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Start-up Friday hat Testbetrieb aufgenommen
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Seit rund zwei Wochen läuft beim digitalen Kfz-Versicherer Friday der Pilotbetrieb mit ausgewählten Kunden. Die Policen, die auf mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets zugeschnitten sind, sollen in 90 Sekunden abschließbar, papierlos und monatlich kündbar sein. Die Konzernmutter Baloise will bis zur Kfz-Wechselsaison im Herbst an den Policen feilen und dann mit einem ausgereiften Produkt auf den Markt kommen, sagte Konzernchef Gert De Winter. Trotz der Reservestärkung für die deutschen Basler Versicherungen konnte der Schweizer Versicherer 2016 einen Gewinn verbuchen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash.ch
Bild: Baloise
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Zahl des Tages: 100.000 Euro
Die Provinzial Rheinland hat 100.000 Euro Lösegeld für ein gestohlenes Stiftskreuz des Bistums Münster gezahlt.
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Paukenschlag bei zwei großen Maklerhäusern: Jochen Körner (Bild), langjähriges Marsh-Gewächs und aktuell einer der Geschäftsführer bei dem Unternehmen, geht zur Ecclesia-Gruppe. Dort wird er Nachfolger von Geschäftsführer Norbert Noehrbass, der Mitte 2018 in den Ruhestand geht. Damit ist die neue Ecclesia-Führung komplett: Stefan Ziegler wird Nachfolger von Manfred Klocke. Außerdem: XL Catlin hat James Tuplin zum Chef der Bereiche Cyber sowie Technologie und Medien gemacht. Und der in Asien aktive Lebensversicherer AIA hat den britischen Fußball-Ruheständler David Beckham angeheuert, er soll Werbung für das Vitality-Programm machen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com, Marketing-interactive.com
Bild: Ecclesia
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Fachgespräch: Einmütigkeit bei ZZR
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Das Thema Zinszusatzreserve hat das gestrige Fachgespräch vor dem Finanzausschuss des Bundestags zur Situation der Lebensversicherer dominiert. Die Sachverständigen sprachen sich mehrheitlich für eine Änderung der Regeln zur Befüllung der Reserve aus, damit die Branche nicht über Gebühr belastet wird. Mit rascher Abhilfe ist angesichts der bisher eher ablehnenden Haltung der Regierung aber wohl nicht zu rechnen. Assekurata erwartet, dass die Reserve 2017 um weitere 21 Mrd. Euro auf 67 Mrd. Euro ansteigt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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IBM: Auf ungewisse Zukunft vorbereiten
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Der Softwareanbieter IBM hat vier Szenarien für die künftige technologische Entwicklung und die Rolle der Versicherer ausgemacht. Noch ist unklar, welches davon der Wirklichkeit am ehesten entsprechen wird. Das stürzt die Versicherer in ein Dilemma. Zu dem Zeitpunkt, zu dem klar ist, in welche Richtung sich die Zukunft entwickelt, wird es für viele Gesellschaften zu spät sein, sich darauf vorzubereiten. Es gibt aber einige Dinge, die Versicherer schon jetzt tun können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Regierung: Kein Zwang zu Netto-Tarifen
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Das Provisionsabgabeverbot verhindert aus Sicht der Bundesregierung Fehlanreize beim Versicherungsvertrieb und soll deshalb Teil des IDD-Umsetzungsgesetzes bleiben. Die Regierung will auch am sogenannten Durchleitungsgebot festhalten, das die Weiterleitung der einkalkulierten Provision an den Kunden vorsieht, wenn ein Versicherungsberater den Vertrag vermittelt und dafür Honorar erhält. Der Bundesrat hält die Regelung für kompliziert und hatte stattdessen ins Gespräch gebracht, die Versicherer zum Angebot von Netto-Tarifen ohne einkalkulierte Provision zu verpflichten. Das würde aus Sicht der Regierung aber einen zu großen Aufwand für die Branche bedeuten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Swiss Re entwickelt Risikobeurteilung für Vulkane
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Ein neuentwickeltes Analysetool des Rückversicherers Swiss Re beurteilt, welches Risiko von Vulkanen weltweit ausgeht. Insgesamt wurden 500 aktive Vulkane erfasst. Versicherer können das Modell nutzen, um die potenziellen Schäden eines Ausbruchs zu berechnen. Swiss Re erachtet die Berechnung als wichtig, weil weltweit fast jede siebte Stadt im Umkreis von 150 Kilometer eines aktiven Vulkans liegt. Ein Ausbruch könnte für einige der größten Städte in einem gesamtwirtschaftlichen Schaden von bis zu 30 Mrd. Dollar (27,7 Mrd. Euro) resultieren, sagt Swiss Re. weiterlesen auf Cash.ch
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Generali verkauft Einheiten
