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Newsletter vom 01.09.2017
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Henne: „Die Versicherer schauen genauer hin“
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Jörg Henne ist Geschäftsführer des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft (GVNW). Bis 2016 war er Versicherungschef beim Elektronik-Hersteller Epcos. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor spricht er über die Schwierigkeiten der Industrie mit internationalen Versicherungsprogrammen, die Folgen des Brexit und die Fusion der Vorgängerverbände zum GVNW. Außerdem erklärt er, warum Industrieversicherer bei manchen Branchen vorsichtig sind und welche Unternehmen Probleme haben, Versicherungsschutz zu bekommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Epcos
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Zahl des Tages: 2,53 Billionen Yuan
Die gesamten Prämieneinnahmen von Chinas Versicherungswirtschaft stiegen im ersten Halbjahr um 21,3 Prozent auf 2,53 Billionen Yuan (323,5 Mrd. Euro). In der Vorjahresperiode waren die Prämien mit 35,4 Prozent deutlich stärker gewachsen, berichtete Reuters.
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Generali Vitality: Versicherer zieht positive Bilanz
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Seit rund einem Jahr bietet der Versicherer Generali das Vitality-Programm in Deutschland an. Dabei erhalten Kunden, die es zusammen mit einer Risikolebens- oder Berufsunfähigkeitsversicherung kaufen, Prämiennachlässe und andere Rabatte, wenn sie gesundheitsbewusstes Verhalten nachweisen. Das Programm hat den Verkauf in den beiden Sparten um 70 Prozent angekurbelt, berichtete Astrid Koida, Leiterin Generali Vitality Deutschland, beim Strategiemeeting Lebensversicherung in Köln. Bei der Frage, ob Generali das Programm auf die Krankenversicherung ausweiten will, gab sie sich zurückhaltend. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Friederike Krieger
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Albatros kooperiert mit Jung, DMS & Cie.
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Der zum Lufthansa-Konzern gehörende firmeneigene Versicherungsvermittler Albatros Versicherungsdienste will künftig mit dem Maklerpool Jung, DMS & Cie. (JDC) zusammenarbeiten. Die beiden Unternehmen haben eine entsprechende Absichtserklärung (Letter of Intent) unterzeichnet, wie der Maklerpool mitteilte. Albatros will die Verwaltung seines Belegschaftsgeschäfts für mindestens fünf Jahre an JDC outsourcen. Albatros ist nach eigenen Angaben der führende Belegschaftsmakler in Deutschland. Er verkauft nicht nur Policen an die Mitarbeiter der Lufthansa, sondern auch an die Belegschaften von anderen Unternehmen wie Coca Cola, Breuninger, Merck und die Deutsche Post. Die Angebote reichen von Kfz-Policen über Krankenzusatzversicherungen bis hin zu Rentenverträgen. Insgesamt hat Albatros rund 150.000 Belegschaftskunden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hanse Merkur verschmilzt Lebensversicherer
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Die Hamburger Hanse Merkur-Gruppe fusioniert ihre beiden Lebensversicherer. Die Hanse Merkur24 wird rückwirkend zum 1. Januar mit der Hanse Merkur Lebensversicherung AG verschmolzen. Die BaFin hat die Zusammenführung genehmigt. Die zehn Jahre alte Hanse Merkur24 ist auf den Vertrieb von Riester-Renten spezialisiert. Das Unternehmen hat rund 7.000 Kunden und kam im vergangenen Jahr auf Prämieneinnahmen von gerade einmal 7,4 Mio. Euro. Die Hanse Merkur begründet die Verschmelzung mit wirtschaftlichen Erwägungen. „Deutlich gestiegene regulatorische Anforderungen wie Solvency II und zukünftig auch IDD belasten kleine Lebensversicherer übermäßig“, heißt es in einer Mitteilung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-online.de
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BaFin warnt vor Cyber-Attacken
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Die BaFin verschärft die Sicherheitsvorgaben gegen Cyberangriffe für Banken, Versicherer und Fondsgesellschaften. „Wir sind eines der ersten Länder, die konkrete aufsichtliche Vorgaben für das Risikomanagement von IT- und Cyberrisiken gemacht haben“, sagte Bafin-Chef Felix Hufeld dem Handelsblatt. Für die Banken gelten die schärferen Vorschriften spätestens Ende des Jahres, die Versicherer folgen nächstes Jahr. Danach sind die Fondsgesellschaften an der Reihe. weiterlesen auf Wiwo.de
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4. Digitales Versicherungsdinner am 25. September in Köln
Süddeutsche Zeitung und EY Innovalue laden Sie ein, in einem kleinen exklusiven Kreis unter dem Motto „Digitalisierung – Anspruch und Wirklichkeit“ beim 4. Digitalen Versicherungsdinner am 25. September in Köln die aktuellen und zukünftigen Problemfelder der Digitalisierung in der Versicherungswirtschaft zu diskutieren.
Als Referenten haben zugesagt:
- Dr. Achim Kassow, ERGO Deutschland
- Dr. Birgit König, Allianz Deutschland
- Michael Kurtenbach, Gothaer Konzern
- Christian Mylius, EY Innovalue
- Dr. Alexander Vollert, AXA Konzern AG
Die Veranstaltung richtet sich exklusiv an Vorstände, Aussichtsräte, Geschäftsführer und Führungskräfte aus Versicherungsunternehmen.
