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DVAG sorgt sich um politische Debatten
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Die Vertriebsorganisation Deutsche Vermögensberatung (DVAG) ist beunruhigt über die politische Debatte um die Altersversorgung im Vorfeld der Bundestagswahl. Die Diskussion um eine kapitalgedeckte, obligatorische Altersversorgung bereite erhebliche Sorge, schreibt der Vorstand im Geschäftsbericht. Das Unternehmen meldete für 2020 einen Umsatzanstieg um 5,9 Prozent auf 1,98 Mrd. Euro und einen höheren Gewinn. Wie in den Vorjahren bricht die Gesellschaft in ihrem Jahresabschluss das Gesetz und veröffentlicht nicht die Vorstandsgehälter. Erneut trug ihr das einen Rüffel der Wirtschaftsprüfer ein und einen nur eingeschränkten Bestätigungsvermerk. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: DVAG
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Zahl des Tages: 25 Prozent
Der Schweizer Versicherer Zurich will noch stärker Treibhausgase reduzieren. Unter anderem plant er, Investitionen in Aktien und Anleihen von Unternehmen mit hohem CO2-Ausstoß zurückfahren, um bis zum Jahr 2025 die Emissionsintensität um 25 Prozent zu reduzieren. Die Emissionen aus der eigenen Geschäftstätigkeit will Zurich bis 2025 halbieren.
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W&W verdient 38,3 Mio. Euro weniger
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Der schwäbische Finanzkonzern W&W musste 2020 einen Gewinnrückgang um über 15 Prozent auf 210,8 Mio. Euro hinnehmen. Chef Jürgen Junker sprach dennoch von einem sehr soliden Ergebnis nach einem Krisenjahr. Tatsächlich fiel der Gewinn höher aus, als der Einbruch nach dem ersten Halbjahr hatte erwarten lassen. Bei den Beitragseinnahmen konnte W&W zulegen. Seine Digitalmarke „Adam Riese“ will das Unternehmen weiter ausbauen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Friederike Krieger
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Gute Aussichten für die meisten Aktionäre
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Die Aktien der meisten europäischer Versicherer bieten in den kommenden zwölf Monaten gute Chancen für Investoren. Das glauben die Analysten von Barclays. In einer umfangreichen Studie börsennotierter Versicherer kommen sie zu dem Schluss, dass der Markt die ersten Belastungen durch die Covid-Pandemie gut verkraftet hat. Sie empfehlen unter anderem Aktien von Axa, Direct Line, Munich Re, Swiss Re, Unipol und Zurich. Negativ sehen sie die künftige Kursentwicklung bei Generali, Gjensidige, Hannover Rück, M&G und Mapfre. Neutral werden die anderen Gruppen bewertet, darunter Allianz und Aviva. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Adesso spürt Zurückhaltung bei Versicherern
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Der IT-Dienstleister Adesso blickt mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf das vergangene Geschäftsjahr zurück. Zwar konnte das Unternehmen deutlich stärker wachsen als der Markt, doch nicht in allen Bereichen fiel das Wachstum so groß aus wie erhofft. Das Geschäft mit Versicherern litt besonders stark unter der Pandemie. Erwies sich die Software Insure Ecosphere 2019 noch als Kassenschlager, blieben die Lizenzerlöse 2020 deutlich hinter den Erwartungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Gastronomie: Kündigungswelle bei Policen erwartet
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Exklusiv Der Gewerbeversicherer Mailo erwartet eine Kündigungswelle von Gastronomen und Einzelhändlern, die durch die Pandemie in finanzielle Not geraten sind. Es zeichne sich der besorgniserregende Trend ab, dass die Unternehmer immer häufiger bei ihren Policen den Rotstift ansetzten, so die Gesellschaft. Makler sehen vermehrt Aufschübe bei den Prämien. Klar ist: Da kommt noch was auf die Branche zu. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Angst vor Cyberangriffen steigt
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Die Angst vor Hackerangriffen, Viren und Trojanern ist unter kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in der Pandemie weiter gestiegen. Laut der KMU-Studie des Kölner Versicherers Gothaer betrachten 46 Prozent der Firmen Cybergefahren als bedrohlichstes Risiko für ihr Unternehmen, gefolgt von Betriebsausfall (43 Prozent) und menschlichem Versagen (37 Prozent). Im vergangenen Jahr hatten sich 44 Prozent vor Cyberattacken gefürchtet. Die Angst vor Cyberangriffen spiegelt sich aber noch nicht in hohen Abschlusszahlen von Cyberpolicen wider. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Dietrich wird Hiscox-Europachef
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Beförderung für Hiscox-Deutschlandchef Robert Dietrich. Am 4. Februar 2021 hatte er bereits kommissarisch den Posten des Europachefs bei dem Spezialversicherer übernommen, jetzt hat ihn der Verwaltungsrat offiziell im Amt bestätigt. Außerdem: Die Zweitmarkt- und Maklergruppe Policen Direkt hat die Stelle eines Chief Technology Officers geschaffen und dafür den Digitalisierungs- und IT-Strategen Nico Sorg verpflichtet. Zudem bekommt sie eine neue Personalchefin und einen stellvertretenden Teamleiter im Bereich Operations. Änderungen im Führungsteam gibt es auch beim Softwarehersteller Adesso Insurance Solutions. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Zielke für Riester ohne Garantie und Verrentungszwang
