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Newsletter vom 19.12.2017
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Kritik am Eiopa-Stresstest
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Die Verbände der Betriebsrenteneinrichtungen äußern heftige Kritik am Stresstest, den die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa vergangene Woche veröffentlicht hat. Sie hatte vor einer Lücke zwischen Verpflichtungen und Vermögen von 704 Mrd. Euro im Fall eines Börsencrashs gewarnt. Die Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung spricht von „verantwortungsloser Panikmache“. Der europäische Dachverband Pensions Europe zweifelt die Rechenmethoden von Eiopa an – in den meisten Ländern übersteige das Vermögen der Pensionseinrichtungen die Verpflichtungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 6,5 Mrd. Dollar
Die Steuersenkungspläne von US-Präsident Donald Trump werden den Versicherer AIG mit 6,5 Mrd. Dollar (5,5 Mrd. Euro) belasten, schätzen Analysten. Hintergrund ist, dass das Unternehmen in der Finanzkrise vom Staat gerettet werden musste und aus diesem Grund Steuervergünstigungen erhalten hat. Die Senkung der Unternehmenssteuer durch die Republikaner würde den Wert dieser Vergünstigungen drastisch senken.
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Provinzial Rheinland: Fedlmeier wird neuer Chef
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Der langjährige Allianz Deutschland-Vorstand und jetzige Provinzial Rheinland-Chef Walter Tesarczyk geht Ende des Jahres in den Ruhestand. Sein Nachfolger an der Spitze des Sparkassen-Versicherers wird Patric Fedlmeier (Bild). Bei der Nürnberger verabschiedet sich der stellvertretender Vorstandsvorsitzende Wolf-Rüdiger Knocke altersbedingt. Knocke will an die Spitze des Aufsichtsrats wechseln. Seine Aufgaben im Nürnberger-Vorstand übernehmen Martin Seibold, Jürgen Voß und Armin Zitzmann. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
Bild: Provinzial Rheinland
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Solvenzberichte: Was Versicherer ändern müssen
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Nach der deutschen Finanzaufsicht BaFin hat sich nun auch die europäische Behörde Eiopa zu den ersten Solvency II-Berichten der Versicherer zu Wort gemeldet. BaFin und Eiopa wünschen sich ähnliche Verbesserungen: So will auch die europäische Aufsicht eine besser verständliche Zusammenfassung und mehr unternehmensspezifische Angaben. Tabellen im Anhang können inhaltliche Erläuterungen nicht ersetzen, meint Eiopa. Beim nächsten Durchlauf verlangt die Aufsicht einen Vergleich mit den Vorjahreswerten in Tabellenform. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Compre übernimmt Run-off-Bestand von Generali
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Der Abwicklungsspezialist Compre übernimmt zwei Haftpflichtbestände des italienischen Versicherers Generali aus den USA und Großbritannien. Zusammen enthalten sie Haftungen von rund 300 Mio. Euro, die hauptsächlich aus Asbest, Umweltverschmutzung, Gesundheitsrisiken und in geringem Umfang aus britischen Arbeitgeberhaftpflichtrisiken stammen. Beide Bestände sind seit Anfang der 2000er Jahre in Abwicklung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IntelligentInsurer.com
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Barmenia-Kunden können jetzt mit Kreditkarte zahlen
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Kunden des Wuppertaler Versicherers Barmenia, die Policen online abschließen, können dafür jetzt ihre Kreditkarte oder den Zahlungsdienst Paypal nutzen. Die Barmenia zählt damit zu den ersten Versicherern, die ihren Kunden alternative Bezahlmodelle anbieten. Was in anderen Branchen seit Jahren selbstverständlich ist, gilt in der Versicherungswirtschaft als eine Art Trendwende. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Fake President: BKA nimmt Betrügerbande hoch
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Dem Bundeskriminalamt (BKA) ist ein Schlag gegen Betrüger gelungen, die mit der so genannten Fake-President-Masche Unternehmen um Millionensummen bringen. Die Beamten nahmen zusammen mit anderen Behörden sechs Verdächtige in Israel fest. Die mutmaßlichen Betrüger sollen für einen Schaden von insgesamt 175 Mio. Euro verantwortlich sein. Das Phänomen Fake President, bei dem Kriminelle sich als Geschäftsführer ausgeben, in der Firmenbuchhaltung anrufen und Angestellte dazu bringen, hohe Geldbeträge ins Ausland zu überweisen, fällt dem BKA seit ein paar Jahren auf. Die Behörde schätzt die Schäden auf bis zu einer Milliarde Euro. Die Dunkelziffer sei allerdings sehr hoch. weiterlesen auf Merkur.de
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Humana denkt über Kauf von Klinikbetreiber nach
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Nur wenige Wochen, nachdem die Drogeriekette CVS den US-Krankenversicherer Aetna gekauft hat, steht ein neuer Deal in der amerikanischen Gesundheitsbranche an: Der Krankenversicherer Humana denkt über den Kauf des Klinikbetreibers Kindred Healthcare nach. Ziel solcher Deals ist, das Geschäftsmodell zu diversifizieren und von den Kundendaten des neuen Partners zu profitieren. weiterlesen auf CNBC.com
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US-Hausbesitzer fürchten um Versicherung
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Nach den verheerenden Waldbränden in Kalifornien fürchten Hausbesitzer und Versicherungsaufsicht, dass Wohngebäudeversicherer im großen Stil die Verträge kündigen könnten. Laut Gesetz ist es für die Gesellschaften leichter, Policen zu beenden als Prämien zu erhöhen. Ähnliches ist schon in den vergangenen Jahren vorgekommen, als Brände in der Sierra Nevada und im Norden Kaliforniens Häuser zerstörten, berichtet der kalifornische Versicherungsaufseher Dave Jones. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Das einzig Gute an der Bürgerversicherung ist der nett klingende Name – doch dahinter verbergen sich schlimme Folgen für die medizinische Versorgung und für den Arbeitsmarkt.“
Uwe Laue, Vorstandschef der Debeka, im Interview mit dem Handelsblatt.
