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Newsletter vom 20.12.2017
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Allianz teilt die eigene Software
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Damit überrascht die Allianz die gesamte Branche: Europas größter Versicherer verschenkt die zentralen Bestandteile der eigenen Software. Der Kern des von dem Konzern teuer entwickelten Allianz Betriebssystems wird künftig von einer gemeinnützigen Stiftung verwaltet und als Open Source offengelegt – andere Versicherer können die Software kostenfrei verwenden. Allianz SE-Vorstand Christof Mascher bestätigte entsprechende Informationen von SZ und Versicherungsmonitor. Gleichzeitig baut der Konzern über eine neue IT-Gesellschaft, deren Mehrheit er abgeben will, eine Plattformlösung an – vergleichbar mit den App-Stores von Apple und Google. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de (€)
Bild: Ilse Schlingensiepen
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Zahl des Tages: 1 Milliarde Menschen
In China hat die staatliche Krankenversicherung jetzt mehr als eine Milliarde Mitglieder, teilte die nationale Gesundheitsbehörde mit. Das sind mehr als 70 Prozent der Bevölkerung. In der „Versicherung gegen schwere Erkrankungen“ fasst die Regierung gerade verschiedene Systeme für Angestellte, andere Stadtbewohner und die Landbevölkerung zusammen.
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Hamburg schafft Wahlfreiheit für Beamte
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Ab dem nächsten Sommer können sich Beamte in Hamburg gesetzlich versichern, ohne den Arbeitgeber-Anteil zu verlieren. Der Hamburger Senat hat einen Gesetzentwurf beschlossen, nach dem sich Beamte in der Hansestadt ab dem 1. August 2018 die Hälfte des Krankenversicherungsbeitrags erstatten lassen können – egal ob sie sich gesetzlich oder privat versichern. Die Neuregelung greift nur bei neuen Beamte oder solchen, die bereits gesetzlich versichert sind, für sie ist die Entscheidung aber endgültig. Die Wahlfreiheit für Beamte gilt als erster Schritt Richtung einer Bürgerversicherung. Das Vorgehen des rot-grünen Senats wird von den privaten Krankenversicherern entsprechend scharf kritisiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Zeit de
Bild: CC0 Public Domain
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Swiss Re: 2017 drittteuerstes Jahr für Versicherer
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Für Versicherer und Rückversicherer war 2017 ein besonders teures Jahr. Katastrophen verursachten vor allem in der zweiten Jahreshälfte hohe versicherte Schäden von 136 Mrd. Dollar, so der Rückversicherer Swiss Re in seinem aktuellen Sigma-Bericht. Damit war es das drittteuerste Jahr seit der Rückversicherer seine Statistik führt. Neben den Hurrikans „Harvey“, „Irma“ und „Maria“ führten auch zwei Erdbeben in Mexiko und die Waldbrände in Kalifornien zu hohen Schäden. Auch die gesamten wirtschaftlichen Schäden waren sowohl höher als im Vorjahr als auch im zehnjährigen Durchschnitt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FUW.ch
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Allianz X investiert in Mikroversicherer Bima
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Die Allianz investiert 96,6 Mio. Dollar (82 Mio. Euro) in den digitalen Mikroversicherungsanbieter Bima. Damit wird der Münchener Konzern größter strategischer Anteilseigner des schwedischen Insurtechs. Bima bietet gemeinsam mit Partnern Mikroversicherungen wie Kranken-, Unfall- und Lebenspolicen sowie eine telefonische medizinische Beratung für Geringverdiener in Entwicklungs- und Schwellenmärkten an, die über traditionelle Vertriebskanäle keinen Zugang zu diesen Produkten haben. Bisher ist das 2010 gestartete Insurtech in 14 Ländern in Afrika, Asien und Lateinamerika aktiv und zählt 24 Millionen registrierte Kunden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Versicherungsmonitor Premium im ersten Jahr für nur 734 Euro inklusive Mehrwertsteuer statt 816 Euro. Als Prämie erhalten Sie den kultigen Tischkalender „Lohrmanns Verunsicherung 2018“ im Wert von 36 Euro.
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Amtrak haftet nach Zugunglück nur begrenzt
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Der US-amerikanische Zugbetreiber Amtrak, von dem am Montag ein Zug im Bundesstaat Washington entgleist ist, hat nach Angaben des US-Verkehrsministeriums eine gesetzliche Haftungsobergrenze in Höhe von 294,3 Mio. Dollar (250 Mio. Euro). Das berichtet das Branchenmagazin Business Insurance. Diese Obergrenze wurde erst im Jahr 2015 von 200.000 Dollar angehoben, und zwar im Rahmen eines 2015 von der Obama-Regierung verabschiedeten Gesetzes zur Finanzierung des öffentlichen Transportwesens. Experten bezweifeln, dass diese neue Obergrenze ausreichend ist, um alle Schäden aus dem Unfall abzudecken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Atradius scheut die Kaufhof-Risiken
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Der Kreditversicherer Atradius hat die Deckung für Lieferanten der Warenhauskette Kaufhof drastisch gekürzt oder ganz gestrichen, berichtet das Fachmagazin „Textilwirtschaft“. Kaufhof gibt sich aber zuversichtlich, eine tragfähige Lösung mit dem Versicherer zu finden. Im Juli hatte bereits der Kreditversicherer Euler Hermes die Deckungszusagen für Lieferungen an Kaufhof gekürzt. weiterlesen auf KStA.de
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Weihnachtsgeschenk gesucht?