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Die italienische Generali will aus kleineren Märkten aussteigen, um Kosten zu senken und die Dividende zu erhöhen. Deshalb hat der Versicherer die Schweizer Bank Rothschild mit dem Verkauf der Einheiten in Kolumbien, Ecuador und Panama beauftragt, sagten Insider dem Nachrichtendienst Reuters. Außerdem sollen auch einige europäische Einheiten abgegeben werden. Dazu gehören die Niederlande, Belgien und Portugal. Den Verkauf in Belgien betreut die Deutsche Bank. weiterlesen auf Reuters.com
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Versicherungsagent verklagt FC Bayern AG
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Beim Champions League-Spiel des FC Bayern München gegen Manchester United im April 2014, sprang ein Engländer über das Drehkreuz, um ohne Ticket ins Stadion zu gelangen. Dabei verletzte er einen österreichischen Fan schwer. Dieser brach sich Kniescheibe und Elle und geht bis heute am Stock. Der 44-jährige Versicherungsagent aus Bischofshofen in Österreich verklagt nun die FC Bayern AG auf 120.000 Euro Schadenersatz. Er begründet seine Forderung damit, dass der Verein bessere Sicherheitsmaßnahmen hätte ergeifen sollen. In anderen Stadien kämen Besucher ohne Tickets gar nicht bis zum Drehkreuz, oder die Absperrung sei zu hoch, um darüber zu springen, argumentierte er. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Zitat des Tages
„Es ist eine Frage der Gerechtigkeit und Solidarität, dass wir die Rosinenpickerei der privaten Krankenversicherung beenden.“
Annika Krempel vom Verbraucherportal Finanztip.de kritisiert in der Zeit, dass nur Gutverdiener der privaten Krankenversicherung beitreten können. Damit würden sie von der Finanzierung einer bezahlbaren Gesundheitsversorgung ausgenommen.
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Gestern meistgeklickt
Grüne: „Die Koalition hat Angst“
Die Lebensversicherer in Zeiten der Niedrigzinsen beschäftigen heute die Finanzexperten des Bundestages. In einem nicht-öffentlichen Fachgespräch sprechen Experten der Bundesbank, des GDV und von Assekurata zur Wirkung der Zinszusatzreserve und anderer Maßnahmen zur Stabilisierung der Branche. Mehrere Teilnehmer warnen vor einer Überforderung der Versicherer durch die Zinszusatzreserve. Laut Grünen war eine öffentliche Diskussion am Widerstand der Koalition gescheitert. Die „Bild“ nimmt das Fachgespräch zum Anlass für die Titelgeschichte „So krank ist Ihre Lebensversicherung“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Telematik: die Zukunft der Kfz-Versicherung!
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Telematik-Lösungen bieten Kfz-Versicherern ein nicht zu unterschätzendes Potenzial. Sie ermöglichen eine risikogerechtere Tarifierung und das Angebot zusätzlicher Dienstleistungen und helfen darüber hinaus, Schäden zu reduzieren. Bis 2020 werden drei Viertel aller weltweit verkauften Autos vernetzt sein und telematisches Datenmaterial generieren. Telematik-Lösungen werden für die Branche künftig somit nicht nur unvermeidbar, sondern unerlässlich sein, schreibt Frank Reichelt von Swiss Re auf Versicherungsmonitor.de. Auch die Swiss Re entwickelt derzeit eine Smartphone-App, die Fahrern Feedback über ihr Fahrverhalten geben wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Allianz Worldwide Partners versichert seit Anfang des Jahres die autonomen Shuttlebusse von Easymile weltweit. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Viele Versicherungsmakler schieben das Thema Unternehmensnachfolge zu lange vor sich her oder gehen es falsch an, schreibt Norbert Noehrbass von Ecclesia. hier weiterlesen (€)
Die fünf Versicherer Talanx Deutschland, LVM, Markel, Provinzial Nordwest und Rheinland Versicherungsgruppe wollen zusammen mit SAP, EY Innovalue und Vers in Leipzig in einem „Innovationskatalysator“ mit dem Namen Insurhub neue Prozesse und Produktideen entwickeln. hier weiterlesen (€)
Die Bermuda-Gesellschaft Athene hofft auf weitere Run-off-Deals in Europa, weil die Lebensversicherer durch die niedrigen Zinsen immer stärker unter Druck geraten. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Axa schafft feste Büroarbeitsplätze ab. hier weiterlesen (€)
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Handydieb hinterlässt Selfie
Der 18-jährige Kim Schärz reiste vergangene Woche mit seinem schweizerischen Fussballverein FC Effretikon für ein Sommertrainingslager nach Malta. Was ein schöner Ausklang des Abends werden sollte, endete leider mit dem Diebstahl seines Handys in einem Klub. Glücklicherweise war der Dieb nicht besonders schlau: Er benutze das Handy, um ein Selfie von sich zu machen und lud das Bild in die iCloud des 18-Jährigen. Der ging am nächsten Tag gleich zur Polizei und überbrachte das Fahndungsfoto. Ob der Dieb gefasst wurde, ist nicht bekannt. weiterlesen auf Zueriost.ch
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