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Die angekündigte Absenkung des Höchstrechnungszinses in der Lebensversicherung auf 0,25 Prozent ab 2022 bedeutet das Ende der Riester-Rente – sofern die vollständige Beitragsgarantie nicht gekippt wird. Das vom Versichererverband GDV angestrebte Niveau von 80 Prozent ist nach Ansicht von Carsten Zielke aber nur eine „kosmetische Veränderung“. Der Analyst fordert eine vollständige Abschaffung dieser Garantie sowie des Verrentungszwangs. Dann könnten die Versicherer ihre Aktieninvestments hochfahren, und das Riester-Geschäft könnte auch für Investmentfonds geöffnet werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
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Unfall eines Versicherungsmanagers: Urteil gesprochen
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Fast zwei Jahre ist es her, dass ein betrunkener Autofahrer den Vorstand der Württembergischen Lebensversicherung Norbert Heinen bei einem Unfall tödlich verletzte. Jetzt ist das Urteil gegen den 40-Jährigen vor einem Schöffengericht gefallen. Der Mann erhält zwei Jahre Haft auf Bewährung und außerdem weitere Auflagen. Er war im April 2019 unter Einfluss von Alkohol frontal auf Heinen und seine Frau geprallt, die an einer roten Ampel mit ihren Fahrrädern gewartet hatten. Heinens Frau wurde schwer verletzt, der Manager selbst erlag seinen Verletzungen. weiterlesen auf Ksta.de
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Zitat des Tages
„Es hat bisher keine Schadensmeldungen oder Klagen aufgrund des Vorfalls gegen uns gegeben. Wir ermitteln immer noch die Ursache des Vorfalls und die Kosten einschließlich der Versicherungszahlungen und möglichem Schadenersatz.“
Yumi Shinohara, stellvertretende Direktorin im Bereich Flottenmanagement bei Shoei Kisen, dem Besitzer des im Suez-Kanal festgefahrenen Containerschiffs „Ever Given“, im Interview mit Reuters
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(Senior) Firmenkundenberater (m/w/d) Komposit
Verkaufsleiter (m/w/d) Sach Gewerbe
Volontär/in (m/w/d)
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Versicherer zahlen 89 Mrd. Dollar für Katastrophen
Vergangenes Jahr kam es weltweit zu Katastrophenschäden in Milliardenhöhe, zeigt der aktuelle Sigma-Katastrophenbericht des Rückversicherers Swiss Re. Naturereignisse und von Menschen verursachte Katastrophen sorgten 2020 für wirtschaftliche Schäden von 202 Mrd. Dollar (172 Mrd. Euro). Im Vorjahr waren es 150 Mrd. Dollar. Der Anteil der versicherten Schäden betrug vergangenes Jahr 89 Mrd. Dollar. Damit war es im Zeitraum von rund 50 Jahren das fünftteuerste Jahr für die Versicherer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), WienerZeitung.at
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Warum der Verbraucherschutz nicht nachlassen darf
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Manchmal hat man echt keine Lust mehr. Das gilt nicht nur für den zehnten Satz Rücken-Stabilisationsübungen im Sport, sondern von Zeit zu Zeit auch in Bezug auf die Tätigkeit als Verbraucherschützer*in in der Versicherungswelt. Aber dann kommt die Branche wieder mit irreführenden Aussagen um die Ecke und die Motivation ist wieder da, schreibt Bianca Boss, Sprecherin beim Bund der Versicherten, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Bund der Versicherten
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Der Plattformbetreiber Thinksurance setzt seinen Wachstumskurs fort. Nach Schunck, Marsh und MRH Trowe konnten die Frankfurter jetzt den inhabergeführten Industrieversicherungsmakler BüchnerBarella als neuen Kunden gewinnen. hier weiterlesen (€)
Die Blockade des Suezkanals durch das auf Grund gelaufene Containerschiff „Ever Given“ dürfte nach Einschätzung der Ratingagentur Fitch zu einem Großschaden für die Rückversicherer führen. hier weiterlesen (€)
Die große Pleitewelle, die viele Experten durch die Covid-19-Pandemie befürchtet haben, bleibt vorerst aus. Die Zahl der Firmenpleiten wird in diesem Jahr nur um sechs Prozent steigen, glaubt der Kreditversicherer Euler Hermes. hier weiterlesen (€)
Nachdem die Allianz 2018 bei der Übernahme der XL Group von der Axa überboten wurde, könnte sich der Versicherer nun zum ersten Mal wieder an eine große Übernahme wagen. Er soll Interesse an dem US-Versicherer Hartford Financial Services Group haben. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Warum Christoph Hardt den GDV wirklich verlassen hat hier weiterlesen (€)
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Augen auf beim Wildpinkeln!
Das ist ein Versicherungsschaden, den man sich schräger nicht ausdenken könnte. Wegen seiner drückenden Blase hielt ein Mann mit seinem Cabriolet auf einem Schotterweg an, um sich zu erleichtern. Der Druck muss riesig gewesen sein, sonst hätte er bemerkt, dass nicht weit davon ein Bagger tätig war, der seine Baggerschaufel schwenkte. Dabei wurde das Auto komplett zerstört. Es kam, wie es kommen musste – zu einem Streit vor Gericht: Der Mann wollte Schadenersatz vom Baggerfahrer und dessen Versicherer. Das Landgericht Nürnberg gab dem Cabrioletfahrer recht. Dusseligkeit lässt sich manchmal eben doch versichern. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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