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Softbank investiert in Lemonade
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Der digitale US-Versicherer Lemonade erhält frisches Geld. Das New Yorker Start-up hat in einer weiteren Finanzierungsrunde 120 Mio. Dollar eingesammelt, die zum größten Teil vom japanischen Geldinstitut Softbank kommen. Zuvor hatte das Unternehmen von Investoren 60 Mio. Dollar erhalten. Das zusätzliche Geld will Lemonade offensichtlich für die globale Ausweitung seines Geschäfts nutzen. Zurzeit ist Lemonade ausschließlich in den USA aktiv. weiterlesen auf Gruenderszene.de, Bloomberg.com
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Waymo kooperiert mit Trov
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Das Versicherungs-Start-up Trov aus den USA kooperiert mit dem Unternehmen Waymo, einer Tochtergesellschaft des Google-Mutterkonzerns Alphabet, die autonome Fahrzeuge entwickelt. Trov soll den künftigen Fahrern der Autos Versicherungsschutz für den Verlust oder die Beschädigung von Gegenständen sowie durch die Fahrt verursachte Gesundheitskosten bieten. Waymo ist der erste Firmenkunde des Start-ups. weiterlesen auf TheVerge.com
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Zitat des Tages
„Hamburg leistet mit der Reform einen Beitrag, das Krankenversicherungssystem zu modernisieren und für mehr Wettbewerb zu sorgen.“
Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz zu dem Gesetzentwurf des Hamburger Senats, der Beamten den Weg in die gesetzliche Krankenversicherung öffnet
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Gestern meistgeklickt
Der hässlichste Weihnachtsbaum Italiens
Rom hat wieder einen Weihnachtsbaum-Skandal: Im zweiten Jahr in Folge stellte die italienische Hauptstadt eine ziemlich kümmerliche Fichte an der berühmten Piazza Venezia auf, die dazu noch 50.000 Euro gekostet haben soll. Die Römer regen sich fürchterlich auf und vergleichen den Baum mit einem gerupften Huhn oder einer Klobürste. Gleichzeitig haben sie der Fichte aber mit „Spelacchio“ (deutsch: räudig, kahl oder schäbig) bereits einen liebevollen Spitznamen gegeben. „Spelacchio“ hat auch einen eigenen Twitter-Account mit über 3.000 Followern. Witzbolde sagen, der Baum habe mehr Fans als Äste. weiterlesen auf Express.de
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Cybersicherheit ist Chefsache
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Mittelständische Unternehmen sind besonders auf zusätzliche Dienstleistungen angewiesen, die Cyberversicherungen oft beinhalten. Für die Anbieter ist das die Chance, mehr als nur Risikoträger zu werden. Sie können damit Unternehmen ganzheitlich in ihrer Cyber-Widerstandsfähigkeit unterstützen und so zum echten Risikopartner werden. Dazu gehört allerdings, dass Versicherer das Risiko abschätzen können. Die Quantifizierung von Cyberrisiken steckt allerdings noch in den Kinderschuhen, schreibt Frank Reichelt, Deutschlandchef des Rückversicherers Swiss Re, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Swiss Re
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Das Kölner Insurlab Germany hat mit Sebastian Pitzler einen neuen Geschäftsführer. Er leitet zurzeit das Digital Lab der Ergo in Berlin. hier weiterlesen (€)
Der langjährige Allianz Deutschland-Vorstand und jetzige Provinzial Rheinland-Chef Walter Tesarczyk geht Ende des Jahres in den Ruhestand. Sein Nachfolger an der Spitze des Sparkassen-Versicherers wird Patric Fedlmeier. hier weiterlesen (€)
Ähnlich wie die BaFin mahnt auch die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa Änderungen bei den Solvenzberichten der Versicherer an. Sie fordert eine besser verständliche Zusammenfassung und mehr unternehmensspezifische Angaben. hier weiterlesen (€)
Die Rechtskolumne: Die Versicherer sollten die Praxis überdenken, mit Rabatten um Kunden zu werben, und stattdessen auf transparente Bedingungen und eine nachvollziehbare Schadenregulierung setzen, findet Maja Kreßin vom Bund der Versicherten. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Trotz Nachtschicht der Allianz-Vorstände: Rückstand wird kaum kleiner. hier weiterlesen (€)
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String-Tangas im Weihnachtsbaum
Eine 74-jährige Irin wollte ihren Weihnachtsbaum besonders schön dekorieren. Sie kaufte lavendelfarbene und glitzernde Weihnachtskugeln – dachte die alte Dame zumindest. Erst ihre Enkelin merkte beim Schmücken des Baums, dass es sich gar nicht um Weihnachsbaumschmuck handelte: Die mit Schleifen verzierten transparenten Kugeln enthielten lila Glitzer-String-Tangas. Der Käuferin war ihr Faux-Pas peinlich. Ob die Unterwäsche trotzdem dekorativ im Baum hängt, ist nicht bekannt. weiterlesen auf Stern.de
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