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Newsletter vom 30.08.2017
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Baloise: Maßnahmen in Deutschland greifen endlich
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Der schweizerische Versicherer Baloise konnte im ersten Halbjahr 2017 sehr gute Zahlen präsentieren. Der Gewinn vor Steuern stieg knapp 34 Prozent auf 299 Mio. Schweizer Franken. Zum ersten Mal seit Jahren trug auch die deutsche Tochter Basler zu diesem Resultat bei. Sie senkte ihre Schaden- und Kosten-Quote um 16,8 Prozentpunkte auf 99,5 Prozent. Im Lebenssegment verhalfen die stabilen Zinsen der Baloise ebenfalls zu einem positiven Ergebnis. Die Digitalisierungsprojekte laufen besser als erwartet. Unterdessen erklärt Christoph Samwer, Hauptbevollmächtigter des Baloise-Start-ups Friday, im Interview mit Asscompact die Zukunftspläne des jungen Berliner Kfz-Versicherers. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash.ch, Asscompact.de
Bild: Baloise
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Zahl des Tages: 5,5 Millionen Autofahrer
Knapp 5,5 Millionen Autofahrer profitieren künftig von einer besseren Regionalklasse in der Kfz-Haftpflichtversicherung. Rund 3,6 Millionen Fahrer werden dagegen hochgestuft, wie der Versichererverband GDV mitteilte.
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Allianz kauft nigerianischen Versicherer
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Die Allianz will ihre Marktstellung in Afrika noch weiter ausbauen und übernimmt 98 Prozent der Anteile am nigerianischen Versicherer Ensure Insurance. Der Kaufpreis beträgt 35 Mio. Dollar (29 Mio. Euro). Dem Deal müssen die Aufsichtsbehörden noch zustimmen. Die Allianz erhofft sich insbesondere von Nigeria große Wachstumschancen. Der Versicherer ist schon länger auf dem Kontinent aktiv. Bereits 2016 übernahm der Münchener Versicherer die Zurich Assurances Maroc. Ein Jahr zuvor gründete er eine Tochter in Kenia. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Institutional-Money.com
Bild: Allianz
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Gen Re kooperiert mit Blockchain-Experten
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Der Rückversicherer Gen Re arbeitet künftig mit dem Blockchain-Spezialisten iXledger zusammen. Die beiden Unternehmen wollen zusammen Lösungen für Kranken- und Lebensversicherungen entwickeln, die auf der Blockchain-Technologie basieren. Der Schwerpunkt des Projektes soll zunächst in Großbritannien liegen, wo iXledger seinen Hauptsitz hat, kann sich aber auch nach Europa, Asien und in die USA ausdehnen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), LiveBitcoinNews.com
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Versicherer bergen mehr Risiken als 2008
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Die Versicherer würden eine erneute Finanzkrise schlechter verkraften als 2008. Zu diesem Ergebnis kommt der weltweit größte Vermögensverwalter Blackrock in einer Studie. Das Augenmerk lag dabei auf den 5 Billionen Dollar (4,2 Billionen Euro) an US-Investments der Branche. Blackrock hat Pflichtmeldungen von mehr als 500 Versicherern durchforstet und die Entwicklung ihrer Portfolien bei einem vergleichbaren Einschlag wie in der Finanzkrise 2008 simuliert. Ihre Vermögensanlagen würden den Berechnungen zufolge im Durchschnitt um elf Prozent sinken. Das ist deutlich mehr als die zu Marktpreisen bewerteten Verluste der Branche auf dem Höhepunkt der Krise, schätzt Blackrock. Grund seien riskantere Investments. weiterlesen auf Welt.de
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Landkreise liebäugeln mit Elementardeckungen
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Nach den jüngsten Unwettern und Hochwassern ist in Sachsen-Anhalt die Nachfrage nach Elementarversicherungen gestiegen. Auch immer mehr Kreise und Gemeinden holen Angebote ein, um im Falle von Gebäudeschäden nicht auf den Kosten sitzenzubleiben. Dazu gehört der Landkreis Börde, der nach dem Starkregen durch das Sturmtief „Paul“ einen Schaden von rund 250.000 Euro an einer Sporthalle selbst tragen muss. Zwar ist das für den Landkreis der erste Schaden seit 20 Jahren, bei dem eine Elementardeckung gegriffen hätte, doch Landrat Hans Walker (CDU) fürchtet, dass Unwetter wie „Paul“ aufgrund des Klimawandels immer häufiger auftreten werden. weiterlesen auf MDR.de
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4. Digitales Versicherungsdinner am 25. September in Köln
Süddeutsche Zeitung und EY Innovalue laden Sie ein, in einem kleinen exklusiven Kreis unter dem Motto „Digitalisierung – Anspruch und Wirklichkeit“ beim 4. Digitalen Versicherungsdinner am 25. September in Köln die aktuellen und zukünftigen Problemfelder der Digitalisierung in der Versicherungswirtschaft zu diskutieren.
Als Referenten haben zugesagt:
- Dr. Achim Kassow, ERGO Deutschland
- Dr. Birgit König, Allianz Deutschland
- Michael Kurtenbach, Gothaer Konzern
- Christian Mylius, EY Innovalue
- Dr. Alexander Vollert, AXA Konzern AG
Die Veranstaltung richtet sich exklusiv an Vorstände, Aussichtsräte, Geschäftsführer und Führungskräfte aus Versicherungsunternehmen.
