Wenn dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt wird, klicken Sie bitte hier.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Newsletter vom 21.12.2017
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
US-Steuerreform trifft Versicherer
|
|
|
|
|
|
Ausländische Versicherer und Rückversicherer, die in den USA tätig sind, gehören zu den Opfern der US-Steuerreform. Wenn sie mehr als 500 Mio. Euro Umsatz haben und einen Teil des Geschäfts an andere Gesellschaften im eigenen Konzern rückversichern, wie es in der Industrieversicherung und anderen Bereichen üblich ist, müssen sie für das kommende Jahr 5 Prozent Steuern auf die Prämien zahlen, die sie weitergeben. Ab 2019 soll der Steuersatz 10 Prozent betragen. Versicherer wie HDI Global, Hannover Rück, Lloyd’s oder Munich Re sind betroffen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 111.000 Kunden
Von den insgesamt 1,6 Millionen Kunden der Generali Versicherung haben sich seit April 2016 111.000 auf dem elektronischen Onlineportal registriert. Dort können sie ihre Verträge online einsehen, Schadensmeldungen übermitteln oder persönliche Daten ändern. 2018 will die Generali Versicherung, die zur italienischen Generali-Gruppe gehört, auf 200.000 Onlinenutzer kommen.
|
|
|
|
|
|
|
|
Ergo-Lebensversicherer mit neuen Vorständen
|
|
|
|
|
|
Zum Jahreswechsel treten die bereits 2016 angekündigten Umstrukturierungen bei Ergo in Kraft. Die stillgelegten Geschäftsbereiche Ergo Leben und Victoria Leben werden gemeinsam mit der Ergo Pensionskasse in einer so genannten „Kapsel“ zusammengefasst. Diese Gesellschaften erhalten mit Siegfried Nobel (Bild) und Joachim Fensch neue Vorstände. Außerdem: Die auf Versicherungsrecht spezialisierte Anwaltskanzlei Bach Langheid Dallmayr ernennt acht neue Counsel. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
Bild: Ergo
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter, Linkedin und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
|
Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de
DUAL Deutschland sucht einen Underwriter (m/w) für Gruppenunfallversicherungen in Köln, Frankfurt, Hamburg oder ggf. München
DUAL Deutschland sucht mehrere (Senior-)Underwriter (m/w) Financial Lines in München, Köln, Frankfurt und Hamburg
Weitere Informationen und Kontaktdaten finden Sie hier.
|
|
|
|
|
|
Eiopa will mehr Informationen zu Betriebsrenten
|
|
|
|
|
Die europäische Finanzaufsicht Eiopa will künftig mehr Informationen von den nationalen Aufsichtsbehörden zu Betriebsrenteneinrichtungen einholen. Die vorhandenen Daten ermöglichen der Behörde nur eine begrenzte Einschätzung der Risiken und der Finanzstabilität der Betriebsrenten, schreibt Eiopa-Chef Gabriel Bernardino im Vorwort des aktuellen Finanzstabilitätsberichts der Behörde. Eiopa hat gerade erst die Ergebnisse des zweiten Stresstest bei betrieblichen Altersvorsorgeeinrichtungen veröffentlicht und dabei Milliardenlöcher entdeckt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Ottonova sucht Makler als Tippgeber
|
|
|
|
|
Der digitale Krankenversicherer Ottonova kooperiert mit dem auf die private Krankenversicherung spezialisierten Dienstleister KV Werk aus Köln. KV Werk gehört den Maklerpools Insuro und Blau Direkt, denen rund 2.400 Makler angeschlossen sind. Ottonova will diese Vermittler als Tippgeber gewinnen, die Kunden auf Ottonova und sein besonderes Geschäftsmodell hinweisen sollen. Die Makler erhalten eine erfolgsabhängige Vergütung für die Generierung von Leads. KV Werk wird die Tippgeber betreuen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Versicherungsmonitor Premium im ersten Jahr für nur 734 Euro inklusive Mehrwertsteuer statt 816 Euro. Als Prämie erhalten Sie den kultigen Tischkalender „Lohrmanns Verunsicherung 2018“ im Wert von 36 Euro.