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Gestern meistgeklickt
PKV: Die zehn größten Irrtümer
Privat krankenversichert zu sein, hat einige Vorteile: Ein privater Krankenversicherer (PKV) kann einmal zugesagte Leistungen nicht nachträglich streichen, wie es bei gesetzlichen Kassen möglich ist. Aber die PKV hat auch Nachteile. So müssen sich Versicherte das Geld für Arztrechnungen beim Versicherer erst wiederholen. Nicht immer geht das reibungslos. Allerdings kursieren auch eine Reihe von Vorurteilen zur PKV, die an den Tatsachen vorbei gehen. Wer über einen Wechsel von der GKV in die PKV nachdenkt, sollte sich informieren. weiterlesen auf Wiwo.de
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A.M. Best: Ausblick für Rückversicherer bleibt negativ
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Nach den schweren Naturkatastrophenschäden des zweiten Halbjahres wollen die Rückversicherer in der kommenden Erneuerungsrunde die Preise anheben. Die Ratingagentur A.M. Best sieht allerdings erhebliche Unsicherheiten darin, wie hoch und wie nachhaltig die Preiserhöhungen ausfallen werden. Das Unternehmen belässt seinen Branchenausblick für die Rückversicherer deshalb auf negativ. Eine entscheidende Rolle wird das alternative Kapital spielen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IntelligentInsurer.com
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Versicherer müssen sich in der neuen Legislaturperiode auf strengere Vorschriften beim Thema Run-off einstellen. Laut Anja Karliczek, Finanzexpertin der CDU, arbeitet die Partei derzeit an einer Regelung, nach der Versicherte einer Bestandsübertragung zustimmen müssen. hier weiterlesen (€)
Der Allianz-Industrieversicherer AGCS strukturiert seinen Vorstand um: Sinéad Browne, bisher Chief Operating Officer (COO), wird Chief Regions and Markets Officer. Den Posten als COO bei AGCS übernimmt Bettina Dietsche. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Viele Versicherer versuchen derzeit, mit Rabatten Neukunden zu werben, vor allem in der Autoversicherung Damit verstoßen sie gegen das Verbot von Sondervergütungen und Provisionsabgaben, schreibt Maja Kreßin von Bund der Versicherten. hier weiterlesen (€)
Die Arag führt einen Mietrechtsschutz ein, den Kunden nach dem Schadenereignis abschließen können. Die Police kostet deutlich mehr als der normale Mietrechtsschutz und muss für drei Jahre gekauft werden. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Trotz Nachtschicht der Allianz-Vorstände: Rückstand wird kaum kleiner. hier weiterlesen (€)
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Der hässlichste Weihnachtsbaum Italiens
Rom hat wieder einen Weihnachtsbaum-Skandal: Im zweiten Jahr in Folge stellte die italienische Hauptstadt eine ziemlich kümmerliche Fichte an der berühmten Piazza Venezia auf, die dazu noch 50.000 Euro gekostet haben soll. Die Römer regen sich fürchterlich auf und vergleichen den Baum mit einem gerupften Huhn oder einer Klobürste. Gleichzeitig haben sie der Fichte aber mit „Spelacchio“ (deutsch: räudig, kahl oder schäbig) bereits einen liebevollen Spitznamen gegeben. „Spelacchio“ hat auch einen eigenen Twitter-Account mit über 3.000 Followern. Witzbolde sagen, der Baum habe mehr Fans als Äste. weiterlesen auf Express.de
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