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Newsletter vom 31.08.2017
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BaFin: Versicherer müssen sich auf Brexit vorbereiten
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Versicherungsaufseher Frank Grund drängt die deutschen Versicherer, sich auf den bevorstehenden Austritt Großbritanniens aus der EU vorzubereiten. Wenn die sogenannten Passporting-Rechte wegfallen sollten, könnten Aktivitäten deutscher Versicherer auf der Insel schnell als unerlaubtes Geschäft gelten. Nicht nur Neugeschäft sei davon betroffen, sondern auch Bestände in Abwicklung. Die Konzerne hätten oft mehr britisches Geschäft in ihren Büchern als sie denken und dürften das Thema nicht ignorieren, mahnte Grund auf dem Strategiemeeting Lebensversicherung in Köln. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Friederike Krieger
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Zahl des Tages: 15 Prozent
Lediglich 15 Prozent der Berufstätigen fühlen sich laut Axa Deutschland-Report für den Fall einer Pflegebedürftigkeit ausreichend abgesichert. Vor einem Jahr waren es noch 22 Prozent.
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Tarifparteien einigen sich auf Gehaltserhöhungen
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Der Arbeitgeberverband der Versicherungs-Unternehmen in Deutschland und die Gewerkschaften Verdi, DHV und DBV haben sich auf einen neuen Tarifvertrag für die Innendienstmitarbeiter der Versicherungsbranche geeinigt. Der Vertrag hat eine Laufzeit von 29 Monaten bis zum 31. August 2019. In den ersten sieben Monaten gelten die Bedingungen des alten Tarifvertrags unverändert weiter. Ab November 2017 werden die Gehälter um 2 Prozent erhöht. Ab Dezember 2018 folgt eine Erhöhung um 1,7 Prozent. Auszubildende erhalten jeweils 22 Euro mehr. Barmenia-Vorstandschef Andreas Eurich, der die Verhandlungen für die Arbeitnehmerseite leitete, kommentierte den Abschluss als gerade noch vertretbar für die Versicherer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal
Bild: Barmenia
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Von den Dynamo-Fans lernen
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Bekanntlich gibt es eine Reihe von merkwürdigen Sponsoring-Vereinbarungen von Versicherern und Sportorganisationen. Aber die Nachricht, die uns jetzt erreichte, lässt besonders aufhorchen: Der Landwirtschaftliche Versicherungsverein Münster (LVM) ist künftig Sponsor des Zweitligaklubs Dynamo Dresden. Was will uns die Gesellschaft damit sagen? Wahrscheinlich will sie ihr Image radikal verändern, schreibt Herbert Fromme in einer Glosse auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Herausforderung Zielrente
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Die mit dem Betriebsrentenstärkungsgesetz auf den Weg gebrachte Zielrente mit der reinen Beitragszusage ohne Garantien ist für die Akteure noch mit einer Reihe von Herausforderungen verbunden. Nach Angaben von Stefan Oecking von Mercer Deutschland darf die Zielrente nicht auf Basis der Sterbetafeln der Deutschen Aktuarvereinigung kalkuliert werden. Möglich sei die Anwendung der Heubeck-Tafeln, sagte er auf einer Konferenz. Für die BaFin hat die Zielrente eine hohe Priorität. Ihre Aufgabe sieht die Aufsicht darin, die Tarif- und Durchführungsvereinbarungen auf eine konsistente Umsetzung des Gesetzes zu überprüfen – und nicht in der Sicherstellung möglichst stabiler Renten oder der Vermeidung von Rentenkürzungen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Nicht länger erster Klasse bei der Wartezeit
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Angesichts steigender Beiträge ist es für viele Privatversicherte ein Trost, dass sie bei den Ärzten auf einen besseren Service und kürzere Wartezeiten hoffen können. Nach einer aktuellen Untersuchung im Auftrag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ist es mit der Bevorzugung bei Terminen aber offensichtlich nicht mehr so weit her. Danach schrumpfen die Unterschiede zwischen Kassen- und Privatpatienten, die Kunden der privaten Krankenversicherer müssen sich zum Teil sogar länger gedulden als die gesetzlich Versicherten. weiterlesen auf Welt.de
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4. Digitales Versicherungsdinner am 25. September in Köln
Süddeutsche Zeitung und EY Innovalue laden Sie ein, in einem kleinen exklusiven Kreis unter dem Motto „Digitalisierung – Anspruch und Wirklichkeit“ beim 4. Digitalen Versicherungsdinner am 25. September in Köln die aktuellen und zukünftigen Problemfelder der Digitalisierung in der Versicherungswirtschaft zu diskutieren.