Weitere Informationen: www.sv-veranstaltungen.de/digi-dinner
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„Harvey“: Versicherter Schaden bis zu 40 Mrd. Dollar
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Analysten der Investmentbank Morgan Stanley schätzen den versicherten Schaden durch Hurrikan „Harvey“ auf 15 Mrd. Dollar (12,6 Mrd. Euro) bis 40 Mrd. Dollar. Darin eingeschlossen sind die Schäden des staatlichen National Flood Insurance Program (NFIP), das für Überflutungsschäden aufkommen muss. Für die privatwirtschaftlichen Anbieter erwarten sie bis zu 25 Mrd. Dollar. Auf einzelne Versicherer heruntergebrochen werden die Schäden überschaubar sein, so die Analysten. Das Analysehaus Corelogic geht unterdessen davon aus, dass etwa 70 Prozent der gesamten Schäden nicht gedeckt sind. Es rechnet mit versicherten Schäden von 6,5 bis 9,5 Mrd. Dollar, inklusive NFIP. weiterlesen auf Artemis.bm, Wallstreet-online.de
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Japanische Sompo verkauft Tochter Canopius
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Der japanische Versicherer Sompo verkauft den Lloyd’s-Versicherer Canopius an das Private Equity-Unternehmen Centerbridge Partners. Das Geschäft soll im ersten Quartal 2018 abgeschlossen sein, der Kaufpreis beträgt 952 Mio. Dollar. Sompo ist einer der drei größten Schaden- und Unfallversicherer Japans. Das Unternehmen hatte im März den Industrie- und Rückversicherer Endurance für 6,3 Mrd. Dollar übernommen. Die Einnahmen aus dem Canopius-Verkauf will Sompo für sein weiteres Wachstum verwenden. weiterlesen auf Reuters.com
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Risikomanagement: Acht Best Practices
Naturkatastrophen, Brand, Hackerangriff – es gibt viele unerwartete Schäden, die zu einem teuren Betriebsausfall führen können. Doch ist unerwartet gleich unvermeidbar? 200 Compliance- und Risikomanager aus diversen Branchen haben ihre Best Practices für ein erfolgreiches Risikomanagement zusammengestellt. Die Ergebnisse der Umfrage sind im kostenlosen eBook „Acht Best Practices für erfolgreiches Risikomanagement“ zu finden. Weiterlesen
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Zitat des Tages
„Ich würde nicht sagen, dass die Beitragszusage ein Rohrkrepierer ist, nur weil sie im nächsten Jahr nicht genutzt wird. So ein dickes Brett zu bohren, braucht Zeit. Die nächsten zwei bis drei Jahre werden zeigen, ob man mit dem Bohrer durch das Brett durchkommt oder nicht.“
Karsten Tacke, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, auf dem Strategiemeeting Lebensversicherung in Köln zum Betriebsrentenstärkungsgesetz
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Gestern meistgeklickt
Tarifparteien einigen sich auf Gehaltserhöhungen
Der Arbeitgeberverband der Versicherungs-Unternehmen in Deutschland und die Gewerkschaften Verdi, DHV und DBV haben sich auf einen neuen Tarifvertrag für die Innendienstmitarbeiter der Versicherungsbranche geeinigt. Der Vertrag hat eine Laufzeit von 29 Monaten bis zum 31. August 2019. In den ersten sieben Monaten gelten die Bedingungen des alten Tarifvertrags unverändert weiter. Ab November 2017 werden die Gehälter um 2 Prozent erhöht. Ab Dezember 2018 folgt eine Erhöhung um 1,7 Prozent. Auszubildende erhalten jeweils 22 Euro mehr. Barmenia-Vorstandschef Andreas Eurich, der die Verhandlungen für die Arbeitgeberseite leitete, kommentierte den Abschluss als gerade noch vertretbar für die Versicherer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ist etwas ganz Besonderes in der deutschen Finanzwirtschaft: Gesellschaften mit verschiedenen Rechtsformen und mit sehr unterschiedlichen Größen haben es geschafft, jahrzehntelang eine einheitliche Interessenvertretung zu organisieren. Das ist bei den Banken und Bausparkassen anders. Diese Einheit gerät aber immer mehr unter Druck. In Zeiten von Solvency II und Digitalisierung laufen die Interessen der großen und kleinen Anbieter einfach zu stark auseinander. Möglicherweise braucht der GDV auch aus diesem Grund bald einen hauptamtlichen Präsidenten, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Versicherungsaufseher Frank Grund drängt die deutschen Versicherer, sich auf den bevorstehenden Austritt Großbritanniens aus der EU vorzubereiten. hier weiterlesen (€)
Nachschlag – Der aktuelle Kommentar: Der Landwirtschaftliche Versicherungsverein Münster (LVM) ist künftig Sponsor des Zweitligaklubs Dynamo Dresden. Was will uns die Gesellschaft damit sagen? hier weiterlesen (€)
Mit prominenter Besetzung kommt das Start-up Coya auf den Markt, das als Versicherer den europäischen Markt für die Schaden- und Unfallversicherung aufmischen will. hier weiterlesen (€)
Liane Buchholz, Präsidentin des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe (SVWL), tritt für die Schaffung eines einheitlichen Versicherers der Sparkassen ein. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Industrieversicherung: Erneuerung 2018 kommt in Schwung hier weiterlesen (€)
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Unternehmen führt „Katertage“ ein
Am Vorabend ist es wieder ein Bier zu viel geworden und man fühlt sich gar nicht nach Arbeit – für die Mitarbeiter der Londoner Firma Dice ist das kein Problem. Sie dürfen offiziell „Katertage“ nehmen. Dafür müssen sie nur eine SMS mit den Emoji-Symbolen für Musik, Bier und Krankheit an die Firma schicken. Dice hat eine Smartphone-App im Angebot und verkauft Tickets für Musikveranstaltungen. Es gibt allerdings Grenzen: Jeder Mitarbeiter darf nur viermal im Jahr einen „Katertag“ nehmen. weiterlesen auf Welt.de
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