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Generali macht Ernst bei Vertretern
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Die Generali hat die Vertreter der Generali Versicherung München für kommende Woche zu einer Versammlung im Kongresszentrum ICM an der Münchener Messe (Bild) eingeladen. Dort geht es höchstwahrscheinlich um den geplanten Übergang der Vermittler zum Vertrieb DVAG. Die Generali will dazu nicht Stellung nehmen. Konzernchef Giovanni Liverani baut gerade im großen Stil um. Dazu gehören Verkauf oder Stilllegung der Generali Lebensversicherung und die Fusion der Schadenversicherer in Aachen und München. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de (€)
Bild: Messe München
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Zahl des Tages: 5 Mio. Euro
Der bei den Verbraucherzentralen angesiedelte Marktwächter Finanzen bekommt für zwei weitere Jahre finanzielle Unterstützung. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz hat bis Ende 2019 eine Fördersumme von 5 Mio. Euro bewilligt.
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Hurrikan-Saison setzt Rückversicherern zu
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Der Talanx-Konzern und dessen Rückversicherer Hannover Rück haben am Donnerstag wegen der schweren Hurrikan-Schäden eine Gewinnwarnung herausgegeben. Möglicherweise erreichen die Unternehmen ihre angestrebten Ziele für das Gesamtjahr nicht mehr. Auch Konkurrent Swiss Re bekommt die Folgen der Wirbelstürme zu spüren. Am Dienstag stuften die Analysten der Royal Bank of Canada ihre Bewertung der Aktie von Swiss Re herab. Die Hurrikans „Harvey“ und „Irma“ dürften den Rückversicherer mit 1,4 Mrd. Dollar belasten, schreiben sie. Zuerst hatte Munich Re wegen der Naturkatastrophen eine Gewinnwarnung herausgegeben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: picture alliance / abaca
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EU geht Reform der Aufsichtsbehörden an
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Die EU-Kommission hat einen Richtlinienentwurf zur Reform der EU-Aufsichtsbehörden Eiopa, Eba und Esma vorgelegt. Demnach ist die von der Versicherungsbranche bekämpfte Fusion der Versicherungsaufsicht Eiopa mit der Bankenaufsicht Eba vom Tisch. Die Kommission will Eiopa mehr Kompetenzen bei internen Modellen unter dem Aufsichtsregime Solvency II geben. Wie alle anderen EU-Aufsichten auch soll Eiopa künftig zu einem Großteil direkt von den beaufsichtigen Unternehmen finanziert werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Faz.de
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Insurtech Getsafe kooperiert mit Munich Re
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Der digitale Online-Makler Getsafe arbeitet mit dem Rückversicherer Munich Re zusammen. Getsafe entwickelt unter der Leitung von Mitgründer und CEO Christian Wiens derzeit eine digitale Versicherungsplattform auf Cloudbasis. Sie soll Getsafe Insurance heißen und als eigene GmbH fungieren. Kunden können dort online und per App Sach-, Kranken- und Lebensversicherungen abschließen, entweder im Paket oder als Einzelleistung. Risikoträger ist Munich Re. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Gruenderszene.de
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MLP-Klage: Bund der Versicherten geht in Berufung
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Der Bund der Versicherten (BdV) geht nach seiner Niederlage gegen den Finanzdienstleister MLP vor dem Landgericht Heidelberg in Berufung. Hintergrund ist die Tarifwechselberatung in der privaten Krankenversicherung, die MLP anbietet. Da es bei der kommerziellen Tarifwechselberatung immer wieder zu verbraucherfeindlichen Auswüchsen kommt, will der BdV grundsätzlich klären lassen, was bei der Beratung erlaubt ist und was nicht – und hat sich dafür mit MLP ein prominentes Beispiel gesucht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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Den Wiesn-Rausch versichern
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Ein Oktoberfest-Besuch ist riskant. Am ersten Samstag des Festes etwa mussten die Sanitäter 480 Patienten versorgen, oft mit Schnitten an den Händen durch zerbrochene Krüge oder Riss-, Quetsch- und Schürfwunden nach Stürzen. Die Bayerische Beamtenversicherung hat nun ein speziell auf die Gefahren der Wiesn zugeschnittenes Produkt auf den Markt gebracht. Ähnliche Kurzzeit-Policen liegen im Trend: Immer mehr Versicherer bieten Unfallschutz für Anlässe wie Stadionbesuche oder Probefahrten an. Verbraucherschützer kritisieren die geringen Versicherungssummen der Policen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Mehr Gegenwind für Abschaffung von Obamacare
