben wir uns entschlossen, Porträtbilder des Managements auch ohne Krawatte zu veröffentlichen. Diese Geste soll die Aufgeschlossenheit für Neues widerspiegeln und den kulturellen Wandel im Konzern erlebbar machen.“
Wüstenrot & Württembergische-Sprecher Immo Dehnert über die neuen krawattenfreien Fotos des Managements auf der Website des Unternehmens
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Gestern meistgeklickt
Boysen führt Allsecur
Harald Boysen wird neuer Chef von Allsecur, dem Direktversicherer der Allianz. Zum 1. November löst er Klaus Driever als Vorstandsvorsitzenden ab. Außerdem hat der Generali Assistance-Dienstleister Europ Assistance Peter Georgi zum Deutschlandchef berufen. Neue Gesichter gibt es auch beim Krankenzusatzversicherer Vigo und beim Makler Südvers. Der Schweizer Versicherer Baloise hat dagegen zwei Führungskräfte verloren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de, Versicherungsjournal.de
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Lebensversicherung: Die Zukunft heißt Klassik |
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Ausnahmsweise sind sich alle einig, Versicherer, Aufsicht und Verbraucherschützer: Die klassische Lebensversicherung ist böse, weil kapitalverzehrend, teuer und intransparent. Neue Produkte sind gut, weil kapitalmarktnäher und potenziell renditestärker. Ich glaube nicht daran. In Versicherungsmänteln verpackte Fondssparpläne werden den Markt nicht retten, das wird sich spätestens nach dem nächsten Finanzmarktcrash herausstellen. Sie dienen vor allem der Fütterung der Vertriebe. Wenn die Versicherungswirtschaft im Spar- und Altersvorsorgeprozess überhaupt noch eine Rolle spielen will, braucht sie ein einfaches, billiges und einzigartiges Produkt – eine klassische Police, die ganz anders ist als die bisherige Klassik, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor |
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Das Analysehaus Franke und Bornberg und der Online-Makler Getsurance haben ein neues Konzept für die BU-Versicherung entwickelt. hier weiterlesen (€)
Der Krankenversicherungsexperte Karl-Heinz Naumann geht am 1. November zum neuen digital arbeitenden Krankenversicherer Ottonova in München. hier weiterlesen (€)
Nachschlag – Der aktuelle Kommentar: Die Schweizer Axa Winterthur hat einen revolutionären Lösungsvorschlag für die Kfz-Versicherung. Sie hat den Einfluss von Vornamen auf die Schadenhäufigkeit untersucht. Damit könnten alle Probleme auf einen Schlag beseitigt werden. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Die Rechtskolumne: Als Reaktion auf das BGH-Urteil, dass Maklern die Schadenbearbeitung verbietet, übertragen einige Makler sie auf Mehrfachagenten oder Agenturen. Es ist allerdings zweifelhaft, ob dieses Kalkül aufgeht, schreibt Stefan Segger, Partner bei der Kanzlei Ince & Co in Köln. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Heute: Allianzer rudern nicht synchron. hier weiterlesen (€)
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Hai bricht in Käfig ein (mit Video)
Besonders erlebnishungrige Urlauber können beim Tauchen in einem Käfig Haien ganz nahe kommen. Einem Touristen wäre das jetzt beinahe zum Verhängnis geworden. Der mit Thunfisch-Stücken angelockte Weiße Hai schaffte es, in den angeblich haisichereren Käfig einzudringen. Der Taucher blieb unverletzt. weiterlesen auf Krone.at
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