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Newsletter vom 29.08.2017
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Insurtech Coya sichert sich 10 Mio. Dollar
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Mit prominenter Besetzung kommt das neueste Start-up auf den Markt, das als Versicherer den europäischen Markt für die Schaden- und Unfallversicherung aufmischen will. Der Antrag bei der BaFin hat das Unternehmen bereits gestellt. Initiiert wurde Coya von Andrew Shaw (im Bild in der Mitte), einst IT-Chef bei Kreditech. Im Vorstand sitzt unter anderem Peter Hagen (rechts), bis 2015 Chef der Vienna Insurance Group. Der bekannte Datenexperte Sebastian Villarroel (links) – der auch schon für die Allianz gearbeitet hat – vervollständigt die Führung. In der ersten Finanzierungsrunde konnte sich das Unternehmen mehr als 10 Mio. Dollar (8,4 Mio. Euro) sichern. Zu den Anlegern gehört der US-Investor Peter Thiel. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Gruenderszene.de
Bild: Coya
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Zahl des Tages: 25 Mio. Euro
Die Versicherungskammer Bayern rechnet mit einem versicherten Schaden von 25 Mio. Euro durch Sturmtief „Kolle“. Das Unwetter sorgte Mitte August vor allem in den Regionen um Passau und Mittelfranken für Sturm- und Hagelschäden, aber auch Gebiete im Allgäu und der Oberpfalz waren betroffen.
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Zentraler Login kommt früher als geplant
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Die von Allianz, Daimler, Deutscher Bank, Axel Springer und anderen geplante branchenübergreifende Online-Login-Plattform kommt gut voran: Sie soll unter dem Namen Verimi bereits zum Jahresende starten. Das ist ein halbes Jahr früher als ursprünglich angekündigt. Allerdings werden anfangs noch nicht alle Dienstleistungen verfügbar sein. Die Initiative konnte außerdem mit der Bundesdruckerei, der Lufthansa und der Telekom drei neue Partner gewinnen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de
Bild: CC0 Public Domain
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Smart Home: Ergo kooperiert mit Telekom
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Der Versicherer Ergo, eine Tochter des Rückversicherers Munich Re, bietet bald spezielle Smart Home- und Cyberpolicen für Telekom-Kunden an. Nutzer, die ein Smart Home-System über die Telekom erwerben, können ab September bei Ergo einen dazugehörigen Schutzbrief kaufen. Außerdem hat Ergo Direkt einen Internet-Schutzbrief aufgelegt, der speziell für Telekom-Kunden entwickelt wurde. Anfang des kommenden Jahres soll das Angebot unter anderem auf Reputationsschäden ausgeweitet werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hurrikan „Harvey“: Bis zu 20 Mrd. Dollar Schaden
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Die versicherten Schäden durch Hurrikan „Harvey“ werden zwischen 10 Mrd. Dollar und 20 Mrd. Dollar (8,4 Mrd. Euro und 16,7 Mrd. Euro) betragen, schätzt die Bank J.P. Morgan. Ein Löwenanteil wird dabei auf die immensen Flutschäden entfallen. Ohne das Hochwasser rechnet die Risikoanalysefirma Air Worldwide mit versicherten Schäden von 1,2 Mrd. Dollar bis 2,3 Mrd. Dollar. Vor allem Versicherer mit viel Gewerbegeschäft werden den Wirbelsturm spüren, Hochwasserschäden bei Privatleuten gehen auf das Konto des staatlichen National Flood Insurance Programs. Das wird dadurch an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit geraten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), N-tv.de
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SVWL: „Wir sprechen mit allen über die Provinzial“
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Liane Buchholz, Präsidentin des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe (SVWL), tritt für die Schaffung eines einheitlichen Versicherers der Sparkassen ein. Das sagte sie beim Halbjahresgespräch des Verbandes in Düsseldorf. Zurzeit führe sie keine exklusiven Gespräche mit den Eignern der Provinzial Rheinland, sondern spreche auch mit anderen öffentlichen Versicherern. Auch sonst gab es Spannendes zu berichten: So ist die Zahl der erfolgreichen Hacker-Angriffe auf Sparkassen-Konten bundesweit im ersten Halbjahr um 75 Prozent niedriger als im Vorjahr. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Compre übernimmt Bestand von Gjensidige
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Der britische Run-off-Spezialist Compre übernimmt einen Bestand des führenden norwegischen Versicherers Gjensidige Forsikring. Er umfasst US-Asbest-, Umwelt- und andere Haftpflichtrisiken, die zwischen 1983 und 1985 gezeichnet wurden. Zum Umfang der Transaktion will sich das Unternehmen nicht äußern. Von Gjensidige hat der Run-off-Spezialist bereits im Februar 2016 das weltweite Transport- und Energiegeschäft übernommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), InsuranceJournal.com