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America’s Health Insurance Plans (AHIP), eine der wichtigsten Lobbyorganisationen für Krankenversicherer in den USA, hat sich gegen Änderung am nationalen Krankenversicherungssystem Obamacare ausgesprochen. Durch die Änderungen, die von den Republikanern vorgeschlagen wurden, würde unter anderem der Schutz bei Vorerkrankungen wegfallen, kritisiert AHIP, zu dem unter anderem die Krankenversicherer Cigna und Humana gehören. Präsident Donald Trump unterstützt den Vorstoß seiner Parteikollegen, hat aber nicht genug Stimmen, um den Vorschlag durch den Senat zu bringen. weiterlesen auf Marketwatch.com
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AIA kauft in Australien zu
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AIA, einer der größten asiatischen Versicherer, übernimmt das Lebensversicherungsgeschäft der Commonwealth Bank of Australia (CBA). AIA bezahlt 3,8 Mrd. australische Dollar (2,5 Mrd. Euro) für den Bestand. Der Versicherer wird für die nächsten 20 Jahre Lebensversicherungspolicen an die CBA-Kunden in Neuseeland und Australien verkaufen, das ist Teil des Deals. Durch den Zukauf wird AIA der größte Lebensversicherer in den beiden Ländern. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Jeden Tag registrieren wir mehr als 100.000 Versuche. Da sind viele simple Attacken dabei, die im System hängen bleiben. Aber auch Angriffe, die mehr Kopfzerbrechen bereiten.“
Munich Re-Vorstand Torsten Jeworrek im Interview mit dem Handelsblatt über Cyberversicherungen auf die Frage, wie häufig es bei dem Rückversicherer selbst Hacker-Alarm gibt
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Gestern meistgeklickt
Frustrierter Heimwerker
Tagelang hatte ein junger Mann aus Ludwigshafen versucht, seine Einbauküche fachgerecht aufzubauen – vergeblich. Weil ihm offenbar das handwerkliche Geschick fehlte, rastete der Familienvater aus und schlug aus Verzweiflung das gesamte Küchen-Mobiliar kurz und klein. Eine entsetzte Nachbarin alarmierte schließlich die Polizei, weil sie einen Fall von häuslicher Gewalt vermutete. Die Beamten fanden dann den frustrierten Heimwerker vor. Ihr Kommentar: „Hierbei zeigte der 25-Jährige deutlich mehr Talent, die Küche war ein Trümmerfeld, Möbel und Einbaugeräte waren nur noch Schrott.“ weiterlesen auf Spiegel.de
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Schick: „Großer Nachjustierungsbedarf“
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Gerhard Schick ist der Finanzexperte der Grünen im Bundestag. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor spricht er über die versicherungspolitische Bilanz der großen Koalition, die Forderung der Assekuranz nach einer Erleichterung bei der Zinszusatzreserve und darüber, warum er die Industrie- und Handelskammern nicht geeignet für die Vermittleraufsicht hält. Unterdessen sind die Grünen im Bundestag enttäuscht über die Antwort des Finanzministeriums auf ihre Anfrage zur Zinszusatzreserve. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1(€), Versicherungsmonitor.de_2(€)
Bild: Bildstelle Bundestag
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NEU: Was wirklich wichtig ist – Klatsch, Tratsch und die wirklich wichtigen Informationen über Unternehmen und Manager. Heute: Ex-Formel 1-Fahrer David Coulthard und der Versicherer Aviva ziehen den Zorn der Briten auf sich. hier weiterlesen (€)
Nach einer Abmahnung des Insurtechs Wefox durch die HUK-Coburg fordert der Vermittlerverband AfW ein Bekenntnis des im Juli abgetretenen HUK-Vorstandschefs Wolfgang Weiler zum Maklervertrieb. hier weiterlesen (€)
Hurrikan „Maria“, der aktuell in der Karibik wütet, könnte deutliche Auswirkungen auf die Preise in der Rückversicherung haben, glaubt der Rückversicherungsmakler Aon Benfield. hier weiterlesen (€)
Giacomo Campora wird neuer Chef der Allianz Italia. Er wird Nachfolger von Klaus-Peter Röhler, der die Position des Deutschlandchefs von Manfred Knof übernimmt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neulich im Insurtech-Kindergarten hier weiterlesen (€)
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Alexa spricht jetzt dirty
Alexa, der Sprachassistent von Amazon, kann nicht nur Versicherungen verkaufen. Seit kurzem kann die virtuelle Dame auch sexy sein – zumindest lässt das die neue „Dirty Talk“-Funktion vermuten. In der Realität überlässt Alexa den dreckigen Teil allerdings der Suggestion ihrer Besitzer. Denn Sätze wie „Ich möchte deinen Maiskolben grillen, du böser Delfin“ bedürfen wohl sehr viel Kreativität, um in dreckigen Phantasien und nicht einem Lachanfall zu enden. Nutzer können sich von Alexa als Delfin, Casanova oder Otto beschimpfen und sich „ihr Brötchen buttern“ oder „den Aal abziehen“ lassen. (Mit Video) weiterlesen auf DerWesten.de
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