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Umstrittene Pflichtversicherung
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Bei ihrem Treffen vergangene Woche hatten Bundesländer und -regierung die Entscheidung über die Einführung einer Pflichtversicherung vertagt. Sie haben verabredet, noch einmal sämtliche Optionen zu prüfen. Die Fronten sind allerdings verhärtet. Die Ablehnung der FDP ist nach wie vor stark, wie eine aktuelle kleine Anfrage im nordrhein-westfälischen Landtag zeigt. Der Abgeordnete Werner Pfeil warnt darin vor hohen Belastungen für Bürger und Landeshaushalt durch eine Pflichtversicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Provinzial
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Zahl des Tages: 10 Prozent
In den nächsten 20 Jahren könnten sich die Hurrikan-Schäden in den USA um rund 10 Prozent verteuern. Das haben Berechnungen des Versicherungsmaklers Aon in Kooperation mit der Columbia Universität ergeben.
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Zurich und Aon mit neuer Industrieplattform
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Eine Reihe von Versicherern hat gemeinsam mit Risikokapitalgebern und Investmentgesellschaften eine neue Plattform auf den Markt gebracht. Sie soll die Kommunikation zwischen Versicherern, Maklern und Industriekunden vereinfachen. Über „Big Ticket“ sollen Versicherungsverträge reibungslos erneuert werden und Daten einfacher ausgetauscht werden können. Für Risikomanager soll die Nutzung kostenlos sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: Screenshot
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Versicherer zahlen Millionen an J.P. Morgan
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Die US-Großbank J.P. Morgan bekommt von ihren Versicherern einen Teil des Schadens ersetzt, der ihr nach der schiefgegangenen Übernahme des Finanzierungs-Start-ups Frank entstanden ist. Das berichtet die Financial Times und beruft sich auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Im Sommer 2021 hatte die Bank das Start-up von Gründerin Charlie Javice für 175 Mio. Dollar (160 Mio. Euro) gekauft. Frank hatte ein digitales Tool entwickelt, mithilfe dessen Studierende viel einfacher Anträge auf Studienkredite einreichen konnten. Angeblich hatte das Start-up vier Millionen Kunden. J.P. Morgan wirft Javice inzwischen vor, 90 Prozent der Nutzer erfunden zu haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Zielke gewinnt Ausschreibung der Bundesregierung
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Das Analyse- und Beratungsunternehmen Zielke Research Consult zieht für die Bundesrepublik Deutschland in internationale Normungsgremien ein. Der Berater von Versicherungen und Banken mit Sitz in Kornelimünster bei Aachen hatte eine Ausschreibung des Bundesumweltamtes gewonnen. Zielke Research Consult wird die Bundesrepublik zukünftig in den Komitees für nachhaltige Finanzen (ISO/TC 322) und Umweltmanagement (ISO/TC 207) vertreten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Klimawandel verdoppelt Prämienanpassungsbedarf
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Die steigende Inflation macht in nahezu allen Versicherungssparten höhere Preise nötig. Allerdings ist das nur ein Treiber für Prämiensteigerungen. Der Klimawandel führt zu einer Verdopplung des jährlichen Prämienanpassungsbedarfs, hat der Makler Aon berechnet. Hauptschadentreiber sind dabei in Deutschland die zunehmenden Überschwemmungen. Hagel und Winterstürme spielen nur eine untergeordnete Rolle. Die Lage auf dem Rückversicherungs-, Retrozessions- und Versicherungsverbriefungsmarkt entspannt sich dagegen etwas. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Markt für Cyberversicherungen wächst
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Cyberrisiken sind schwierig zu versichern. Trotzdem versuchen sich immer mehr Gesellschaften daran. Das ist das Ergebnis eines aktuellen Marktberichtes der Analysefirma Insuramore. Und das Engagement lohnt sich. Das globale Beitragsaufkommen für Cyberrisiken ist im vergangenen Jahr um über 50 Prozent gewachsen. Langfristig rechnet Insuramore mit neuen Marktteilnehmern, die für weitere Kapazitäten in der Cyberversicherung sorgen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Fidelis geht an die Börse
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Der Bermuda-Versicherer und Rückversicherer Fidelis will seine Pläne für einen Börsengang in die Tat umsetzen und hat jetzt Details zu seinem Initial Public Offering (IPO) in New York vorgelegt. Das Unternehmen will insgesamt 17 Millionen Aktien ausgeben, zudem gibt es eine Option auf 2,5 Millionen zusätzliche Wertpapiere. Bei einem angepeilten Preis zwischen 16 und 19 Dollar pro Wertpapier könnten sich die Erlöse zwischen 272 Mio. Dollar und 371 Mio. Dollar bewegen. Fidelis will damit Chancen im harten Markt nutzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Axa mit Zwischenlösung für DBV Winterthur-Runoff
