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Element: „Es wird keinen Clash geben“
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Insurtechs und Versicherer werden sich nicht so stark beharken wie zunächst befürchtet. Darüber waren sich Experten auf einer Podiumsdiskussion bei der IT-Beratung Sollers Consulting in Köln einig. Wolff Graulich, Vorstand beim neuen digitalen Versicherer Element, glaubt eher an eine Symbiose mit etablieren Anbietern denn an einen harten Konkurrenzkampf. Er sieht die Zukunft des Start-ups in der Rolle als Risikoträger für andere Insurtechs und digitale Vermittler, die sich an der Kundenschnittstelle positioniert haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Finleap
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Zahl des Tages: 77 Punkte
Mit 77 von 100 Punkten hat die HUK-Coburg in einem Servicetest im Auftrag von N-TV als bester Kfz-Versicherer abgeschnitten. Die Plätze zwei und drei gingen an die VHV und die DEVK.
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Karawanskij: „Bei Konzerninteressen geht es schnell“
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Susanna Karawanskij ist bei der Partei Die Linke für das Thema Versicherung zuständig. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor spricht die Bundestagsabgeordnete über den guten Draht der Branche in die Politik, die Bilanz der großen Koalition und die Sicht ihrer Partei auf private Investitionen in die öffentliche Infrastruktur. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Susanna Karawanskij
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Allianz mit neuem Schadenvorstand
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Bei der Allianz dreht sich das Personalkarussel weiter: Jochen Haug wird neuer Schadenvorstand des Versicherers. Er kommt für Mathias Scheuber, der in den Ruhestand geht. In den vergangenen Wochen gab es mehrere Vorstandsänderungen bei dem Versicherer. Unter anderem hat Deutschlandchef Manfred Knof angekündigt, das Unternehmen spätestens Ende des Jahres zu verlassen. Außerdem: Hiscox UK hat einen ehemaligen Spion als Berater für Cybersicherheit eingestellt. Der Maklerpool BCA hat seinen Vorstand umgebaut. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Eveningexpress.co.uk
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BaFin kritisiert Risikoberichte der Versicherer
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Die Versichereraufsicht BaFin ist nicht zufrieden mit den Orsa-Risikoberichten (Own Risk and Solvency Assessment) der Versicherer. Die Daten sind zu alt, es gibt zu wenige Hintergrundinformationen und Erklärungen, moniert die Behörde. Zudem würden die Chefs der Gesellschaften nicht mitwirken. Liefern die Versicherer künftig keine besseren Berichte ab, will die BaFin Nachbesserungen verlangen und ihre Anforderungen gegebenenfalls konkretisieren. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Die besten Kfz-Versicherer
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Bei der Kfz-Versicherung lässt sich durch den Vergleich von Angeboten einiges an Prämie sparen. Laut einer Untersuchung im Auftrag des Senders N-TV können Versicherte, die einen günstigen Tarif wählen, die Kosten um bis zu 50 Prozent reduzieren. Beim Service-Test zeigte sich ein ernüchterndes Bild: Viele der 29 getesteten Versicherer beantworteten E-Mail-Anfragen nur teilweise, drei Versicherer boten keine telefonische Beratung an. Den besten Service bieten den Testern zufolge die Direktversicherer. weiterlesen auf N-TV.de
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Sorge vor der Betriebsunterbrechung
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Damit kleine und große Zwischenfälle nicht zu ausgewachsenen finanziellen Katastrophen werden, brauchen Unternehmer passenden Versicherungsschutz. Oft haben Firmen eine Feuerversicherung, doch die löst nur einen Teil des Problems. Führt ein Brand zu einer Betriebsunterbrechung, ist das nicht über die Police versichert. Spezielle Betriebsunterbrechungsversicherungen decken dieses Risiko ab. Ein Überblick zeigt, worauf es beim Abschluss ankommt. weiterlesen auf Impulse.de
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Filmversicherer von Tom Cruise will nicht zahlen
