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Krankenversicherungen für Tiere sind in Großbritannien ein Erfolgsmodell, auf über 1 Mrd. Pfund (1,1 Mrd. Euro) Prämienvolumen ist der Markt gewachsen. Besonders erfolgreich ist die Allianz-Tochter Petplan unterwegs. Doch das Umfeld wird schwieriger. Daher setzen die ersten Anbieter auf Fitnesstracker und die Zusammenarbeit mit Insurtechs. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Public Domain CC0
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Zahl des Tages: 105 Mio. Australische Dollar
Der Sturm, der diese Woche in Melbourne und anderen Gegenden im australischen Bundesstaat Victoria gewütet hat, wird die Versicherer wohl 105 Mio. Australische Dollar (68,4 Mio. Euro) kosten. Es ist die vierte große Naturkatastrophe in Australien in diesem Jahr. Der schwerste Schaden wurde von Zyklon „Debbie“ verursacht, der die Versicherer rund 1 Mrd. Euro kostete.
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Zurich kauft Telematik-Anbieter Bright Box
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Der Schweizer Versicherer Zurich will sein Know-how im Telematik-Bereich verstärken. Dafür kauft er die Firma Bright Box mit Sitz in Hongkong. Bright Box ist weltweit tätig und hat sich auf Lösungen und Plattformen im Bereich rund um das vernetzte Fahrzeug spezialisiert. Kunden sind große Autohersteller wie BMW, Honda, Toyota und Nissan. Bright Box rüstet Fahrzeuge mit speziellen Plattformen und Apps aus, die das Auto mit dem Fahrer verbinden. So gibt das von dem Unternehmen entwickelte Tool Remoto Autofahrern Informationen über Fahrtverlauf oder Fahrzeugstandort auf das Smartphone und weist auf anstehende Inspektionen hin. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NZZ.ch
Bild: Zurich
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Weniger Versicherer mit Solvency II-Übergangshilfen
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Mehr als ein Viertel der europäischen Erst- und Rückversicherer nutzen Übergangs- und Hilfsmaßnahmen für den Umstieg auf die Eigenkapitalregeln Solvency II. 783 Versicherer aus 23 europäischen Ländern – das entspricht einem Marktanteil von 74 Prozent – verwenden mindestens eine Maßnahme, um die Solvency II-Einführung abzumildern. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa. Damit greifen in diesem Jahr weniger Versicherer auf die Solvency-Starthilfen zurück, die Ende 2016 noch bei 901 Gesellschaften zum Einsatz kamen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Eiopa warnt vor hartem Brexit
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Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa hat Versicherer aufgefordert, schnell Maßnahmen einzuleiten, um sicherzustellen, dass es auch nach einem harten Brexit keine Probleme bei ihren grenzüberschreitenden Geschäften gibt. Sollte Großbritannien die EU ohne eine Einigung mit den anderen Mitgliedsstaaten verlassen, entfällt die Grundlage für viele grenzüberschreitende Verträge. Das könnte dazu führen, dass Versicherungssummen nicht ausbezahlt werden können. „Ich appelliere an alle Versicherungsunternehmen und nationale Aufsichtsbehörden, wirksame Pläne zu erstellen und die nötigen Schritte einzuleiten, um sicherzustellen, dass Policeninhaber und Begünstigte nicht verunsichert sein müssen, was den Status ihrer Verträge angeht“, sagte Eiopa-Chef Gabriel Bernardino. weiterlesen auf Reuters.com
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Die Verschiebung der Anwendung der IDD-Vertriebsrichtlinie durch die EU-Kommission auf den 1. Oktober hat für Verwirrung unter Vermittlern und Versicherern gesorgt. Norman Wirth vom AfW Bundesverband Finanzdienstleistungen kritisiert mangelnde Rechtsklarheit. Wirtschaftsministerium und BaFin betonen, dass das deutsche Umsetzungsgesetz nicht verschoben wird und wie geplant ab dem 23. Februar in Kraft tritt. Die Branche sollte sich also auf den Start im Februar vorbereiten. weiterlesen auf Fondsprofessionell.de
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Zitat des Tages
„Diejenigen, die meinen, sie könnten im Hinblick auf die Verschiebung der EU-Kommission erstmal abwarten, irren.“
BVK-Präsident Michael Heinz zur Verschiebung der Anwendung der Versicherungsvertriebsrichtlinie IDD
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Gestern meistgeklickt
Denkzettel für Falschparker
In Stuttgart herrscht akuter Parkplatzmangel. Deshalb werden Autofahrer auch gerne mal kreativ, wenn es darum geht, eine passende Lücke zu finden: Sie stellen sich vor andere Autos, auf Bordsteine, blockieren Einfahrten, ignorieren Halteverbotsschilder. Stuttgarter Anwohner hatten nun endgültig die Nase voll von den Falschparkern und griffen deshalb zu drastischen Maßnahmen: Sie verpackten einen silbernen Audi komplett in Folie, versahen ihn mit einem Absperrband und klebten an die Windschutzscheibe noch eine eindeutige Botschaft: „Kannste so parken, ist dann halt scheiße.“ Ob das helfen wird? Immerhin schafft die Stadt derzeit neue Stellen, um gegen Falschparker durchzugreifen. weiterlesen auf Berliner-Kurier.de
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Die Allianz sucht die Offensive
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Die Entscheidung kommt gerade noch rechtzeitig. Der Beschluss der Allianz, den Kern ihrer Software als Open Source frei zugänglich zu machen und für die übrigen Teile eine Plattformlösung anzustreben, macht die Weiterentwicklung des Allianz Betriebssystems überhaupt erst möglich. Auch das gilt nur, wenn es sich denn in dem Wettbewerbsumfeld durchsetzt. Für andere Versicherer ist das ein machtvolles Signal: Selbst der Marktführer glaubt nicht mehr daran, dass er im Alleingang mit seiner IT die großen Ansprüche des Versicherungsmarktes im Umbruch erfüllen kann. In vielen Häusern wird schon ähnlich gedacht, in anderen wird es höchste Zeit zum Umdenken, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Ausländische Versicherer und Rückversicherer, die in den USA tätig sind, gehören zu den Opfern der US-Steuerreform. hier weiterlesen (€)
Die Allianz verschenkt die zentralen Bestandteile der eigenen Software und lässt das teuer entwickelte Allianz Betriebssystem künftig von einer gemeinnützigen Stiftung verwalten. hier weiterlesen (€)
Ab dem nächsten Sommer können sich Beamte in Hamburg gesetzlich versichern, ohne den Arbeitgeber-Anteil zu verlieren. hier weiterlesen (€)
Die Verbände der Betriebsrenteneinrichtungen äußern heftige Kritik am Stresstest, den die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa vergangene Woche veröffentlicht hat. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die besten Grüße aus dem Newsroom vom Team des Versicherungsmonitors hier weiterlesen (€)
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Justizkasse mahnt 1 Cent an
Ein schlechtes Geschäft hat die bayerische Landesjustizkasse mit der Mahnung eines fehlenden Betrags gemacht. Ein Mann aus Dingolfing musste nach einem Gerichtsverfahren 233,01 Euro zahlen, hatte den fälligen Betrag aber auf eine glatte Zahl abgerundet. Die Gerichtskasse wollte ihm das nicht durchgehen lassen und mahnte den fälligen Cent per Brief an – und zahlte dafür 70 Cent an Porto. Ein Sprecher sagte, dass üblicherweise bei Kleinbeträgen nicht gemahnt werde. Die Forderung gegen den Mann ließ das Gericht fallen. weiterlesen auf Welt.de
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