Als Referenten haben zugesagt:
- Dr. Achim Kassow, ERGO Deutschland
- Dr. Birgit König, Allianz Deutschland
- Michael Kurtenbach, Gothaer Konzern
- Christian Mylius, EY Innovalue
- Dr. Alexander Vollert, AXA Konzern AG
Die Veranstaltung richtet sich exklusiv an Vorstände, Aussichtsräte, Geschäftsführer und Führungskräfte aus Versicherungsunternehmen.
Weitere Informationen: www.sv-veranstaltungen.de/digi-dinner
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Stimmungsindikator für die Rückversicherer
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Auch wenn es noch keine genauen Schadenschätzungen gibt, lässt sich schon jetzt sagen, dass Hurrikan „Harvey“ als Alarmsignal für die Rückversicherer gesehen werden kann, schreibt Stefan Kroneck in der Börsen-Zeitung. Die Sturmsaison steht noch am Anfang, es wird noch einiges kommen. Gleichzeitig könnte eine folgenschwere Hurrikanserie aber eine Trendwende bei den seit Jahren fallenden Preisen einläuten. Das diesjährige Rückversicherer-Treffen in Monte Carlo wird ein Stimmungsindikator für die anstehenden Vertragserneuerungsrunden. weiterlesen auf Boersen-Zeitung.de
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Hohe wirtschaftliche Schäden durch „Harvey“
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Nach Schätzung der Risikomodellierer von RMS könnte Hurrikan „Harvey“ zu wirtschaftlichen Schäden von 70 Mrd. Dollar bis 90 Mrd. Dollar (59. Mrd. Euro bis 75 Mrd. Euro) führen. Zwar ist die genaue Höhe des versicherten Schadens noch nicht absehbar, für RMS steht aber fest, dass sie bedeutsam sein werden. Die 1,24 Mrd. Dollar Rückversicherungsvolumen des staatlichen Flood Insurance Program werden wahrscheinlich komplett abgerufen. Auch in Deutschland nehmen die Schäden durch heftige Unwetter spürbar zu, betonte der Klimaexperte der Munich Re Peter Höffe im Interview mit der Zeit. weiterlesen auf Artemis.bm, Zeit.de
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Südostasien: Risikomanagement verbessern
Wer kostengünstig produzieren möchte, setzt auf Südostasien. Doch werden die zahlreichen Überschwemmungen, Erdbeben und Stürme in dieser Region berücksichtigt? Wer sich nicht von Anfang an hinsichtlich seines Risikomanagements mit den Auswirkungen von Naturkatastrophen beschäftigt, riskiert eine teure Lieferkettenunterbrechung auf unbestimmte Zeit. Externe Berater mit sehr guten Vor-Ort-Kenntnissen sowie Industriesachversicherer, die kontinuierlich Elementarrisiken erforschen, können helfen, finanzielle Schäden zu vermeiden. Weiterlesen
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Verheerende Überschwemmungen in Südasien
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Während zurzeit alle Augen auf den US-Staat Texas gerichtet sind, spielt sich in Südasien eine der größten Hochwasserkatastrophen der vergangenen Jahrzehnte ab. Durch Monsunniederschläge sind in Nepal, Bangladesch und Nordindien seit Mitte August mindestens 1.200 Menschen ums Leben gekommen, rund 40 Millionen Menschen sind von den Überschwemmungen betroffen. weiterlesen auf NZZ.ch, Indiatoday.in
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Zitat des Tages
„Über 99 Prozent aller deutschen Firmen sind kleine oder mittelständische Unternehmen. Für große Versicherungsmakler wie uns, die oft als Industrieversicherungsmakler bezeichnet werden, liegt hier ein riesiges Wachstumspotenzial.“
Onno Janssen, Chef von Aon Risk Solutions in Deutschland, kündigt an, dass sich der Makler künftig verstärkt um Kunden im Mittelstand bemühen will.