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Der Filmversicherer Great American Insurance Company weigert sich, für einen Flugzeugabsturz im Rahmen von Dreharbeiten zu einem Actionfilm mit Tom Cruise die Kosten zu übernehmen. Bei Aufnahmen für „American Made“ – dort spielte Cruise einen Piloten – war im September 2015 ein Flugzeug des Typs Piper PA-60 Aerostar abgestürzt. Dabei kamen zwei Menschen ums Leben. Der Versicherer wollte nicht zahlen, weil die Maschine unerlaubt Crew-Mitglieder transportiert habe. Ob der Versicherer doch leisten muss, ist noch unklar. Jetzt hat ein Gericht Cruise und dem Regisseur Doug Liman eine Mitschuld zugesprochen. Ihre Forderungen nach zahlreichen Aufnahmen der hochriskanten Flugszenen hätten zu dem Unglück beigetragen. weiterlesen auf Newsmax.com
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Zitat des Tages
„Die Versicherungspolitik ging in der Regel zugunsten der Versicherer und der Lobbygruppen. Die Politik ist stark in Richtung der Interessen der Privatwirtschaft gegangen. Bei Verbraucherbelangen dauert es lange, bei den Interessen der Konzerne geht es schnell. Da haben wir ein enttäuschendes Ungleichgewicht.“
Susanna Karawanskij, bei der Partei Die Linke für das Thema Versicherung zuständig, im Interview mit dem Versicherungsmonitor
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Gestern meistgeklickt
Generali macht Ernst bei Vertretern
Die Generali hat die Vertreter der Generali Versicherung München für kommende Woche zu einer Versammlung im Kongresszentrum ICM an der Münchener Messe eingeladen. Dort geht es höchstwahrscheinlich um den geplanten Übergang der Vermittler zum Vertrieb DVAG. Die Generali will dazu nicht Stellung nehmen. Konzernchef Giovanni Liverani baut gerade im großen Stil um. Dazu gehören Verkauf oder Stilllegung der Generali Lebensversicherung und die Fusion der Schadenversicherer in Aachen und München. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de (€)
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Notstand bei der digitalen Infrastruktur
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Fragt man Versicherer nach dem Wunschzettel für die nächste Bundesregierung, sind die Antworten vergleichsweise einheitlich: Druck auf die Europäische Zentralbank in Richtung Zinswende, Erleichterungen bei der Zinszusatzreserve, Erhaltung des zweigliedrigen Krankenversicherungssystems, bessere Möglichkeiten für Investitionen in die Infrastruktur. Beim letzten Punkt haben die meisten Vorstände das Straßennetz im Auge. Allerdings sollte der Wunschzettel noch einen weiteren Punkt beinhalten: dringender Ausbau – ob staatlich, privat oder wie auch immer – der mangelhaften digitalen Infrastruktur. Hier wird die Zukunft des Landes entschieden, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de.weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Die EU-Kommission hat einen Richtlinienentwurf zur Reform der EU-Aufsichtsbehörden Eiopa, Eba und Esma vorgelegt. Demnach ist die von der Versicherungsbranche bekämpfte Fusion der Versicherungsaufsicht Eiopa mit der Bankenaufsicht Eba vom Tisch. hier weiterlesen (€)
Gerhard Schick ist der Finanzexperte der Grünen im Bundestag. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor spricht er unter anderem über die versicherungspolitische Bilanz der großen Koalition. hier weiterlesen (€)
Der Talanx-Konzern und sein Rückversicherer Hannover Rück haben am Donnerstag wegen der schweren Hurrikan-Schäden eine Gewinnwarnung herausgegeben. Auch Swiss Re bekommt die Folgen der Unwetter zu spüren. hier weiterlesen (€)
Nach einer Abmahnung des Insurtechs Wefox durch die HUK-Coburg fordert der Vermittlerverband AfW ein Bekenntnis des im Juli abgetretenen HUK-Vorstandschefs Wolfgang Weiler zum Maklervertrieb. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Der bekennende Fahrradfahrer Wolfgang Weiler wird GDV-Präsident. hier weiterlesen (€)
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Diebe stehlen Kot-Modelle aus Safaripark
Wie sieht der Kot eines Wolfes aus? Die Besucher des britischen Knowsley Safariparks werden das wohl vorerst nicht erfahren. Denn der Park ist zum Opfer eines höchst ungewöhnlichen Diebstahls geworden. Unbekannte Täter mopsten zwei Modelle von Hunde- und Wolfskot, die der Park ausgestellt hatte, um Besuchern das Aufspüren der Tiere anhand von deren Hinterlassenschaften zu erleichtern. Das die Häufchen auf Holzsockel montiert waren, hielt die Dung-Diebe nicht von ihrem Vorhaben ab. Der Park lässt nun neue Kot-Modelle anfertigen. weiterlesen auf Mirror.co.uk
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