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Widerstandsfähige Lieferketten aufbauen
Wer in Zeiten von Konkurrenz- und Preisdruck seine Marktposition behalten oder weiter ausbauen möchte, verlegt seine Produktion in kostengünstigere Länder. Doch wo gibt es eine gute Infrastruktur, verlässliche Zulieferer, politische Stabilität und ein niedriges Cyberrisiko? Als eine erste Orientierungshilfe können Entscheider den FM Global Resilience Index nutzen. Dieses datenbasierte Tool stuft mithilfe von zwölf Treibern 130 Länder und Territorien nach ihrer Resilienz gegenüber unvorhersehbaren Ereignissen ein. Weiterlesen
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Urteil: Makler muss prüfen, ob Vertrag gültig ist
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Laut einem Urteil des Oberlandesgerichts Hamm (Az: 20 U 53/17) muss ein Makler prüfen, ob ein Versicherungsvertrag tatsächlich zustanden gekommen ist. Tut er das nicht, liegt eine „schuldhafte Pflichtverletzung“ vor, so die Richter. Hintergrund: Ein Mann hatte über seinen Makler eine Hausratversicherung abgeschlossen. Als bei ihm eingebrochen wurde, weigerte sich der Versicherer zu zahlen, da der Vertrag nicht zustande gekommen war. Der Mann verklagte daraufhin den Makler – mit Erfolg. weiterlesen auf Pfefferminzia.de
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PICC will asiatische Versicherer übernehmen
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Der staatliche chinesische Versicherer People’s Insurance Company of China (PICC) will weiter wachsen: PICC zeigt Interesse an mehreren südostasiatischen Versicherern, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters und beruft sich auf eine Führungskraft des Unternehmens. Demnach rechnet Xie Yigun, Vize-Präsident der PICC-Gruppe, damit, dass es noch 2017 zu ein oder zwei erfolgreichen Deals kommen wird, so der Insider. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com
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Zitat des Tages
„Das Ziel ist, Europas führender digitaler Sach- und Unfallversicherer zu werden.“
Andrew Shaw, Gründer des Insurtechs Coya, erklärt im Gespräch mit Gründerszene.de seine Expansionspläne
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Gestern meistgeklickt
Sexy Bau
Manche lassen ein Portrait fertigen oder besonders schöne Fotos machen, um ihre Geliebte zu verewigen. Der 64-jährige Jean-Remy von Matt ist einen anderen Weg gegangen. Er ist Chef der Werbeagentur Jung von Matt, die den Slogan „Geiz ist geil“ geprägt hat. Das neue Dach seines Hauses in Berlin ist der Brust seiner Frau nachempfunden. Er hat auch gleich einen Namen für seinen Bau gefunden: „Smoking boob“, da der Rauch durch die Brustwarze abzieht. weiterlesen auf Bild.de
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Versicherer zögern bei künstlicher Intelligenz
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Deutsche Versicherer setzen künstliche Intelligenz (KI) nur zögerlich ein. Zu den Vorreitern gehören die Versicherungskammer Bayern, Allianz und Munich Re. Die anderen Unternehmen halten sich bislang zurück. Das hat verschiedene Ursachen: Die Versicherer fürchten zum einen die Kritik der Datenschützer und wissen zum anderen, dass der Einsatz von KI-Systemen über kurz oder lang Arbeitsplätze kosten wird, schreibt Herbert Fromme in der Süddeutschen Zeitung. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€)
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Nach Axa Art, Hiscox & Co. bietet jetzt auch die R+V eigene Kunstversicherungen am hart umkämpften Markt an, die sich an verschiedene Zielgruppen richten. hier weiterlesen (€)
Allianz Worldwide Care bietet Kunden jetzt an, sich bei gesundheitlichen Beschwerden per App eine erste Einschätzung ihrer Symptome einzuholen. hier weiterlesen (€)
Der Spezial- und Rückversicherer Axis Capital hat sein Übernahmeangebot für den Lloyd’s-Versicherer Novae Group auf 477,6 Mio. Pfund (518,8 Mio. Euro) erhöht. hier weiterlesen (€)
Was die Woche bringt: Halbjahrespressekonferenz des Sparkassenverbands Westfalen-Lippe, Halbjahreszahlen Baloise, Euroforum Konferenz zur Lebensversicherung hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherungswirtschaft zur Bundestagswahl klar festgelegt hier weiterlesen (€)
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Wenn der Vater zur Schere greift…
Weil sie vom Nachbargrundstück 15 Minuten lang laute Schreie gehört haben, alarmierten Anwohner in der baden-württembergischen Kleinstadt Gaggenau die Polizei. Die Beamten waren verblüfft, als sie am Ort des Geschehens eintrafen: Ein Vater hatte seinem vierjährigen Sohn die Haare geschnitten. Das gefiel dem Jungen wohl gar nicht, weshalb er lautstark die Nachbarschaft auf seine Misere aufmerksam machte. Die Polizisten teilten die Meinung des Vierjährigen aber nicht: Die neue Frisur habe gut ausgesehen, so ihr Kommentar. weiterlesen auf Welt.de
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