Weitere Informationen: www.sv-veranstaltungen.de/digi-dinner
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S&P: „Harvey“ betrifft vor allem Erstversicherer
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Während die Ausläufer des Hurrikan „Harvey“ den überfluteten Gebieten der USA weitere Regenfälle bringen, bemühen sich Experten, die Kosten für die Versicherer abzuschätzen. Barrie Cornes, Analyst der Bank Panmure Gordon, sieht auf den Lloyd’s of London-Versicherer Lancashire einen Schaden von 200 Mio. Pfund (216 Mio. Euro) zukommen und auf die Konkurrenten Hiscox und Beazley jeweils 100 Mio. Pfund. Daraufhin gaben die Aktienkurse der Versicherer nach. Die Ratingagentur Standard & Poor’s glaubt, dass die Naturkatastrophe die Erstversicherer stärker trifft als die Rückversicherer. Bei dem staatlichen National Flood Insurance Program (NFIP), das einen Großteil der Schäden wird zahlen müssen, werden die Rückversicherer aber wahrscheinlich zur Kasse gebeten. Das NFIP hat eine Deckung von über 1 Mrd. Dollar bei der letzten Erneuerung gekauft. weiterlesen auf Telegraph.co.uk, InsuranceJournal.com, Artemis.bm
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China will Regeln für ausländische Investoren lockern
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China will die Regeln für ausländische Beteiligungen an Versicherern, Banken, Herstellern von Elektroautos und anderen Unternehmen lockern. Ende September will die Regierung detaillierte Pläne vorstellen, sagte der Vize-Minister für Handel Wang Shouwen. Zuletzt war weniger ausländisches Kapital nach China geflossen, darauf will Peking mit Maßnahmen reagieren, die Investments in dem Land attraktiver machen. Im Versicherungsbereich gibt es Rufe nach einer Erhöhung des maximalen Anteils, den Ausländer an den Unternehmen halten können. Momentan liegt er bei 50 Prozent. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com
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Cyberattacken – sind Daten versichert?
Mit der voranschreitenden Digitalisierung in der deutschen Industrie steigen auch die Risiken für Betriebsspionage und Cyberattacken. Der Verlust von wertvollen Daten kann schnell teuer werden – und kann zu langwierigen Betriebsunterbrechungen führen. Wichtig ist, sich der Gefahren bewusst zu sein und sich bestmöglich zu schützen. Weiterlesen
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Zitat des Tages
„Falls die Lösung eines Kundenbedürfnisses durch Partnerschaften effizienter, schneller oder besser wird, gehen wir diese gerne ein. Wir wollen gar nicht alles selber bauen, sondern sehen uns als Spieler in einem Ökosystem.“
Christoph Samwer, Hauptbevollmächtigter des Baloise Kfz-Start-ups Friday, zeigt sich im Interview mit Asscompact offen für Kooperationen.
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Gestern meistgeklickt
Zentraler Login kommt früher als geplant
Die von der Allianz, Daimler, Deutscher Bank, Axel Springer und anderen geplante branchenübergreifende Online-Login-Plattform kommt gut voran: Sie soll unter dem Namen Verimi bereits zum Jahresende starten. Das ist ein halbes Jahr früher als ursprünglich angekündigt. Allerdings werden anfangs noch nicht alle Dienstleistungen verfügbar sein. Die Initiative konnte außerdem mit der Bundesdruckerei, der Lufthansa und der Telekom drei neue Partner gewinnen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de
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Vor der Wahl ist nach der Wahl
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Am 24. September steht in Deutschland die Bundestagswahl an. Alles deutet auf eine vierte Amtszeit für Kanzlerin Angela Merkel hin. Das mag dem einen oder anderen vielleicht langweilig erscheinen, doch diese Ruhe ist bitter nötig, um tiefgreifende Veränderungen einleiten zu können. Auch bei den politischen Rahmenbedingungen für die Versicherungswirtschaft gibt es Handlungsbedarf. So würde eine zusätzliche Versicherungspflicht für Naturgefahren Sinn machen, schreibt Norbert Noehrbass, Geschäftsführer des Versicherungsmaklers Ecclesia, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ecclesia
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Mit prominenter Besetzung kommt das neueste Start-up Coya auf den Markt, das als Versicherer den europäischen Markt für die Schaden- und Unfallversicherung aufmischen will. Der Antrag bei der BaFin hat das Unternehmen bereits gestellt. hier weiterlesen (€)
Der Versicherer Ergo, eine Tochter des Rückversicherers Munich Re, bietet bald spezielle Smart Home- und Cyberpolicen für Telekom-Kunden an. hier weiterlesen (€)
Die versicherten Schäden durch Hurrikan „Harvey“ werden zwischen 10 Mrd. Dollar und 20 Mrd. Dollar betragen, schätzt die Bank J.P. Morgan. hier weiterlesen (€)
Liane Buchholz, Präsidentin des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe (SVWL), tritt für die Schaffung eines einheitlichen Versicherers der Sparkassen ein. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherungswirtschaft zur Bundestagswahl klar festgelegt hier weiterlesen (€)
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30 Jahre ohne Führerschein unterwegs
Es ist kaum zu glauben: Fast sein halbes Leben war ein 61-Jähriger aus Erfurt ohne Führerschein unterwegs. Keiner hat es gemerkt, bis ihn am Montag Polizeibeamten kontrollierten, weil er sich nicht angeschnallt hatte. Er sei mehrmals an der Fahrprüfung gescheitert und daher seit etwa 30 Jahren ohne Führerschein gefahren, teilte der Mann den Polizisten mit. Die stellten daraufhin seinen Autoschlüssel sicher und schrieben eine Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. weiterlesen auf InSuedthueringen.de
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