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Der Lebensversicherer Axa bringt mit der Ager Lebensversicherung eine neue Tochter an den Start. Dabei handelt es sich um keine echte Neugründung, stattdessen hat die Gesellschaft die Axa Customer Solutions umbenannt. Sie hat sich bisher für die deutsche Axa und ihre Töchter um Serviceanfragen von Vertriebspartnern und Endkunden gekümmert. Als Ager Lebensversicherung soll sie den Versicherungsbestand der ehemaligen DBV Winterthur Leben betreuen, bis die Verträge 2028 endgültig an den Run-off-Spezialisten Athora übertragen werden. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Kriegsrisiko-Pool für die Ukraine
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Auf der Ukraine Recovery Conference in London, auf der heute und morgen unter anderem die Finanzminister der G7-Staaten zusammenkommen, hat der britische Premierminister Rishi Sunak einen staatlich-privaten Pool für Kriegsrisiken zum Wiederaufbau der Ukraine vorgeschlagen. Er soll Investitionen innerhalb des Landes vereinfachen. Der Versicherungsmakler Marsh hat dafür ein Konzept ausgearbeitet. Auch Aon, Lloyd’s of London und die Vienna Insurance Group haben Unterstützung signalisiert. weiterlesen auf Reuters.com, TheInsurer.com, Marketscreener.com
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Zitat des Tages
„Dies ist ein großer Schritt vorwärts, um Versicherern dabei zu helfen, Investitionen in der Ukraine abzusichern, eine der größten Hürden zu beseitigen und den Anlegern das Vertrauen zu geben, das sie zum Handeln brauchen.“
Der britische Premierminister Rishi Sunak auf der Ukraine Recovery Conference zur Schaffung eines staatlich-privaten Pools für Kriegsrisiken zum Wiederaufbau der Ukraine
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Gestern meistgeklickt
Was auf dem App-Friedhof so rumliegt
Smartphones sind heutzutage Alleskönner. Digitale Applikationen für mobile Endgeräte, kurz „Apps“, sind es nicht. Die in Deutschland als etwas verstaubt wahrgenommene Finanzbranche müht sich weiterhin, digitale Helfer für den Alltag anzubieten. Den Banken gelingt das mittlerweile hervorragend, Versicherer und digitale Versicherungsmakler hinken aber weiter hinterher. Dafür gibt es verschiedene Gründe. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Der Mangel an Fachkräften und Führungsnachwuchs führt uns schmerzlich vor Augen: Viel zu lange haben wir darauf verzichtet, uns zu fragen, warum nur so wenige Frauen Karriere machen – um nun festzustellen, dass sie wir sie dringend brauchen, schreibt Talanx-Vorständin Caroline Schlienkamp auf Versicherungsmonitor.de. Liegt es am Können oder am Wollen? Welchen Anteil haben strukturelle Nachteile und Hindernisse? Und wie können wir diese als Unternehmen aus dem Weg räumen, damit künftig mehr Frauen Karriere machen? weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Talanx
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Mark Lohweber wird Vorstandsmitglied des Softwareanbieters Adesso mit Sitz in Dortmund und Köln. hier weiterlesen (€)
Die Ratingagentur Assekurata sieht beim Neugeschäft der deutschen Lebensversicherer nicht ganz so schwarz wie die Branche selbst. Sie geht nur von einem Bestandsabrieb von 2 bis 3 Prozent in diesem Jahr aus. hier weiterlesen (€)
Viele Versicherer müssen sich mit einem Wechsel ihrer IT-Systeme und der Migration ihrer Versicherungsbestände auseinandersetzen. Wie die Bestandsmigration gelingt, erklären Stefan Heyers und Frank Wittemann vom Berater KPMG. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Alexander Grenz ist seit April Vorstandschef von Allianz in Indonesien, dem Land mit der größten islamischen Bevölkerung weltweit. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor spricht er unter anderem über die zunehmende Nachfrage nach islamkonformen Versicherungen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Vorgaben der BaFin zur Lebensversicherung zeigen Wirkung. hier ansehen (€)
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Versicherungsprobleme bei GTA 5
Ohne Versicherung geht nichts – das gilt auch für das Computerspiel Grand Theft Auto 5. In dem mehrteiligen Spiel, dessen Titel zu deutsch „schwerer Autodiebstahl“ bedeutet, geht es darum, in einer amerikanischen Großstadt eine Verbrecherkarriere hinzulegen. Jetzt warnt das Portal Creocommunity allerdings davor, sich in der fiktiven GTA 5-Metropole Los Santos teure Autos zuzulegen – eigentlich ein Muss in dem Spiel. Grund ist der fehlende Versicherungsschutz: Ein Fehler im Spiel löscht die Versicherungspolice. Dadurch erhalten die Gamer ihren zerstörten Wagen nach einem Crash nicht wieder zurück. Die teure virtuelle Karre ist dann endgültig futsch. weiterlesen auf Creocommunity.de
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