Weitere Informationen
|
|
|
|
|
|
|
|
RGA rückversichert Rentenportfolio von LV=
|
|
|
|
|
Reinsurance Group of America, einer der weltweit führenden Rückversicherer, hat auf dem Weg der Rückversicherung ein Portfolio der Liverpool Victoria Friendly Society (LV=) übernommen. LV= ist ein britischer Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Das Portfolio enthält Asset- und Langlebigkeitsrisiken. Dazu gehört auch ein Bestand an Einzel-Rentenversicherungen in Höhe von rund 900 Mio. Pfund (1 Mrd. Euro). weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Diese zwei Policen benötigen Berufseinsteiger
|
|
|
|
|
Junge Berufseinsteiger sollten nach Meinung von Verbraucherschützern unbedingt in zwei Policen investieren: in eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) und eine private Haftpflichtpolice. Wichtig sei bei einer BU jedoch, alle Vorerkrankungen wahrheitsgemäß anzugeben, um im Ernstfall nicht leer auszugehen, raten die Experten. Eine Haftpflichtpolice sollte eine Deckung von mindestens 10 Mio. Euro haben. weiterlesen auf FAZ.net
|
|
|
|
|
|
|
|
|
GKV für Beamte: Hamburg-Modell sorgt für Debatte
|
|
|
|
|
Die Pläne des rot-grünen Hamburger Senats zur Öffnung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für Beamte hat eine große Debatte in der Hansestadt ausgelöst. Die Gewerkschaft Verdi lobte den Vorstoß und ruft nun andere dazu Länder auf, den Hamburgern zu folgen. Die CDU-Fraktion kritisiert die Pläne und wirft der SPD vor, der privaten Krankenversicherung die Mitgliederbasis zu nehmen, um schleichend eine Einheitsversicherung in Deutschland einzuführen. weiterlesen auf Yahoo.com
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Das Verhalten der HUK-Coburg gegenüber unseren Kunden ist nicht akzeptabel. Hier wird auf der einen Seite unser Service unterwandert und auf der anderen Seite versucht, sich mit fadenscheinigen Begründungen aus der Pflicht gegenüber den Verbrauchern zu ziehen.“
Bernd Storm van’s Gravensande, Chef und Co-Gründer des Onlineportals Aboalarm, ärgert sich in der TZ darüber, dass die HUK-Coburg Kündigungen von Kfz-Policen über Abolalarm nicht akzeptieren will. Aboalarm ist ein Online-Dienstleister, der sich auf Kündigungen spezialisiert hat.
|
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Allianz teilt die eigene Software
Damit überrascht die Allianz die gesamte Branche: Europas größter Versicherer verschenkt die zentralen Bestandteile der eigenen Software. Der Kern des von dem Konzern teuer entwickelten Allianz Betriebssystems wird künftig von einer gemeinnützigen Stiftung verwaltet und als Open Source offengelegt – andere Versicherer können die Software kostenfrei verwenden. Allianz SE-Vorstand Christof Mascher bestätigte entsprechende Informationen von SZ und Versicherungsmonitor. Gleichzeitig baut der Konzern über eine neue IT-Gesellschaft, deren Mehrheit er abgeben will, eine Plattformlösung an – vergleichbar mit den App-Stores von Apple und Google. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Süddeutsche.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Blockchain: Chancen für Versicherer
|
|
|
|
|
|
Smarte Versicherungen, die Jagd nach Betrügern, einfachere Preisgestaltung – die Blockchain ist für Kunden wie auch Makler aufgrund ihrer vielfältigen Vorteile attraktiv. Für die alteingesessenen Anbieter stellt die Technologie allerdings eine Bedrohung dar. Die Wettbewerbsvorteile von finanzstarken etablierten Anbietern werden unwichtiger. Für Start-ups ist das ein Vorteil. Kunden werden ihren Versicherungsschutz in Zukunft wahrscheinlich situationsabhängiger und bei mehreren Anbietern kaufen. Um nicht in strategischen Rückstand zu geraten, sollten Versicherer deshalb schon heute mit der Blockchain-Technologie experimentieren, schreibt Wadim Doulger, Senior Manager im Fachbereich Financial Services der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: KPMG
|
|
|
|
|
|
Auf Versicherungsmonitor Premium
Katastrophen verursachten in der zweiten Jahreshälfte 2017 hohe versicherte Schäden von 136 Mrd. Dollar (115 Mrd. Euro), so Swiss Re in seinem Sigma-Bericht. hier weiterlesen (€)
Das Kölner Insurlab Germany hat einen neuen Geschäftsführer. Sebastian Pitzler soll zum 1. April 2018 seine Stelle in Köln antreten. Er folgt auf Torsten Oletzky. hier weiterlesen (€)
Nach der deutschen Finanzaufsicht BaFin hat sich nun auch die europäische Behörde Eiopa zu den ersten Solvency II-Berichten der Versicherer zu Wort gemeldet. hier weiterlesen (€)
Die Allianz investiert 96,6 Mio. Dollar in den digitalen Mikroversicherungsanbieter Bima – und wird damit größter strategischer Anteilseigner. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Trotz Nachtschicht der Allianz-Vorstände: Rückstand wird kaum kleiner. hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Denkzettel für Falschparker
In Stuttgart herrscht akuter Parkplatzmangel. Deshalb werden Autofahrer auch gerne mal kreativ, wenn es darum geht, eine passende Lücke zu finden: Sie stellen sich vor andere Autos, auf Bordsteine, blockieren Einfahrten, ignorieren Halteverbotsschilder. Stuttgarter Anwohner hatten nun endgültig die Nase voll von den Falschparkern und griffen deshalb zu drastischen Maßnahmen: Sie verpackten einen silbernen Audi komplett in Folie, versahen ihn mit einem Absperrband und klebten an die Windschutzscheibe noch eine eindeutige Botschaft: „Kannste so parken, ist dann halt scheiße.“ Ob das helfen wird? Immerhin schafft die Stadt derzeit neue Stellen, um gegen Falschparker durchzugreifen. weiterlesen auf Berliner-Kurier.de
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|