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Gestern meistgeklickt
Baloise: Maßnahmen in Deutschland greifen endlich
Der schweizerische Versicherer Baloise konnte im ersten Halbjahr 2017 sehr gute Zahlen präsentieren. Der Gewinn vor Steuern stieg knapp 34 Prozent auf 299 Mio. Schweizer Franken. Zum ersten Mal seit Jahren konnte auch die deutsche Tochter Basler zu diesem Resultat beitragen. Sie senkte ihre Schaden- und Kosten-Quote um 16,8 Prozentpunkte auf 99,5 Prozent. Im Lebenssegment verhalfen die stabilen Zinsen der Baloise ebenfalls zu einem positiven Ergebnis. Die Digitalisierungsprojekte laufen besser als erwartet. Unterdessen erklärt Christoph Samwer, Hauptbevollmächtigter des Baloise-Start-ups Friday, im Interview mit Asscompact die Zukunftspläne des jungen Berliner Kfz-Versicherers. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash.ch, Asscompact.de
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Versicherer können wertvollste Unternehmen werden
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Die Menschheit steht vor dem Beginn einer weiteren Datenrevolution. Mit dem Internet verbundene Geräte werden jeden Bereich unseres Lebens messen. Damit wird aber auch das Bewusstsein für die Daten zunehmen und die Bereitschaft der Kunden wird sinken, sie mit Unternehmen wie Facebook oder Google zu teilen. Neutrale Plattformen werden gefragt sein. Wenn Versicherer das Vertrauen der Kunden gewinnen, werden sie in Zukunft über die wichtigsten Risikokategorien ihrer Kunden informiert werden. Sie können zum wichtigen Lebensbegleiter werden, schreibt Wefox-Chef Julian Teicke auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Wefox
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Allianz will ihre Marktstellung in Afrika noch weiter ausbauen und übernimmt 98 Prozent der Anteile am nigerianischen Versicherer Ensure Insurance. hier weiterlesen (€)
Das Insurtech Coya hat sich in der ersten Finanzierungsrunde mehr als 10 Mio. Dollar gesichert. Das Start-up will den europäischen Markt für die Schaden- und Unfallversicherung aufmischen. hier weiterlesen (€)
Ergo bietet bald spezielle Smart Home- und Cyberpolicen für Telekom-Kunden an. Nutzer, die ein Smart Home-System über die Telekom erwerben, können bei Ergo einen dazugehörigen Schutzbrief kaufen. hier weiterlesen (€)
Liane Buchholz, Präsidentin des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe, tritt für die Schaffung eines einheitlichen Versicherers der Sparkassen ein. sie spricht nicht nur mit den Eignern der Provinzial Rheinland, sondern auch mit anderen öffentlichen Versicherern. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherungswirtschaft zur Bundestagswahl klar festgelegt hier weiterlesen (€)
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Mit dem Streifenwagen statt dem Bus zur Schule
So hatte sich die neunjährige Lisa den ersten Schultag nach den Sommerferien sicher nicht vorgestellt. Das Mädchen war am Morgen aus Versehen in den falschen Bus gestiegen und landete vor einer anderen Schule. Sie war verzweifelt, weil sie doch pünktlich zum Unterricht erscheinen wollte, und sprach in Tränen aufgelöst einen Polizisten an. Der konnte sie beruhigen und sogar in richtig gute Laune versetzen. Der Beamte organisierte für das kleine Mädchen eine Sonderfahrt in einer Funkstreife. Pünktlich mit dem zweiten Gong kam Lisa in ihrer Schule an. weiterlesen auf Express.de
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